Für die Ausstellung „IM BLICK: Gustav Klimt – Die Braut“ im Oberen Belvedere übernahm checkpointmedia (Marc Schuran, Virgil Widrich) die Gestaltung der Ausstellung.
Im Zentrum steht Gustav Klimts unvollendetes Spätwerk „Die Braut“, das er 1917 begann und aufgrund seines überraschenden Todes im Februar 1918 nicht vollenden konnte. Die Ausstellung bietet über Skizzen und Studien einen vielschichtigen Zugang zu diesem Werk. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich zwischen vorbereitenden Zeichnungen und dem Gemälde selbst. Die Ausstellung zeichnet zugleich die wechselvolle Geschichte des Bildes nach – vom Entstehungsprozess über seine Besitzverhältnisse bis hin zur heutigen Präsentation im Belvedere.
Oberes Belvedere, Wien
15. Mai 2025 - 5. Oktober 2025
Projektdetails
Für die Ausstellung „IM BLICK: Gustav Klimt – Die Braut“ im Oberen Belvedere übernahm checkpointmedia (Marc Schuran, Virgil Widrich) die Gestaltung der Ausstellung.
Im Zentrum steht Gustav Klimts unvollendetes Spätwerk „Die Braut“, das er 1917 begann und aufgrund seines überraschenden Todes im Februar 1918 nicht vollenden konnte. Die Ausstellung bietet über Skizzen und Studien einen vielschichtigen Zugang zu diesem Werk. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich zwischen vorbereitenden Zeichnungen und dem Gemälde selbst. Die Ausstellung zeichnet zugleich die wechselvolle Geschichte des Bildes nach – vom Entstehungsprozess über seine Besitzverhältnisse bis hin zur heutigen Präsentation im Belvedere.
Oberes Belvedere, Wien
15. Mai 2025 - 5. Oktober 2025
Kurator*innen: Franz Smola (Belvedere), Sandra Tretter (Klimt-Foundation)
Assistenzkuratorin: Laura Erhold
Ausstellungsgestaltung: checkpointmedia GmbH / Marc Schuran, Virgil Widrich
Grafikdesign: Marc Schuran
Film: Karin Pirker, David Zuderstorfer
Ausstellungsmanagement: Stephan Pumberger
Restaurierung: Stefanie Jahn, Franziska Marinovic
Ausstellungsbau: Bruno Beil, Dražen Matić, Martin Reiter-Bauer
Aufbau: Gerhard Davit, Christoph Gruber, Christian Kochmann, Michael Krupica
Kunstvermittlung: Michaela Höß, Katalin Várdai, Philipp Reichel-Neuwirth
Ausstellungstexte: Laura Erhold, Philipp Reichel-Neuwirth, Franz Smola, Sandra Tretter, Katalin Várdai
Übersetzung: Nick Somers
Fotos: Johannes Stoll / Belvedere, Wien
Eine Ausstellung des Belvedere, Wien, in Kooperation mit der Klimt-Foundation, Wien
Mit der Eröffnung des neuen Artenschutzhauses setzt der Tiergarten Schönbrunn ein kraftvolles Zeichen im globalen Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel. Realisiert im ehemaligen „Haus der Schrecken“, wurde hier ein innovativer Erlebnisraum geschaffen, der Wissen vermittelt, Bewusstsein schafft und zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Thema einlädt.
Gestalterisch bricht das Artenschutzhaus bewusst mit der typischen Tiergartenatmosphäre. Besucher:innen werden aus dem gewohnten Rundgang „herausgerissen“ und betreten sinnbildlich den Ankunftsbereich des Wiener Flughafens an welchem sich die Architektur und Szenografie orientiert.
Die immersive Gestaltung mit Leuchtportalen, Informations-Display mit Schlagzeilen, Bodenleitsystem, Gepäckband und thematische Vitrinen zielen darauf ab, den Ernst des Themas spürbar zu machen – ohne zu überfordern.
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei jungen Besucher*innen: Eine interaktive Medienstation lädt Kinder dazu ein, als „Zollmitarbeiter:innen“ geschmuggelte Tiere aufzuspüren. Mittels Scanner können sie verdächtige Koffer durchleuchten und dabei spielerisch lernen, welche Tiere besonders gefährdet sind – und was im Urlaub auf keinen Fall mitgenommen werden darf.
In 16 Terrarien zeigt das Artenschutzhaus Tierarten, welche vom Zoll beschlagnahmt wurden und nun im Tiergarten gepflegt und erfolgreich nachgezüchtet werden. So wird ein Blick hinter die Kulissen auf die intensive Arbeit des Artenschutzes, der Pflege, Zucht und wissenschaftlichen Dokumentation, möglich.
Trotz der Schwere des Themas verfolgt das Artenschutzhaus einen positiven Zugang: Es zeigt, was möglich ist – durch Aufklärung, internationale Zusammenarbeit und konkrete Schutzmaßnahmen - und es gibt den Besucher*innen ein klares Bewusstsein mit auf den Weg: Für die Bedeutung jeder einzelnen Art und für die Verantwortung, die wir alle tragen.
Die Ausstellung „Gustav Klimt. Pigment & Pixel“ im Belvedere Wien verbindet Kunst und Technologie und ermöglicht tiefere Einblicke in Klimts Maltechnik. checkpointmedia entwickelte die Ausstellungsgestaltung, in der Originale, technologische Untersuchungen und digitale Rekonstruktionen in drei Bereichen inszeniert werden.
Der erste Bereich fokussiert auf wissenschaftliche Analysen. Radiologische Untersuchungen enthüllen verborgene Details unter Klimts Farbschichten. Transparente Bildträger und kühles blaues Licht verweisen auf den Charakter eines Labors und die Präzision moderner Analysemethoden.
Ein weiterer Raum widmet sich Klimts legendären Goldtönen. Die Ausstellung zeigt, wie Klimt das Blattgold auf seine Leinwände auftrug und welche Techniken er verwendete. Rund um das ikonische Werk „Judith I“ entsteht die Atmosphäre einer Schatzkammer, die Klimts Vergoldungstechniken erfahrbar macht.
Die digitalen Rekonstruktionen der drei 1945 verlorenen Fakultätsbilder stellen eine besondere gestalterische Herausforderung dar. Ursprünglich für die Decke des Festsaals der Wiener Universität vorgesehen, wurden sie jedoch nie installiert. In Kooperation mit Google Arts & Culture wurde mithilfe Künstlicher Intelligenz ihre ursprüngliche Farbigkeit rekonstruiert. Die Bilder hängen in der Ausstellung an einer abgehängten Decke, während ein Spiegeltisch den Besucher*innen ermöglicht, sie in der Reflexion so zu erleben, wie sie einst präsentiert wurden.
Der letzte Bereich zeigt Klimts Naturdarstellungen. Reproduktionen floraler Motive entlang der Wände führen zum Blick auf den Garten – eine direkte Verbindung zwischen Kunst und Natur.
Unteres Belvedere, Wien
20.2. bis 7.9.2025
Nach „Bild.Macht.Politik“ und „Die Donau – eine Reise in die Vergangenheit“ übernimmt checkpointmedia in Zusammenarbeit mit Nicole Stadler (Pop.Cut) erneut die grafische Produktion für eine Ausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek: „Ein Jahrhundert in Bildern. Österreich 1925–2025“.
Anlässlich mehrerer historischer Jahrestage zeigt die Ausstellung zahlreiche Fotografien, Plakate und Zeitschriften, die zentrale gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklungen der letzten 100 Jahre dokumentieren – von den Krisen der Ersten Republik über den Wiederaufbau nach 1945 bis zur EU-Mitgliedschaft und den aktuellen politischen Richtungsentscheidungen.
13.3. bis 2.11.2025
Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien
www.onb.ac.at
Das Sconarium Bad Schönau, das sich als Besucher- und Veranstaltungszentrum dem Thema Therapie und natürlichem Kohlensäuregas widmet, wurde mit neuester Technik ausgestattet. checkpointmedia hat das Beschallungssystem mit zusätzlichen Delay-Lautsprechern und einem leistungsfähigen Audioprozessor optimiert und gleichzeitig ein flächendeckendes WiFi-Netzwerk für Gäste und Veranstalter implementiert.
Die neuen Delay-Lautsprecher sorgen für eine gleichmäßige Schallverteilung im gesamten Raum und verbessern das Klangerlebnis bei Veranstaltungen. Der neue Audioprozessor ermöglicht eine präzise Steuerung und Anpassung der Audioeinstellungen, um verschiedene Veranstaltungsszenarien optimal zu unterstützen. Nun kann das Audioprogramm wahlweise auch in anderen Bereichen des Hauses und im Außenraum wiedergegeben werden.
Das erweiterte WiFi-Netzwerk garantiert stabile und schnelle Verbindungen für Besucher*innen, Techniker, Veranstalter sowie internes Personal.
checkpointmedia plante eine moderne Infrastruktur für den künftigen Ausbau mit Konferenztechnik und installierte ein großformatiges Display samt Signalverteilung in einem neuen Besprechungsraum.
Für die Anwaltskanzlei Schönherr wurden zusätzliche Büroflächen geschaffen, für die checkpointmedia die Planung der medientechnischen Infrastruktur in den Besprechungs- und Technikräumen übernahm. Zudem wurde ein Besprechungsraum mit einem hochauflösenden 86-Zoll-Display, Lautsprechern, einem Medienmöbel und der zugehörigen Signalverteilung ausgestattet.
Ob Ausstellung, Besucherzentrum, digitale Plattform oder multimediale Installation – checkpointmedia sorgt dafür, dass Ihre Botschaft unvergesslich bleibt. Mit kreativen Konzepten, modernster Technik und über 20 Jahren Erfahrung realisieren wir Erlebnisse, die Geschichte, Kultur und Innovation verbinden. Unsere Leistungen umfassen alles von der Ideenfindung bis zur Umsetzung – perfekt abgestimmt auf Ihre Vision und Zielgruppe.
Das Mozarthaus Vienna erweitert sein Angebot mit einer innovativen, frei zugänglichen Installation im linken Fenster neben dem Museumseingang. Die von checkpointmedia konzipierte, geplante und umgesetzte mechanische Installation lädt Besucher*innen ein, sich mit Mozarts Bild auf spielerische Weise auseinanderzusetzen.
Hinterleuchtete, rotierende Zylinder präsentieren verschiedene historische Porträts Mozarts, welche in fünf Segmente zerlegt sind. Die einzelnen Bildsegmente drehen sich in variabler Geschwindigkeit und unterschiedlichen Richtungen, sodass sich Mozarts Gesicht immer wieder neu zusammensetzt. Diese kinetische Animation erinnert an eine Spieluhr des 18. Jahrhunderts und schafft ein einzigartiges visuelles Erlebnis.
Besucher*innen können sich vor der ikonischen Mozart-Silhouette inszenieren und das bewegte Bild für Fotos und Videos nutzen – ein interaktiver Selfie-Point, ideal für Social Media.
Mit der Verbesserung des WiFi-Netzes im MozartHaus Vienna haben wir einen neuen kostenlosen Audioguide eingeführt, den jeder Besucher mit seinem eigenen Gerät über das Netzwerk des Museums nutzen kann. Die Benutzeroberfläche wurde benutzerfreundlich gestaltet und führt BesucherInnen nahtlos durch die Guide-Optionen, ohne dass beschriftete Tasten in allen 12 Sprachen erforderlich sind. Die Benutzer können ihre bevorzugte Sprache auswählen, zwischen Inhalten für Erwachsene oder Kinder wählen und erhalten Hinweise, wo sie ihren Besuch beginnen können. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, jederzeit zwischen den Titeln zu navigieren, nach Nummern zu suchen oder die Sprache zu wechseln. Die Oberfläche ist so konzipiert, dass sie einfach zugänglich ist und für sehbehinderte NutzerInnen wird auch eine Vorlesefunktion der Bildschirmseiten unterstützt.
Das System vereinfacht auch die Arbeitsabläufe des Museumsteams und ermöglicht einfache Aktualisierungen, etwa für neue Sprachen, indem es den Prozess durch einen einfachen Datei-Upload automatisiert.
Wir haben mit Business Circle, Österreichs größtem Konferenzunternehmen, zusammengearbeitet, um ihre Online-Präsenz durch ein transformatives Webentwicklungsprojekt zu modernisieren und ihre 30-jährige Marke ins digitale Zeitalter zu bringen. Das Projekt umfasste eine Reihe von Dienstleistungen, die darauf abzielen, die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Auffindbarkeit von Inhalten sowohl für das Unternehmen als auch für die Besucher zu verbessern:
Hauptmerkmale:
Diese umfassende Überarbeitung hat Business Circle eine moderne, effiziente und benutzerfreundliche Website verschafft, die nicht nur das Besuchererlebnis verbessert, sondern auch das Team bei der täglichen Arbeit unterstützt. Wir haben das Team umfassend begleitet, indem wir Dokumentationen, Schulungen und Online-Ressourcen bereitgestellt haben, um die Einführung der neuen Tools zu erleichtern und ihre Produktivität nachhaltig zu steigern.
Für das Wiener Modelabel lackenau realisierte checkpointmedia einen umfassenden Website-Relaunch samt Rebranding und der Umsetzung eines benutzerfreundlichen Shopify-Onlineshops. Ziel war es, die Werte der Marke – Nachhaltigkeit, Regionalität und zeitloses Design – digital erlebbar zu machen und den Vertrieb zu stärken.
Die bestehende Website wurde technisch und gestalterisch modernisiert, der Produktkatalog in ein mobiloptimiertes, responsives Shop-System überführt. Im Fokus standen klare Nutzerführung, einfache Bedienung und ein Webdesign, das die Identität der Marke konsequent transportiert.
Das neue Branding – inklusive Farb- und Schriftwelt – wurde im Zuge des Relaunchs definiert und nahtlos ins digitale Erscheinungsbild integriert. Ergänzend wurde die gesamte Seite suchmaschinenoptimiert, um die Sichtbarkeit bei relevanten Suchanfragen gezielt zu erhöhen.
Mit dem neuen Webauftritt positioniert sich lackenau als modernes, verantwortungsvolles Modelabel mit einem authentischen und nutzerorientierten Online-Erlebnis – konzipiert, gestaltet und umgesetzt von checkpointmedia.
Die Künstlerhaus Experience App ermöglicht eine virtuelle Zeitreise durch 160 Jahre Geschichte des Wiener Künstlerhauses. Historische Fotos, Dokumente, Pläne und Archivmaterialien werden digital aufbereitet und mithilfe von Augmented Reality in den Räumen des Künstlerhauses sowie seiner Umgebung eingebunden.
Virtuelle Überlagerungen zeigen vergangene Fassadengestaltungen und räumliche Details in neuem Kontext. Im Inneren werden kulturhistorische Themen wie die Geschichte der berühmten „Gschnas“-Feste, historische Kostümentwürfe und frühere Ausstellungen anschaulich vermittelt. Die App verbindet historische und zeitgenössische Inhalte zu einem immersiven Erlebnis.
Das Projekt kombiniert technologische Innovation mit dem Ziel, kulturelles Erbe nachhaltig zu sichern und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Künstlerhaus Experience App wurde für iOS- und Android-Geräte entwickelt.
Das Projekt wurde im Rahmen der Förderung "Kulturerbe digital" umgesetzt.
Für die Logopädiepraxis Redewerk in Wien realisierte checkpointmedia einen modernen One-Pager samt neuem Logo und Corporate Design. Ziel war es, eine digitale Visitenkarte zu schaffen, die Patient*innen einen klaren und einladenden Einblick in das Leistungsspektrum und die Praxisräume gibt.
Die Website überzeugt durch intuitive Navigation, reduzierte Struktur und gezielt eingesetzte visuelle Elemente. Das neue Branding – inklusive Logo, Farbwelt und Typografie – wurde individuell auf die Positionierung der Praxis abgestimmt und ins Webdesign integriert.
Bereits in der Konzeption wurde großer Wert auf lokale SEO gelegt, um die Sichtbarkeit bei relevanten Suchanfragen im Raum Wien zu erhöhen.
Mit dem neuen Webauftritt positioniert sich Redewerk als professionelle, patient*innennahe Praxis mit einem klaren, sympathischen Erscheinungsbild.
In den Räumen der Schatzkammer wurde die Beleuchtung in ausgewählten Vitrinen teilweise durch ein neues, weitgehend baugleiches Produkt ersetzt. Die historischen Exponate erstrahlen nun in neuem Glanz und gewähren Besucher:innen einen beeindruckenden Blick in die kirchliche Vergangenheit des Stifts.
Das implementierte Videokonferenzsystem punktet mit subtil im Raum verbauter State-of-the-Art Medientechnik. Neben der Ausstattung des Raums mit einem Lautsprechersystem bestehend aus Front- und Deckenlautsprechern sowie Deckenmikrofonen mit 'Beam-Steering' Technologie und einer hochwertigen Videokamera, wurde ein Microsoft-Teams-Room System in einem der Tische installiert. Die im Raum verbaute Technik kann darüber hinaus auch angeschlossenen Laptops für eigene Anwendungen wie Präsentationen oder Videokonferenzen zur Verfügung gestellt werden. Zur Bedienung der Medientechnik sowie des Raumlichts wurde ein Mediensteuerungssystem und ein nutzerfreundliches Bedienkonzept mittels Touchpanels implementiert. Vorgespeicherte Szenarien auf den Touchpanels ermöglichen es auch nicht geschulten Anwender:innen per Knopfdruck den Raum in den jeweiligen Präsentations-, Besprechungs- oder Videokonferenzmodus zu verwandeln. Die Technik ist dabei in eigens entworfenen und gefertigten Techniktassen, welche unter den Tischen angebracht sind, verbaut. Anschlüsse für Laptops sind über Tischtanks und ausfahrbare Steckdosen zugänglich.
Im Frühjahr 2024 wurde die neu gestaltete Weinkellerführung im Stift Klosterneuburg eröffnet. In Zusammenarbeit mit Studio Kudlich wurde ein neues Licht- und Ausstellungskonzept der unterschiedlichen Produktions- und Lagerräume des Stifts entworfen und umgesetzt. Besucher:innen folgen sinnbildlich „dem Weg der Traube“ von den Rebstöcken, über das Presshaus bis hin zu den eindrucksvollen Gewölben des Barockkellers, wo sie auf die größte Attraktion der Weinkellerführung treffen. Eigens dafür entworfene und gefertigte Lichtinstallationen betonen stimmungsvoll die vorhandenen Strukturen sowie die ausgestellte Weinsammlung und schaffen eine faszinierende Atmosphäre.
Eine weitere Besonderheit dieses Projekts stellt die notwendige Vereinbarkeit der Führungen mit den laufenden Arbeiten der Weinproduktion in den Räumlichkeiten dar. Aus diesem Grund wurde mit dem ausführenden Elektrounternehmen ein Steuerungskonzept entwickelt, welches die Umschaltung vom hellen Arbeitslicht auf das dunklere Stimmungslicht zeitlich mit den Besucher:innengruppen abstimmt und einen reibungslosen Ablauf der Führung trotz laufendem Betrieb ermöglicht.
Die überarbeitete Website von checkpointmedia orientiert sich an den früheren Versionen, berücksichtigt aber gleichzeitig zeitgemäße Designprinzipien und verbessert die Benutzungsfreundlichkeit. Die Verwendung des Brandsymbols als Navigationselement und der schwarze Hintergrund der Palette schaffen visuellen Bruch zur ersten Version von 2001. Aufbauend auf den 2006 eingeführten kreisförmigen Menüs, bei denen gestaltete Bilder sowohl in den digitalen als auch in den Printmedien innovativ eingesetzt wurden, setzt die heutige Iteration diese Merkmale in interaktive Räder um, die durch Code aufgebaut sind. Die horizontale Struktur der Website, die an ihre Vorgängerin erinnert, ermöglicht eine umfassende Darstellung der Inhalte, ohne langes Scrollen. Damit reagiert die Website auf das jüngste Comeback ganzheitlicher Ansichtsseiten, die unendliche Scrolls und Dropdown-Menüs vermeiden.
Zur Bewältigung der Herausforderung, ein umfangreiches Projektarchiv mit mehr als 500 Einträgen zu verwalten, wurde ein benutzungsfreundlicher Katalog entwickelt, welcher eine nahtlose Navigation zwischen den Projekten ohne erforderlichen Seitenwechsel ermöglicht. Dadurch wird unter anderem sicherstellt, dass Websitenutzer:innen die verschiedenen Kategorien leicht erkunden können, während die Sichtbarkeit der relevanten Filter erhalten bleibt.
Die Website dient checkpointmedia als Plattform, um ihr digitales Know-how und ihre Kundenorientierung zu präsentieren. Besucher:innen können sich über die Dienstleistungen des Unternehmens und seine bisherigen Arbeiten informieren und Kontakt aufnehmen, um mögliche Kooperationen zu besprechen.
Europa 1945. Berühmte Fotograf*innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915–1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.2019 erwarb die Österreichische Nationalbibliothek den persönlichen fotografischen Nachlass von Yoichi Okamoto, der mit seiner Kunst eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte. Die große Sonderausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek präsentiert erstmals eine umfangreiche Auswahl von eindrucksvollen Bildern, die die visuelle Geschichte Österreichs aus den Anfängen der 2. Republik dokumentieren: Ein einzigartiges fotografisches OEuvre, in dem Gesellschaft, Politik, Kunst und Kultur mit dem besonderen Blick Okamotos festgehalten wurden. Bilder, die er selbst als seine besten erachtete und wert, der Nachwelt erhalten zu bleiben. Die Schau gibt auch einmalige Einblicke in die österreich-amerikanischen Beziehungen nach 1945, als Okamoto die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdienstes in Österreich leitete und alle Marshallplanprojekte in Österreich dokumentierte. Okamoto war Sohn japanischer Einwanderer, diente selbst in der US-Armee und lernte in Wien seine Frau Paula kennen. 1963 wurde er unter Lyndon B. Johnson offizieller Präsidentschaftsfotograf im Weißen Haus. (Text: Österreichische Nationalbibliothek)
Auf der Interschutz (20. bis 25.6.2022 in Hannover), der wichtigsten Messe der Feuerwehrwelt, präsentierte der weltgrößte Feuerwehrausstatter ein Komplettprogramm und stellte insbesondere seine Systemkompetenz bei den wesentlichen Zukunftsfragen unter Beweis. checkpointmedia erhielt den Auftrag, die wesentlichen Kapitel der Zukunftsstrategie auf sinnliche Weise dramaturgisch, multimedial und spektakulär zu inszenieren: Klimawandel, Elektromobilität, Digitalisierung und Robotik wurden im Herzstück des Rosenbauer-Messestandes, dem City Dome, auf einem speziell für diesen Anlass gestalteten Tisch, der aus Monitoren, 3D-Modellen und darauf gemappter Projektion bestand, präsentiert. Die Rosenbauer-Guides konnten auf das jeweilige Publikum zugeschnittene Programme mittels Tablets zusammenstellen und damit für KundInnen und Partner mögliche Szenarien abspielen, welche das Feuerwehrwesen die kommenden Jahre und Jahrzehnte prägen werden: im Zentrum steht der Dialog, da die großen Probleme nur gemeinsam gelöst werden können.
Das 2. Untergeschoss des Mozarthaus Vienna erhielt eine technische Aktualisierung für den Veranstaltungsraum. Dies beinhaltet eine Modernisierung mit einem neuen Projektor, einer neuen Steuertechnik und einer kabellosen Signalinfrastruktur. Dank der neuen Anschlüsse stehen sowohl Kabel- als auch kabellose Übertragungsoptionen für Präsentationen zur Verfügung. Das Publikum kann die Präsentationen auf einem hochmodernen Barco-Projektionssystem genießen. Das Audioerlebnis wird durch einen neuen Soundprozessor abgerundet.
Im Raum der virtuellen Zauberflöte wurden zwei neue Vitrinen installiert, welche über den Ort der Uraufführung der Zauberflöte und die Geschichte des Freihaustheaters Auskunft gibt. In der zweiten Vitrine sind hochwertige Repliken der Uraufführung, wie auch Plakate der ersten Aufführungen der Zauberflöte in aller Welt, zu sehen. Von der Keimzelle Freihausviertel in die Welt!
Auf Basis der kürzlich erneuerten Infrastruktur für die Medientechnik in Wiens ältestem Kino, durfte checkpointmedia eine digitale Tonanlage installieren, welche aus einem neuen, mehrkanaligen Kino-Lautsprechersystem mit zugehörigen Verstärkern und einem Soundprozessor zur Wiedergabe von modernen Filmen und Videomaterial besteht.
Wiens ältestes Kino, die Breitenseer Lichtspiele, hat nach behutsamer Renovierung seit 10. September 2021 wieder geöffnet.checkpointmedia durfte dabei die Planung und Umsetzung einer zeitgemäßen medientechnischen Infrastruktur für einen modernen Veranstaltungsbetrieb übernehmen.
Über Jahrhunderte war die Donau ein ungezähmter Naturraum. Stromschnellen gefährdeten die Schifffahrt, große Überschwemmungen bedrohten selbst die Kaiserstadt Wien. Das änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als sich die Habsburgermonarchie die Kultivierung des Flusses zur Aufgabe machte.
Die Donau wurde zu einer wichtigen Wasserstraße und verband die Länder des Vielvölkerstaates. Was über die Jahrhunderte gleich geblieben ist: Der Strom mit seinen spektakulären Uferlandschaften ist ein einzigartiger Sehnsuchtsraum. Musiker besangen »die schöne, blaue Donau« und Künstler wie Jakob Alt hielten sie in beeindruckenden Aquarellen fest.
In der großen Sonderausstellung „Die Donau“ laden diese und weitere außergewöhnliche Werke aus der Österreichischen Nationalbibliothek zu einer „Reise in die Vergangenheit“ ein. Thematisiert werden die Donau als Grenze ebenso wie als verbindendes Element, als Sehnsuchtsraum von Künstlern und als Verkehrsstraße. Und natürlich geht es auch um Naturkatastrophen und schützenswerten Naturraum.
Den Höhepunkt der Ausstellung bildet eine spektakuläre, 44 Meter lange Reproduktion der berühmten Pasetti-Karte. Diese ab 1857 vom k.k. Staats-Ministerium herausgegebene Landkarte bietet eine äußerst präzise Darstellung der Donau auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie von Passau bis zum Eisernen Tor. Sie hatte damals den Zweck, ein öffentliches Bewusstsein für die politische und wirtschaftliche Bedeutung dieses Wasserweges für die gesamte Donaumonarchie zu schaffen. Heute, nach den großen Regulierungsmaßnahmen und der Errichtung zahlreicher Kraftwerke, ist sie eine Erinnerung an eine Donau, die es so nicht mehr gibt.
(Text: Österreichische Nationalbibliothek)
Sonderausstellung "Die Donau. Eine Reise in die Vergangenheit" von 4. Mai bis 7. November 2021 im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien.
Di-So von 10-18 Uhr
Katalog zur Ausstellung herausgegeben von Hans Petschar und Elisabeth Zeilinger, Verlag Kremayr-Scheriau, 258 Seiten, 29,90 €;
checkpointmedia überarbeitete und aktualisierte die weitgehend seit 2003 im Betrieb befindliche Technik, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept um.Die gesamte Anlage, die Verkabelungs-, Medien-, und Steuertechnik im Hangar-7, wurde völlig neu geplant und neu installiert. Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, jedoch wurde zentrale Steuerungs- und Infrastrukturtechnik durch moderne Produkte ersetzt.Die neue anwenderfreundliche Aufmachung der Steuerseiten der Touchpanele erlauben auch Personal ohne spezielle Einschulung die einfache Bedienung lokaler Haus- und Medientechnik.
AUSTROMED, 1981 gegründet, ist die führende Interessenvertretung für österreichische Unternehmen aus dem Medizinproduktebereich. Ihr Webauftritt wurde einem kompletten grafischen und technischen Relaunch unterzogen.Die Website bietet Informationen rund um das Thema Medizinprodukt für Pressevertreter, die interessierte Öffentlichkeit und vor allem auch für die zahlreichen Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes. Diesen werden im Mitgliederbereich ausführliche und fundierte Information und Veranstaltungen zu Verfügung gestellt. Besonderer Wert wurde auf die Ansprache und Gewinnung neuer Mitglieder gelegt. AUSTROMED gibt das Branchenmagazin "Das Medizinprodukt" heraus und offeriert ein breites Aus- und Weiterbildungsprogramm.
Das DomQuartier widmet sich 2020 der großen musikalischen Tradition Salzburgs, dieuntrennbar mit der Geschichte und den Räumen des Residenz- und Dombereichs verbunden ist und mit Heinrich Ignaz Franz Biber, Georg Muffat, Antonio Caldara, Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart und Michael Haydn schon lange vor den Salzburger Festspielen begann.
Glanzvolle Zeiten, illustre Gäste, prachtvolle Feste und herrliche Musik, ein internationales Staraufgebot und bedeutende Premieren gab es dereinst schon unter den Fürsterzbischöfen.
Deren Fest-Spiele vor den Festspielen fanden im 17. und 18. Jahrhundert an heute noch existierenden Orten wie der Residenz (Carabinierisaal, Konferenzsaal, Thronsaal, Rittersaal), dem Dom (Nordoratorium) und natürlich den eigens dafür gebauten öffentlichen Plätzen statt.
Rittersaal, Werke Mozarts
Das DomQuartier beleuchtet diese ruhmreiche Musikgeschichte Salzburgs ab Wolf Dietrich von Raitenau, der mit seiner Neuregelung der „Musica“ die Basis für ein lange blühendes Musikleben schuf, an den original erhaltenen historischen Orten. So werden die Prunkräume der Residenz, die ein essentieller Schauplatz der Salzburger Musikgeschichte sind, erstmals thematisch in eine Ausstellung einbezogen.
Die Musik, die in der Ausstellung behandelt wird, wurde meist für bestimmte höfische Anlässe wie Namenstage, Geburtstage, Inthronisationen, Besuche oder Abendgesellschaften geschaffen. Anders als in der heutigen Zeit war Musik im 16. und 17. Jahrhundert ein ephemeres Ereignis: Unter dem Druck, ständig Neues aufführen zu müssen, wurden Meisterwerke oftmals nur einmal gespielt und anschließend wieder vergessen. Die Komponisten hatten damals, wie viele andere Dienstleister bei Hofe, reine Dienstbotenverträge. Sie waren weisungsgebunden und mussten, wenn gefordert, auch ganz andere Tätigkeiten leisten. Dazu gibt es sogar einen verbrieften Kommentar von Wolfgang Amadeus Mozart, dem diese ihm zugeteilte geringe Rolle gar nicht gefiel.
Die Ausstellungsgestalter – Virgil Widrich von checkpointmedia und Hans Kudlich vom Studio Kudlich – entwickelten punktuelle, raumspezifische und themenadäquate, moderne architektonische Interventionen, die den damaligen Zustand des Fest- und Musikbetriebs erlebbar machen und als installative Projektionsfläche der Phantasie der Besucherinnen und Besucher dienen. Gerade das Spannungsfeld aus historischer Bausubstanz und erkennbar heutigem Erinnerungskommentar macht die Authentizität der historischen Räumlichkeiten umso mehr spürbar.
19.7.2020 bis 2.1.2022, DomQuartier Salzburg
checkpointmedia überarbeitete und erweiterte die Medientechnik der Ausstellungs- bzw. der Technikräume, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept für die Steuerung der Ausstellung bzw. den Ausstellungsbetrieb um.Die gesamte Anlage wurde völlig neu geplant und neu installiert. Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, jedoch zentrale Steuerungs- und Infrastrukturtechnik durch moderne Produkte ersetzt.Die Ausstellung wird nun automatisch per Kalender gestartet und beendet, aber auch auf Tonquellen bzw. Lautstärken einzelner Attraktionen kann über eine einfache Steuerung am Bildschirm zugegriffen werden.
Die Integral Gruppe bietet seit über 50 Jahren Leistungen aus den Bereichen Anlagen- und Rohrleitungsbau, Umwelt- und Gebäudetechnik und anderen Services für Montageleistungen für die Errichtung von Industrieanlagen, Kraftwerken und erdverlegten Rohrleitungssystemen an.checkpointmedia hat die neue Website des Unternehmensverbundes umgesetzt.Die Website bietet Informationen über das Unternehmen und seine Leistungen sowie eine übersichtliche Darstellung der Meilensteine der Firmengeschichte und der Referenzen der Integral-Gruppe. Besonderer Wert wird auf das Recruiting neuer MitarbeiterInnen für die unterschiedlichen Standorte gelegt.
Die Kurgemeinde Bad Schönau errichtete um 2,8 Millionen Euro das „Sconarium“, ein modernes Besucher- und Veranstaltungszentrum, das sich ganz dem Thema Therapie und dem natürlichen Kohlensäuregas widmet. Die Firma Handler Bau mit den Projektpartnern Atelier Mauch und checkpointmedia wurde nach einer Ausschreibung mit dem Bau und der Umsetzung des Sconariums beauftragt.Das Gebäude wurde dabei so geplant, dass es nicht nur technisch am neuesten Stand ist, sondern sich auch in das Ortsbild einfügt. Außen wird das Flachdach begrünt, innen stehen ein Veranstaltungsraum mit bis zu 260 Sitzplätzen und ein Ausstellungsraum zur Verfügung, in welchem die erdgeschichtliche Entstehung und die heutigen medizinischen Möglichkeiten der in Bad Schönau entspringenden Heilquelle vermittelt werden.
Architektur: Michael Mauch
Ausstellungsgrafik: Nicole Stadler
Seit Ende Juli 2019 lädt die Märchenfigur Alice Kinder ab 4 Jahren in die 500m2 große, interaktive Multimedia-Welt "The Alice fairytale" in WIEN MITTE - The Mall.Professionelle Animatuerinnen führen Gruppen von maximal 14 Kindern durch eine Erlebniswelt, wo in 12 mit wandfüllenden Projektionen bespielte Räumlichkeiten, interaktiv Aufgaben erfüllt werden müssen. Eine ausgeklügelte Sensortechnik erlaubt dabei Besuchern auf verschiedenste Weise mit den Projektionen zu interagieren. Das Unternehmen bedient sich dafür einer neuen Form der Unterhaltung –der Phygitalität. Der Begriff verbindet die digitale und physische Erlebniswelt, bei der die Kinder durch einen Mix aus verschiedensten Technologien auf großen Projektionsflächen interagieren können, ohne spezielle Geräte am Körper tragen zu müssen.Ebenfalls angebunden ist das Restaurant "Happy Rabbit", für das Sebastian Neuschler, der zuvor das Restaurant "Marktlücke" am Karmelitermarkt geleitet hat, als Chefkoch gewonnen wurde.checkpointmedia konzipierte und baute Gestaltungselemente wie das große Buch am Eingang, das Schlüsselloch, die Riesenpilze und die leuchtenden Blumen, plante Schaltpläne, Kabel, Hardware und installierte die komplexe Medientechnik, die die Grundlage für die Moskauer Firma HELLO bildete, die das Konzept, die Charaktere und den Veranstaltungsortplan entwickelte und die interaktive Software für die Installationen erstellte. Darüber hinaus wurde von checkpointmedia auch die Beschallung des Restaurantbereiches, die Präsentationstechnik in den Partyräumen und die gesamte Steuerung der einzelnen Bereiche übernommen.
Anlässlich des 300. Geburtstags des Vaters W.A. Mozarts in diesem Jahr leiht die Sammlung alter Musikinstrumente im Kunsthistorischen Museum die überaus wertvolle Original-Violine von Leopold Mozart dem Mozarthaus Vienna für die Zeit von 27. Mai bis 23. Juni 2019.
Gezeigt wird die Geige in jenen Räumlichkeiten, in denen Wolfgang Amadé gemeinsam mit seinem Vater Leopold im Frühjahr 1785 seine Joseph Haydn gewidmeten Streichquartette diesem vorspielte.
checkpointmedia plante und realisierte eine Ausstellungswand zur flexiblen Bespielung mit Textträgern, welche über eingebaute Bewegungsmelder das Publikum detektiert und eine Soundcollage mit Musik der Original-Violine von Leopold Mozart abspielt.
Das Mozarthaus Vienna verfügt im 4. Stockwerk über neue lichtdurchflutete Flächen mit einer Kombination aus historischen und modernen Elementen, welche als Business-Lounge für Incentives, Konferenzen oder Seminare vermietet werden.
checkpointmedia plante und realisierte zwei Präsentationsräume, die über Multimediatechnik, Licht- und Rollosteuerung, sowie Monitore mit kabelloser Bildübertragung, verfügen.
Ab April 2019 präsentiert Madame Tussauds Wien eine zucker(l)süße Selfie Factory mit Katy Perry und Elvis Presley im Lollipop-Wald, Rihanna mit einer Geburtstagstorte und Robbie Williams auf einem Mega-Macaron. Udo Jürgens hat auf seinem Klavier etwas mehr „Sahne“ als üblich, Marie Antoinette trägt Croissant und der unsterbliche Hans Moser verwöhnt in klassischer Wiener Caféhaus-Atmosphäre mit gigantischen Salzburger Nockerln. Die Selfie Factory bietet die perfekte Gelegenheit für das perfekte Instapic!
Cura domo ist der größte private Anbieter von 24h-Betreuungsdienstleistungen in Österreich. Das Familienunternehmen aus Niederösterreich unterstützt seit 2003 tausende Familien in ganz Österreich bei der Betreuung von Angehörigen. Mit der Nachfrage nach Pflegedienstleistungen sind auch die Anforderungen an den Web-Auftritt des Unternehmens deutlich gestiegen. Während es im Bereich der Betreuung zu Hause meist um rasche und unkomplizierte Hilfe geht, soll die Website den Zugang zu den nötigen Informationen und den Kontakt zu Unternehmen ebenso einfach und über alle Plattformen ermöglichen. checkpointmedia hat die zeitgemäße Website für die 24h-Betreuung sowie die Portalseite die auch Zugang zu den anderen Bereichen der cura domo Holding bietet, umgesetzt.
Inspiriert von Alain Resnais' "L'année dernière à Marienbad" spiegelt das Winterdesign für Hermês am Graben die rätselhafte, romantische und geheimnisvolle Welt von Alain Robbe-Grillet in den Schaufenstern von Wien wider.
Zwei Legenden ihrer Zeit treffen aufeinander: Falco und Wolfang Amadeus Mozart. Nun stehen sie einander – zwei Jahrhunderte voneinander entfernt – im interaktiven Setting Auge im Auge zum ersten Mal direkt gegenüber.Begleitet werden sie von einer Ton-, Licht- und Filmshow, die von checkpointmedia gestaltet wurde.Die musikalische neue Kulisse ist nun permanent für Besucher in der Attraktion zu sehen und wartet darauf, von Musikliebhabern gerockt zu werden.
Madame Tussauds Wien präsentiert seit Dezember 2018 die Wachsfigur von Hans Sigl in seiner Rolle als „Der Bergdoktor“ in einer noch nie dagewesenen Virtual Reality Experience: Ein ganzer Bereich der Ausstellung wurde in die Tiroler Bergwelt rund um den Wilden Kaiser umgebaut. Die Besucher können in den berühmten 1976 Mercedes 200 (W123) des Bergdoktors einsteigen und sich mit Virtual Reality-Brille von Hans Sigl in 3D durch die malerische Kulisse chauffieren lassen.
Technisches Update beziehungsweise Überarbeitung der 'Hall of Dialogue' und des 'Youth Rooms' mit modernem Design- und Bedienkonzept für die einfache Steuerung sämtlicher Funktionen.Auf den Steuerseiten sind anwenderfreundliche Szenarien hinterlegt um ungeschultem Personal die Nutzung der vorhandenen Medientechnik einfach zu ermöglichen um so z.B. den Raum für Präsentationen zu nutzen. Für versiertes Personal steht ein erweiterter Modus zur Verfügung, der vollen Zugriff auf die verbaute Medien-, Haus- und Konferenz bzw. Dolmetschtechnik erlaubt..
Die Installation "tx-mirror" wurde für die Ausstellung "Kunst in Bewegung. 100 Meisterwerke mit und durch Medien" im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe erstellt und ist eine Weiterentwicklung der 1992 von Martin Reinhart erfundenen Filmtechnik "tx-transform". Wie schon bei früheren Arbeiten des Duos Martin Reinhart und Virgil Widrich wird auch hier die gewohnte Wahrnehmung infrage gestellt und mittels intuitivem Interagieren erweitert. In einem magischen Spiegel kann man sich dabei selbst betrachten und dabei Gesetze eines Universums erforschen, in dem Zeit und Raum vertauscht worden sind. Die Installation ist zugleich auch eine Hommage an den polnischen Videokünstler Zbigniew Rybczynski, der mit seinem Film "The Fourth Dimension" eine ganze Generation von Künstlern inspiriert hat.Link zur Dokumentation auf YouTube.
Eine Rube Goldberg-Maschine ist eine bewusst komplexe Vorrichtung, bei der eine Reihe von Geräten, die einfache Aufgaben ausführen, miteinander verbunden werden, um einen Dominoeffekt zu erzeugen, bei dem die Aktivierung eines Geräts das nächste Gerät in der Sequenz auslöst. Der Ausdruck ist nach dem amerikanischen Cartoonisten und Erfinder solcher Geräte, Rube Goldberg, benannt.Inspiriert von der Rube Goldberg Maschine gestaltete ein interdisizplinäres Team vier Schaufenster von Hermès am Graben von Wien: Spielkarten wurden in skulpturale Formen transformiert um eine Kettenreaktion der verspielten und bewegten Welt aus Hermès-Produktion durch alle vier Schaufenster zu kreieren.
Nachdem checkpointmedia bereits an der großen Jubiläumsfeier "70 Jahre Marshallplan" federführend mitwirken durfte und für diesen Anlass eine Ausstellung umgesetzt hat, die anschließend an verschiedenen Orten in Österreich zu sehen war, sollten die erarbeiteten Materialien auch für Unterrichtszwecke aufbereitet und somit den Schulen in ganz Österreich verfügbar gemacht werden.Um sowohl für Lehrerinnen und Lehrer als auch für Schülerinnen und Schüler gut zugänglich zu sein, wurden die Inhalte in die Plattform "LMS.at - Lernen mit System" eingepflegt. LMS ist eine Lern- und Kollaborationsplattform für Schulen und wird von Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung betrieben.Die bereits für die Ausstellung erarbeiteten Inhalte wurden zu diesem Zweck neu strukturiert. Registrierten Usern wird das Thema auf verschiedenen Wegen näher gebracht. Neben einem Animationsfilm, der den Marshallplan kurz erklärt, stehen ausführliche Texte, umfangreiche Bildergalerien und ein Quiz zur Verfügung. Alle Inhalte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfügbar. Die Inhalte wurden mit Hilfe eines wissenschaftlichen Beirates erstellt. Das historische Bildmaterial wurde vom Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek zur Verfügung gestellt.
Im Zentrum der Sound of Music World stehen zentrale Lebensstationen der Familie Trapp. In der Geschichte der bekannten singenden Familie vereinen sich Ereignisse, Veränderungen, Kontinuitäten und Brüche im Österreich der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Die Ausstellung widmet sich drei großen Themenblöcken – der Familiengeschichte, der Geschichte der Villa Trapp, die u.a. von Heinrich Himmler als „Feldkommandostelle Bergwald“ genutzt wurde, und einer Konfrontation Film versus Realität.Ein Schwerpunkt liegt auf der Person Georg von Trapp, Korvettenkapitän, Buchautor und heute Repräsentant der untergegangenen k. u. k.-Monarchie. Nachdem die Familie im Zuge der Weltwirtschaftskrise den Großteil ihres Vermögens verlor, begannen die Trapps aus der Notwendigkeit heraus 1936 öffentlich als Chor aufzutreten. So sangen sie in dieser Zeit u.a. vor dem austrofaschistischen Bundeskanzler Schuschnigg ebenso wie vor dem italienischen Diktator Mussolini oder Papst Pius XI. Nach dem „Anschluss“ 1938 plante die Familie die Ausreise aus NS-Österreich. In der Ausstellung wird den einzelnen Stationen der Migration bis zum endgültigen Fußfassen der Trapps in den USA nachgegangen.Der in der Robert-Wise-Verfilmung „The Sound of Music“ dargestellten filmischen Realität wird schließlich in 10 Blickpunkten die Rezeption, die Dreh-Realität sowie die österreichische Zeitgeschichte gegenübergestellt.Durch die breite Streuung der Themen, bietet die Sound of Music World Informationen neben der gängigen Familiengeschichte gebunden an den Kommerz von Film und Musical. Die Ausstellung wurde von Anfang an so konzipiert, dass nicht nur Sound-of-Music-Begeisterte, sondern auch Salzburger und Salzburgerinnen Interessantes finden können.Projektleitung: Marianne Dorfer, Reinhard Mechtler, Christopher UnterkoflerWissenschaftliche Bearbeitung: Helga Embacher, Barbara Huber, Hasan Softić, Jacqueline VansantÜbersetzung: Mel GreenwaldGrafik: galcom - Gallei Communications OGAusstattung & Multimedia: checkpointmedia GmbHMöbelbau: Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer GmbH
Ab 1. März ist die Marshallplan-Wanderausstellung in der Wirtschaftskammer Tirol zu sehen. Die von der US-Botschaft zur Verfügung gestellte Ausstellung wird unter anderem von Kulturattaché Nathanael M. Lynn eröffnet und Herr Dr. Hans Petschar hält einen Vortrag über die Auswirkungen des Marshallplans auf Tirol.
Eine weitere Station der Marshallplan-Wanderausstellung, die erstmals zum Jubiläum „70 Jahre Marschallplan“ im Rahmen eines großen Events im Juni 2017 gezeigt wurde, war im Februar die Oberbank Linz. Am 6. Februar wurde die Ausstellung von Geschäftsträger Eugene Young gemeinsam mit dem Gastgeber, Vorstandsdirektor Dr. Josef Weissl eröffnet.
checkpointmedia hat für den VCÖ Verkehrsclub Österreich – Mobilität mit Zukunft den „Faktencheck e-Mobilität“ umgesetzt.Elektromobilität gilt als großer Hoffnungsträger für eine Treibhausgasreduktion im Verkehrsbereich. Die Website gibt Antworten auf Fragen die e-Mobilität betreffend.
Eine Kooperation der Universität für angewandte Kunst Wien und des MAK
Im Jahr 1867 wurde am k. k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie (dem heutigen MAK) die Kunstgewerbeschule eingerichtet, um das österreichische Kunsthandwerk international konkurrenzfähig zu machen. Sie ist die Vorgängerinstitution der heutigen Universität für angewandte Kunst Wien (die Angewandte), die nunmehr ihr 150-Jahr-Jubiläum feiert.
Die Ausstellung ÄSTHETIK DER VERÄNDERUNG. 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien wirft in zwei Teilen einen Blick zurück auf 150 Jahre Universitätsgeschichte und wagt gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft.
Die Angewandte 1867–2017: Von A bis Z
Diese Zeitspanne ist Thema im ersten Teil der Jubiläumsausstellung in der unteren MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Elisabeth Schmuttermeier und Patrick Werkner. Zu sehen sind Objekte der universitätseigenen Sammlung, ergänzt durch Werke aus dem MAK. Damit verbunden sind Tausende Personen in Ausbildung und Lehre, darunter „Stars“ aus der Kunst-, Design- und Architekturgeschichte sowie noch kaum bekannte Namen.
Mit einer enzyklopädischen Gliederung der Themenpunkte wirft die Ausstellung Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte der Angewandten und die Entwicklungen, die von ihr ausgingen und -gehen. Aktuelle Videos vermitteln Zugänge zur heutigen Ausbildung, stellen Projekte der Studierenden vor und geben Einblicke in das Leben an der Angewandten.
Die Angewandte: 150 plus dreißig
Der zweite Teil der Jubiläumsausstellung in der oberen MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Gerald Bast und Peter Weibel, skizziert Thesen für die Zukunft und plädiert für eine Neuorientierung von Bildung, Kunst und Gesellschaft. In drei Kapiteln werden Trends gebündelt vorgestellt. Neben zeitgenössischen künstlerischen Positionen nimmt die Ausstellung aktuelle und zukunftsweisende Forschung in den Fokus.
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Stubenring 5, 1010 Wien
15.12.2017 bis 15.04.2018
Di 10:00–22:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr, Mo geschlossen
Zum zweiten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 20. bis 23. November 2013
checkpointmedia realisierte in privatem Auftrag für eine Wohnung in Wien eine umfassende Smarthome-Lösung, die neben hochwertigem Audio- und Video, einer zentralen Datenspeicherung und der Errichtung eines WLAN auch die Einbindung und Steuerung von zahlreicher weiterer Haustechnik umfasste.Über Touch- und Tastenpanele können Alarm- und Gegensprechanlage, Beleuchtung, Rollos, Lüftung, Heizung und Klimaanlage bedient und gesteuert werden. Für längere Abwesenheitszeiten steht auch ein konfigurierbarer Ecomodus mit Zeitsteuerung zur Verfügung.Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass die dazu nötige Technik weitestgehend unsichtbar bleibt. Daher wurde neben unsichtbaren Lautsprechern auch eine Sonderanfertigung eines TV-Liftes realisiert, die das Großbilddisplay im Wohnzimmer im Inneren eines Möbels verschwinden lässt, wenn es nicht benötigt wird.
Das Bankhaus Spängler, gegründet im Jahr 1828 und nach wie vor in Familieneigentum, ist eine unabhängige Privatbank mit dem Stammhaus in Salzburg und zehn weiteren Standorten. Für die historische Zentrale in der Salzburger Schwarzstraße entwickelte checkpointmedia den Prototyp für eine neuartige Schaufenstergestaltung.
In einem von hinten beleuchtbaren Kasten befindet sich eine facettierte Struktur aus transluzenten Plexiglasplatten, die mit bedruckter Folie beklebt sind. Diese tragen eine Bildercollage aus der langen Geschichte des Bankhauses, welche dem hauseigenen Archiv entnommen wurde.
Die insgesamt 20 Kammern sind jeweils voneinander getrennt mittels RGBW-Led Beleuchtung in beliebigen Farben bespielbar. Durch geschickte Farbwahl ist es möglich, aus jeweils einem gedruckten Bild scheinbar zwei zu machen, indem etwa die grüne Farbe bei grüner Beleuchtung ausgelöscht wird, dafür aber die rote Farbe umso mehr hervortritt. Dadurch kann bei wechselnder Beleuchtung der Effekt des langsamen Changierens über die Bilder erzielt werden.
Ein 55 Zoll Monitor komplettiert die Bilderwelt mit einem dazu passenden bewegten Animationsfilm. Die Helligkeit der Beleuchtung und des Monitors wird jeweils an die Tageszeit angepasst. Inhalte – sowohl einzelne Folien als auch der animierte Film – sind saisonal austauschbar und können über Jahre hinweg modifiziert werden.
aspern Die Seestadt Wiens ist das zurzeit größte Stadtentwicklungsprojekt in Europa. In mehreren Etappen werden bis 2028 hochwertiger Wohnraum für mehr als 20.000 Menschen und fast ebenso viele Arbeitsplätze geschaffen.
Während die Seestadt wächst, muss sich auch ihr Webauftritt weiterentwickeln. checkpointmedia hat die bisher getrennt gehaltenen Webseiten der Seestadt Wien, der zuständigen Entwicklungsgesellschaft wien 3420 AG sowie des lokalen Stadtteilmanagements zu einem zeitgemäßen Auftritt zusammengefasst.
Der Bereich „Wirtschaftsstandort“ bietet einen informativen Zugang für alle interessierten Investoren und Projektentwickler. In der „Lebenswelt“ finden jene, die bereits in der Seestadt leben oder arbeiten (und natürlich auch alle anderen Interessierten) alles Wissenswerte über die Seestadt.
Ein ausführlicher Blog (meine.seestadt.info) berichtet aus dem vielfältigen Leben in der Seestadt. Kartentools geben Einblicke in bisher Entwicklungen und künftige Planungen.
„70 Projektionen für 70 Jahre“: Unter der künstlerischen Leitung von Virgil Widrich gestaltete ein multidisziplinäres Team die Veranstaltung und eine teilweise interaktive Wanderausstellung im Auftrag von Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (ERP-Fonds).
Am 5. Juni 1947 hielt George Marshall in Harvard eine Rede, die die Welt veränderte: Der amerikanische Secretary of State und Vertraute Präsident Trumans begründete an diesem Tag das Europäische Wiederaufbauprogramm ERP (European Recovery Program) - den sogenannten Marshallplan. Bis heute profitiert Österreichs Wirtschaft von diesen Geldern, die im Rahmen von erp Krediten der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) zur Förderung innovativer Projekte heimischer Unternehmen und Start-ups eingesetzt werden.
Die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Marshallplan-Hilfe – mit Ansprachen von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Vizekanzler Dr. Wolfgang Brandstetter und dem Geschäftsträger der US-Botschaft in Wien, Eugene S. Young – demonstrieren diesen Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft. Das Team aus Multimediaexperten, Ausstellungsmachern, Bühnenbildnern und Eventspezialisten erarbeitete ein Gesamtkunstwerk, das neben der eigentlichen Veranstaltung, an der rund 800 Gäste teilnahmen, auch die Präsentation eines umfangreichen Buches zum gleichen Thema sowie eine mobile Ausstellung für den späteren Einsatz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen umfasst. Für die Ausstellung wurde das Thema mit Unterstützung eines wissenschaftlichen Beirates für 12 Stelen und 3 Medienstationen aufbereitet. Eine Performance mit Overheadprojektoren und Bildern aus dem umfangreichen Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek rundete das Programm ab. Neben den notwendigen Drucksorten (Einladungen etc.) wurde auch eine Sonderbriefmarke zum Jubiläum gestaltet.
Am 21.6.2017 fand in der METAStadt Wien die Feierlichkeit zum 70. Jahrestag der Marshallplan-Hilfe – mit Ansprachen von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Vizekanzler Dr. Wolfgang Brandstetter und dem Geschäftsträger der US-Botschaft in Wien, Eugene S. Young – statt. checkpointmedia gestaltete die Einladungen, eine Tragtasche und eine Sonderbriefmarke im Rahmen der künstlerischen Leitung für diesen Event.
Nach zweieinhalbjähriger Bautätigkeit wurde am 10. Mai 2017 der neue Giraffenpark im historischen Zentrum des Schönbrunner Tiergartens eröffnet. checkpointmedia konzipierte und produzierte dazu die GirApp, eine interaktive Medienstation für Kinder und Jugendliche. Ein Quiz, bestehend aus 25 Fragen, vermittelt Wissenswertes zu den Giraffen. Die Giraffenfiguren sind großteils animiert und kommunizieren mit dem User, indem sie die Quizeingaben kommentieren. Die „run-animation“ zeigt die beiden unterschiedlichen Gangarten der Giraffen, Passgang und Galopp, sehr naturgetreu.
Die Webseite der Wiener Sängerknaben www.wsk.at bietet den Nutzern neben aktuellen Informationen, den Terminplan der Chöre, einen Online-Shop und multimediale Inhalte rund um die Sängerknaben.
2017 wurde die Website der Wiener Sängerknaben einem Relaunch unterzogen. Checkpointmedia zeichnet dabei verantwortlich für Gesamtkonzeption, Grafik und Umsetzung. Im Zuge dieses Projekts wurde die Seite von Grund auf neu und responsiv aufgebaut; Die Website passt sich somit auch an Mobilgeräte nahtlos an. Grafisch orientiert sich die Seite am neuen Grundkonzept, in dem bereits die Webseiten des WSK-Ball (ball.wsk.at) und der WSK-Förderer (philanthropie.wsk.at) umgesetzt wurden.
Der Fokus der Umsetzung lag auf der Optimierung für Mobilgeräte und der Überarbeitung des Online-Shops.
Dieser lässt sich nun auch auf dem Smartphone nutzerfreundlich bedienen. Für dieses Jahr sind noch weitere Webseiten für Themenbereiche rund um die Wr. Sängerknaben geplant.
Für die BANFF Mountain Film Festival Tour 2017 stattete checkpointmedia im Auftrag der Möbelmanufaktur Auer eine mobile Installation aus Zedernholz mit interaktiver Technik aus. Die „Tirol Lightbox“ wurde vom Architekturbüro Snohetta für Tirol Werbung konzipiert und entworfen. „Schneidet man Berge vertikal entstehen Tirols Pulsschläge und auch beim Aufstieg auf den Berg verändert sich der Puls“.
Vertikale dimmbare Lichtlamellen pulsieren, lassen von der Seite gesehen Bergkämme erkennen und reagieren bei Annäherung von Personen, wobei auch Tonfragmente abgespielt werden. Die Innenräume der Installation sind schwarz bzw. verspiegelt womit sich diese Pulsschläge ins Unendliche multiplizieren und den Besucher mit der Bergwelt und seinen Klängen interagieren lassen.
Die Ausstellung zum Jubiläum "70 Jahre Marshallplan", die im Rahmen eines großen Events im Juni 2017 erstmalig gezeigt wurde, geht auf Wanderschaft: In den Monaten Oktober und November 2017 war die Ausstellung die sich der Geschichte des European Recovery Programs widmet im Wirtschaftsministerium in Wien zu sehen.Am 5. Juni 1947 hielt George Marshall in Harvard eine Rede, die die Welt veränderte: Der amerikanische Secretary of State und Vertraute Präsident Trumans begründete an diesem Tag das Europäische Wiederaufbauprogramm ERP (European Recovery Program) - den sogenannten Marshallplan. Bis heute profitiert Österreichs Wirtschaft von diesen Geldern, die im Rahmen von erp Krediten der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) zur Förderung innovativer Projekte heimischer Unternehmen und Start-ups eingesetzt werden.
Für den Klima- und Energiefonds hat checkpointmedia den „Faktencheck nachhaltiges Bauen“ umgesetzt. Damit sind die wichtigsten Informationen der gleichnamigen Printpublikation nun auch im Internet zugänglich.
Auftraggeber: Günsberg Politik- und Strategieberatung
Während in Wien Favoriten der umfangreiche Umbau des Stadions läuft, hat sich der Wiener Traditionsfußballklub Austria Wien etwas Neues einfallen lassen: Der ViolaPoint - ein Popup Store im größten Einkaufszentrum Wiens - soll die Austria näher zu Ihren Fans bringen.
Mit der großen Eröffnung am 4.10.2016 bietet der ViolaPoint Zugang zu allen Informationen und zu den online-Shops des FK Austria Wien. Austria AG-Vorstand Markus Kraetschmer bei der Eröffnung: „Das ist eine Innovation und auch für uns ein Novum. Ganz wichtig ist uns deshalb, wie die Fans darauf reagieren. Uns ist ganz wichtig, dass wir Feedback bekommen und den Standort entsprechend weiterentwickeln. Wir haben den ViolaPoint flexibel konzipiert.“
checkpointmedia hat für die Gemeinde Schwaz in Tirol ein Konzept für die Weiterentwicklung des Auftritts der Gemeinde als "Silberstadt" ausgearbeitet. In mehreren Workshops und in Zusammenarbeit mit Experten, sowie begleitet von einer Entwicklungsstudie, die die ökonomischen und touristischen Aspekte beleuchtet hat, wurden mögliche Projekte erarbeitet, die die heutige und historische Bedeutung der Gemeinde Schwaz einem breiteren Publikum zugänglich machen sollten.Die Silberregion zieht seit vielen Jahrzehnten mit ihrer faszinierenden Geschichte und der beeindruckenden Landschaft zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an. Ziel war es, Antworten auf das sich verändernde touristische Umfeld (z.B. durch die Wirtschaftslage, neue Zielgruppen wie Golden Agers, veränderte Gewohnheiten durch Web 2.0 etc.) und innovative Präsentationsmöglichkeiten für die Zukunft zu finden.
Eine Reise auf dem Kaffeehaustisch, animiert von Virgil Widrich im Auftrag der Stabsstelle Internationale Strategie und Koordination der Stadt Wien.
"Ein Mikrokosmos von Wien ist der Caféhaustisch, denn im Grunde braucht man das Caféhaus gar nicht verlassen, um einmal durch ganz Wien zu reisen. Aus diesem Gedanken entstand schließlich die Idee einer Miniaturreise durch die Stadt, inszeniert mit Untertassen, Tassen, Tellern, Messern, Gabeln und Souvenirs – garniert mit einprojizierten Erinnerungen und den vielen Vor-, Haupt- und Nachspeisen, die man hier so oft findet." (Virgil Widrich)
A 2016, Kurzfilm, Werbung, DCP, 1:1,78, Dolby SR
Länge: 1 min. 22 sek.
© 2016 City of Vienna
Links:
Sonderschau „Rock Me Amadeus. The Story“ vom 9. März bis 16. Mai 2016
Mozart und Falco – auf Spuren zweier Musikgenies
Im März 1986 eroberte Falco mit seinem Song „Rock Me Amadeus“ die Spitze der US-Billboard-Charts und der britischen Top 40. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums dieses Erfolgs widmet das Mozarthaus Vienna in Kooperation mit der Falco Privatstiftung dem österreichischen Künstler von 9. März bis 16. Mai 2016 eine Sonderschau, die die Hintergründe zum Welthit präsentiert.
checkpointmedia lieferte eine synchronisierte Audio-Videoinstallation, welche auch Lichtszenarien der Show steuert.
Die raumgreifende Medieninstallation „Figaro Parallelo“ erlaubt anhand von 10 Szenen einen vergleichenden Blick auf sieben unterschiedliche Inszenierungen von "Le Nozze di Figaro" der letzten Jahre: Salzburger Festspiele (2006), Opernhaus Zürich (2007), Gran Teatro La Fenice di Venezia (2011), Festival d’Aix-en-Provence (2012), Wiener Staatsoper (2013), The Metropolitan Opera New York (2014) und Royal Opera House Covent Garden (2015). Im Zentrum bewegt sich der historische Figaro als Ausgangspunkt und Spiegelprojektion in einem Bühnenmodell, welches von der Inszenierung 2011 im Gran Teatro La Fenice di Venezia inspiriert ist.
Vom 22.-24.11.2017 stellt checkpointmedia wieder zusammen mit Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer auf der Internationalen Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe aus.
Zum vierten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 22. bis 24. November 2017
Der Faktencheck Energiewende wurde 2014 erstmals als Website mit interaktiven Charts veröffentlicht. Nun liegt der Faktencheck 2015 mit aktualisiertem Zahlenmaterial vor.
checkpointmedia zeichnet dabei erneut für die Umsetzung der Website verantwortlich. Darin wurden die für die Printversion erstellten Charts, die jeweils ein Faktum zum Thema Energieversorgung visualisieren, an das Web angepasst und dafür optimiert. Die Seite lässt sich dank Responsive Design auch auf Mobilgeräten bedienen.
Für die Ausstellung „Farbenrausch – Meisterwerke des deutschen Expressionismus", (9. Oktober 2015 bis 11. Jänner 2016 im Leopold Museum) konzipierte Virgil Widrich eine Medieninstallation, bestehend aus einer Scheibe, 3 Ringen und einer Projektion mit wechselnden Perspektiven.
checkpointmedia überarbeitete und erweiterte die Medientechnik des Obergeschosses um zahlreiche neue Funktionen, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept für die Steuerpanele in den jeweiligen Räumen um, über welche Zugriff auf die, hauptsächlich in einem zentralen Technikraum untergebrachte Technik, besteht.Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, die gesamte Anlage wurde jedoch völlig neu geplant und installiert.Auf den Steuerseiten sind anwenderfreundliche Szenarien hinterlegt um ungeschultem Personal einfach zu ermöglichen z.B. den Raum für Präsentationen oder Videokonferenzen zu nutzen.Versiertem Personal hingegen steht ein erweiterter Modus zur Verfügung der vollen Zugriff auf die verbaute Medien- und Haustechnik erlaubt.Zwei Kleine und ein großer Konferenzraum können getrennt, oder zu einem Raum zusammen geschaltet werden. Die Steuerung bzw. der Zugriff auf die Medientechnik folgt der Raumkonfiguration auf Tastendruck, sodass z.B. Lautstärkeänderungen immer für kombinierte Räume gemeinsam möglich werden.
Die Wiener Sängerknaben starten die neue online Spenden-Kampagne für den traditionsreichen Chor. checkpointmedia erstellte dafür die responsive Website, auf der ab sofort der Chor finanziell unterstützt werden kann.
Die Wiener Sängerknaben sind ein Knabenchor mit langer Tradition; sie sind einer der ältesten Knabenchöre, die nicht an eine Kirche oder an ein College gebunden sind und bilden nun seit Jahrhunderten Kinder und Jugendliche aus. Um langfristig die hohe Ausbildungsqualität erhalten zu können, benötigt der Chor Unterstützung. Private und Firmen können nun unter philanthropie.wsk.at einen Beitrag leisten.
Die Website umfasst neben dem Spendenformular mit Anbindung an den Zahlungsanbieter mpay24 eine Info-Rubrik unter der die Nutzer erfahren, was die Sängerknaben mit Hilfe der Spenden umsetzen konnten.
Zudem können Spender ihren Beitrag einem Thema widmen, das ihnen besonders wichtig ist - z.B. der Stipendien-Fonds oder die Anschaffung neuer Instrumente. Auf Wunsch kann sich der Spender namentlich auf der Seite nennen lassen.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Design und Umsetzung der responsiven Website mit Spendenformular, News-, Projekt- und Spenderdatenbank.
Der Tiroler Innenausstatter Norer GmbH präsentiert sich auf seiner neuen Website als Anbieter von rundum-Lösungen für Innenräume. Die Website wurde von checkpointmedia umgesetzt.
Nach 2012 und 2013 wurde auch der online Geschäftsbericht 2014 der Österreichischen Post AG von checkpointmedia umgesetzt.
Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Die Umsetzung erfolgte anhand eines von checkpointmedia bereits für die erste Onlinestellung angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglicht.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
checkpointmedia hat den Umbau der haptischen Interfaces im Wahrnehmungslabor des Hauses der Musik umgesetzt.
Sämtliche Abnehmer werden nun standardisiert über die bewährte checkpointmedia Eigenentwicklung ?Hapticontrol‘ abgefragt und an die Abspiel-PCs weiter geleitet. checkpointmedia führte nicht nur den Umbau, sondern auch die softwaretechnische Adaption der Stationen durch.
Die Untersuchung des Fundortes Hallstatt und seiner Umgebung ist seit über 100 Jahren ein Forschungsschwerpunkt der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien.
Als weitere Schwerpunkte haben sich die Erforschung des Wirtschaftsraums und der Hallstatt-Textilien etabliert. Auf der neuen Website www.nhm-wien.ac.at/hallstatt findet man nun sämtliche Details zu dieser archäologischen Schatzkammer.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für die Umsetzung dieser, dem Design der Hauptseite angelehnten Website. Neben der Aufbereitung der Bildinformationen zu interaktiven Ansichten wurden Videos und dreidimensionale Grafiken verwendet, um einen umfassenden Eindruck der Forschungsaktivitäten, der Landschaft und vor allem der Stiege im Bergwerk zu bieten, die die älteste in Europa erhaltene Holztreppe darstellt.
Neben Informationen zur Forschung bietet die Website auch einen Überblick über aktuelle Aktivitäten und stellt eine Plattform dar, um Blogs und Websites zum Thema Hallstatt zu vernetzen.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für den Launch der Website RE-SOUND Beethoven.
Alle Symphonien Beethovens wurden in Wien uraufgeführt. RE-SOUND Beethoven bringt diese auf Instrumenten ihrer Entstehungszeit erstmals in die prachtvollen Theater und Konzerträume ihrer Premieren zurück.
Die Website enthält alle Informationen zu den Konzerten und Aufführungen von RE-SOUND, sowie über Mitwirkende und Presseinformationen. checkpointmedia erstellte dafür, in Anlehnung an die Website der Wiener Akademie, Design und Programmierung.
checkpointmedia realisierte den Webauftritt von A.R.I.S - einer Plattform, die sich mit dem Zusammenwirken von Kunst, Forschung,Innovation und Gesellschaft beschäftigt.
Initiatoren des Projekts sind neben dem Rektor der Universität für angewandte Kunst Gerald Bast, Elias Carayannis sowie David Campbell.
Die Website präsentiert neben den Initiatoren und deren Zielen auch die gleichnamige Buchreihe, deren Ausgaben in regelmäßigen Abständen im Springer Verlag erscheinen. Weiters zeigt die Website aktuelle Aktivitäten rund um das A.R.I.S. Projekt, wie Buchpräsentationen, sowie einen Blog, mit welchem die Website auch als Plattform für Diskussionen zum Thema genutzt werden kann.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Konzept, Design, Logoentwicklung sowie die technische Umsetzung.
Mehr Informationen zum A.R.I.S. Projekt sind erhältlich über die Website der Universität für angewandte Kunst Wien (www.dieangewandte.at), sowie unter www.dieangewandte.at/aris .
Nach einer mehrstufigen Ausschreibung wurde die ARGE checkpointmedia Multimediaproduktionen AG / OMS Objektmanagement Service GmbH im Juni 2013 als Totalunternehmer mit der Gestaltung, Errichtung und Einrichtung des neuen Museums beauftragt.
Architektur
Architekt Gustav Pichelmann schuf einen Museumszugang über eine seitlich zu der großen Treppenanlage gelegene, zur Bestandsrampe leicht verdrehte, gegenläufige Rampe und einen Treppenlauf, beide markiert durch hohe, helle Stelen. Beton- und Natursteinblöcke begrenzen die Rampe und betonen den nahezu 30 Meter langen Weg nach „Unten“. Die Konstruktion setzt ein klares Zeichen ohne jedoch dem historischen Gebäude entgegen zu wirken.
Das Niveau des Museums liegt einen halben Meter über der ursprünglichen historischen Souterrainfläche. Aus dem Foyer entwickelt sich so im Museumsbereich ein Steg, der die Besucher über dem Bodenniveau durch die Ausstellung führt, sodass von hier aus Exponate, Vitrinen und Medienstationen betrachtet werden können. Während der Raum im Dunklen bleibt, sind die Exponate und Vitrinen in weißem Licht gehalten und der Steg in gelbliches warmes Licht getaucht.
Museumskonzept
Die Besucher folgen hier auf der Erzählebene den Abschnitten eines Trauerfalls: Gestorben – Betrauert – Geführt – Bestattet – Erinnert.
Im Museum werden über 250 Originalobjekte sowie Bildmaterial – vielfach zum ersten Mal – aus den Archiven der Bestattung und Friedhöfe Wien ausgestellt. Unter anderem ist ein originaler Fourgon (Kutsche für Leichentransport) aus der Zeit um die vorige Jahrhundertwende zu sehen. Zahlreiche Uniformen der üppigen Tracht nach dem Spanischen Hofzeremoniell bis zum schlichten Talar der Gegenwart werden präsentiert. Ein Herzstichmesser und ein Rettungswecker sind als skurrile Relikte einer Zeit zu sehen, als man fürchtete, lebendig begraben zu werden. Ein Klappsarg von 1784, aus der Zeit Joseph II, lässt ahnen, wie Mozart bestattet wurde. Als ein Stück Zeitgeschichte ist eine Rechnungsanweisung des kaiserlichen Hofs ausgestellt für die Überführung und Bestattung von Franz Ferdinand und seiner Gattin nach dem Attentat von Sarajewo.
Multimedia
Auf dreizehn Monitoren sind Videos zu sehen, die großteils aus noch nie gezeigtem Material bestehen. Unter anderem sind Filmausschnitte aus dem Österreichischen Filmarchiv zu sehen – mit neu entdecktem und restauriertem Material von dem Begräbnis Franz Josephs I und dem prächtigen Trauerzug für Albert Baron Rothschild. Die Videos ergänzen die ausgestellten Objekte und setzten sie in einen Kontext zu jener Zeit, aus der sie stammen.
Eine Videoinstallation aus medialen Elementen und realen Objekten zeigt Partezettel aus verschiedenen Jahrhunderten. Von der Hausbesitzersgattin bis zum ehemaligen Burgtheaterdirekter Haeussermann – die Trauer über den Tod eines Menschen hat sich nicht geändert, der Ausdruck dieser Trauer jedoch schon.
Zwei Guckkästen zeigen im Stil der Zeit die verschiedenen Begräbnisklassen. Eine perspektivische Darstellung, die aus Kulissenelementen, Lichtstimmungen und 3D-Videoeinblendungen entsteht, präsentiert die Pracht der Aufbahrungen in der High Society der vorigen Jahrhundertwende – und den Gegensatz zu den Leichenbegängnissen Normalsterblicher.
Auf einer Audiostation kann das Publikum den zurzeit beliebtesten Liedern für Bestattungen lauschen.
Bau
Das Museum hat eine Gesamtfläche von etwas mehr als 500m², 300m² davon werden für die Dauerausstellung genutzt. Es wurden rund 16 Tonnen Gussasphalt ausgebracht, 130m³ Beton verbaut, 15km Kabel verlegt und 3km Lüftungs-, Heizungs-, und Wasserkanäle verbaut. Pro Stunde werden ca. 3600m³ Luft umgewälzt um ein geeignetes Klima für die teils empfindlichen und historischen Ausstellungsstücke zu gewährleisten. Die Zeitspanne zwischen den Einreichungen und der Übergabe betrug 395 Tage gesamt und die Baukosten beliefen sich auf rund € 2,5 Millionen. Eine besondere Herausforderung stellte die Implementierung des hochmodernen Museums in den Keller eines historischen Gebäudes dar, mit allen Schwierigkeiten von der unsichtbaren Unterbringung einer enormen technischen Ausstattung bis hin zur Sanierung des Altbestandes.
Das Wiener Bestattungsmuseum am Zentralfriedhof vermittelt mit seinen Originalobjekten und dem historischen Bildmaterial nicht nur Wissen über die Wiener Bestattungs- und Friedhofskultur. Es präsentiert auch die typisch wienerische Art, mit dem Tod umzugehen. Seine Lage auf dem zweitgrößten Friedhof Europas, dem Wiener Zentralfriedhof, lädt zu einem anschließenden Rundgang ein.
Im Auftrag von Klima- und Energiefonds sowie Erneuerbare Energie Österreich erstellt checkpointmedia eine Website mit Charts, die Fakten zum Thema Energieversorgung interaktiv aufbereitet.
Die Klima- und Energiepolitik befindet sich in einer entscheidenden Phase. 2015 sollen bei der UN-Klimakonferenz in Paris die Zielsetzungen für ein globales Abkommen zur Reduktion der Treibhausgase und zum Schutz des Klimas festgelegt werden. Vor diesem Hintergrund gewinnt auch die Diskussion rund um die klima- und energiepolitische Ausrichtung der Europäische Union global an Bedeutung.
Der Faktencheck Energiewende liegt in einem Kurzformat, als Hintergrundpapier und als Website mit interaktiven Charts vor und verfolgt das Ziel, den Diskurs zur Zukunft der Energieversorgung voranzutreiben und relevante Argumente in die Diskussion zu bringen.
checkpointmedia zeichnet dabei für die Umsetzung der Websitewww.faktencheck-energiewende.at verantwortlich. Darin wurden die für die Printversion erstellten 10 Charts, die jeweils ein Faktum zum Thema Energieversorgung darstellen, an das Web angepasst und dafür optimiert; Die Seite lässt sich dank Responsive Design auch auf Mobilgeräten bedienen.
Im Auftrag der Wiener Stadtwerke gestaltete und programmierte checkpointmedia sieben interaktive Medienstationen als Teil einer Zeitreise durch die 150-jährige Geschichte des Wiener öffentlichen Verkehrs.
Seit der Eröffnung am 13. September 2014 erstrahlt das Museum, welches sich in den Hallen der früheren Remise Erdberg befindet, in neuem Licht. Eine der größten Sammlungen historischer Fahrzeuge in Europa birgt das denkmalgeschützten Gebäude und bietet zugleich den Besuchern ein modernes Museum, das zum Anfassen und Erleben einlädt.
Alles dreht sich um U-Bahn, Bus und Bim aus vergangenen Tagen. Themeninseln leiten Jung und Alt mit Text, Bild, multimedialen Inhalten und Spielen durch die 150-jährige Geschichte: von den ersten Fahrten der Pferdetramway über den berühmten "Amerikaner" der Nachkriegszeit bis hin zum U-Bahn-Bau, dem Silberpfeil und Ausblicken in die Öffi-Zukunft.
checkpointmedia zeichnet für die Umsetzung folgender Medienstationen verantwortlich:
Modul 02: "Tramwaykrieg als Wirtschaftsspiel"
Modul 04: "Stadtentwicklung bis 1914"
Modul 07: "Zeitstrahl und Timeline"
Modul 11: „Logistikspiel"
Modul 12: "Quiz Verkehrsregeln" und "Abschied von Straßenbahnen"
Modul 13: "Was hast du gesehen?"
checkpointmedia erstellt in Zusammenarbeit mit Peach Kommunikationsagentur (Grafik) und Nous Wissensmanagement (lokale Apps) die Website für das MAK Design Labor.
Nachdem im Jahr 2012 die Website des Österreichischen Museums für angewandte Kunst von checkpointmedia einem technischen Relaunch unterzogen worden ist, wurde nun die neue Website des MAK Design Labors am 12. Mai 2014 eröffnet.
Die Website wurde im responsive design programmiert und in die bestehende MAK-Website integriert.
Die Besonderheit der Website sind zwei Applikationen, die mit den lokalen Installationen (iPads) im Design Labor verbunden sind. Dabei wird über Schnittstellen mit Nous Wissensmanagement zusammengearbeitet. Die Applikationen im Design Labor bestehen einerseits aus der Kategorie „Essen und Trinken“, wo Tischsets aus fünf Jahrhunderten über iPads gevotet werden können, zum Download angeboten werden und anschließend als Tischsets ausgedruckt werden können.
Auf der anderen Seite ermöglicht die Kategorie „Sammeln“ das Herunterladen einer Auswahl der schönsten Biedermeier-Stoffmuster in hochauflösender Bildqualität, die das MAK als Allgemeingut zur Verfügung stellt.
Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner und Tiergartendirektorin Dagmar Schratter eröffneten am 22.5.2014 gemeinsam die neue Eisbärenwelt „Franz Josef Land" im Tiergarten Schönbrunn.
Direktorin Dagmar Schratter: "Wir haben als wissenschaftlich geführter Zoo mit Bildungsauftrag die Chance, unseren Gästen wichtige Botschaften zum Umwelt- und Artenschutz mitzugeben."
Im Zentrum der Anlage befindet sich der „Polardom", hier können Besucherinnen und Besucher Eisbären, Robben und Pinguine auf mehreren Ebenen, die barrierefrei zugänglich sind, beobachten. In diesem Infozentrum erfahren die Besucher mehr über die Eisbären, ihre Bedrohung durch den Klimawandel und die sensiblen polaren Lebensräume.
Ausstellungsdesign und -konzept stammt von Studio Kudlich, checkpointmedia lieferte dazu sämtliche Medienstationen: Videos zu PBI-Besenderung von Eisbären, Polarexpeditionen, das Kalben der Gletscher und die Polarkappenschmelze sowie die Jahreszeiten-Verläufe an den Polen, Sound und Beschallung mit Tierlauten und Polargeräuschen, Projektionsvitrinen, ein interaktives „Fang den Krill“ Spiel, ein Tierstimmenquiz, eine Eisbärentatzenprojektion sowie einen interaktiven Tisch im Zentrum des Polardoms. Hier können Groß und Klein Spiele spielen (Die Eiswand, Achtung Pinguine, Per Schiff zum Pol), eine Aurora malen oder sich in „Wettlauf zu den Polen“ über die Geschichte der Polarexpeditionen informieren.
Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Silhouette International Schmied AG entstand ein fast dreiminütiger Animationsfilm, der die Zuseher auf eine schwungvolle Zeitreise durch die Geschichte der weltweit führenden Marke bei leichten Brillen führt.
Beginnend ab dem Jahr 1964 zeigt der Film pro Jahrzehnt jedes Kapitel in einem eigenen grafischen Stil.
Die 1960er Jahre: Aufgrund der damals vorherrschenden französisch geprägten Mode, wurde bei der Gründung des österreichischen Familienunternehmens ein international leicht verständlicher Name, Silhouette, gewählt. Der damalige Lifestyle-Konsum führte zu einem baldigen Export der Brillen in die ganze Welt.
Die 1970er Jahre stehen für ein neues Gefühl von Freiheit: „Love, Peace and Music“ lautet die Devise der Zeit. Unter dem Motto „Think Pink“, nicht alles so schwer zu nehmen, wurde die erste Brille mit randloser Fassung kreiert – ein Konzept, das zur Kernkompetenz von Silhouette werden sollte.
Die Mode der 1980er Jahre war einerseits gekennzeichnet durch einen Boom der Fitnesskleidung, andererseits sollten männlich konnotierte Brillen der Frau mehr Respekt und Raum verleihen. Neue Materialien verliehen den Brillen von Silhouette „Erleichterung“, wie etwa der von Silhouette entwickelte Kunststoff SPX.
In den 1990er Jahren kreierte Silhouette Dekors mit afrikanischem Wildtiermuster, setzte puristische Brillen in nie dagewesener Leichtigkeit und technischer Perfektion um und brachte schließlich mit der ersten Brille der Titan Minimal Art ein technisches Meisterwerk auf den Markt.
Die 2000er Jahre führten die Titan Minimal Art auf 35 Missionen mit der NASA ins Weltall und seit dem Ende dieses Jahrzehnts prägt die kaum spürbare, rand- und schraubenlose Brille auch das moderne Gesicht auf der Erde.
Für das Jahr 2013 realisiert checkpointmedia erneut den Online-Geschäftsbericht der Österreichischen Post AG.
Die Onlinestellung des Geschäftsberichts 2013 der Österreichischen Post AG wurde zum zweiten Mal von checkpointmedia umgesetzt. Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Die Umsetzung erfolgte anhand eines von checkpointmedia bereits für die erste Onlinestellung angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglicht.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Das Österreichische Museum für Volkskunde, welches seit seiner Gründung im Jahre 1895 durch Michael Haberlandt und Wilhelm Hein eine bedeutende Stellung innerhalb der europäischen Kulturmuseen einnimmt, bekam dank des Relaunchs durch checkpointmedia und Peach Kommunikationsagentur GmbH (Design) einen neuen Web-Auftritt, der dem aktuellsten Stand der Technik entspricht.
checkpointmedia verwirklichte als Hauptauftragnehmer die Konzeption der Website sowie die technische Umsetzung in Jart. Dank des integrierten Kalendermoduls wird eine übersichtliche Darstellung der laufenden Ausstellungen ermöglicht. Außerdem erlaubt ein flexibles Artikelsystem unterschiedliche Selektionen, Auflistungen und Sortierungen der Inhalte. Durch das neue Design erhielten die vielen Bilder neuen Raum und wurden mehr in den Mittelpunkt der Website gerückt.
checkpointmedia realisiert die Website für ELIN Motoren GmbH im Auftrag der Linzer SPS Marketing GmbH. Die Umsetzung wurde responsive konzipiert und realisiert, wobei großformatige Bilder eine zentrale Rolle in der Gestaltung spielen. Berechnungstools für Motoren wurden integriert und das Projekt im CMS Typo3 umgesetzt.
In sieben Monaten Projektzeit entstand eine auf responsive webdesign basierende moderne Website, die die Einmaligkeit der Hofburg als imperiales aber sich auch technisch auf dem höchsten Stand befindliches Kongresszentrum herausstreicht.
checkpointmedia achtete bei der Erstellung darauf, die hohen Standards der Hofburg Vienna auf der Website widerzuspiegeln. Die in Deutsch und Englisch komplett zweisprachige Seite kann in allen Auflösungen bedient werden (responsive webdesign) und die überarbeitete, auf vier Hauptpunkte reduzierte, Navigation erleichtert das Auffinden der Inhalte.
Als besonderes Highlight sind Orientierungsflüge, die über Google Earth erstellt wurden, in die Website integriert – von jedem der drei Hofburg-Eingänge startet ein Rundflug. Zusätzlich eingebaute Video-Sequenzen, die die Hofburg in 3D zeigen – Etage für Etage mit aufwändigen, realistischen Außenfassaden (Texturierung über Fotos) – verdeutlichen die Ausmaße der Etagen mitsamt ihren Zugängen, Eingangsbereichen sowie Haupt- und Nebenräumen.
Für eine bessere Übersicht der Räume sorgt eine umfassende Applikation, die alle Räume der Hofburg in einer Factlist mit wichtigen Details und mit einem Etagenplan kombiniert darstellt. Die Lage der gewählten Räume oder Raumverbände wird angezeigt und zusätzlich können hilfreiche Info-Icons eingeblendet werden. Jede Etage kann auch einzeln betrachtet und vergrößert werden. Dank responsive design passen sich die Pläne ebenso stufenlos an jede Auflösung bzw. jeden Browser an. Integrierte virtuelle Touren geben den einzelnen Räumen mehr Lebendigkeit – als wäre man selbst dort und könnte diese mit unterschiedlichen Setups (Sesselreihen, Bankett, Theater) erleben.
Zusätzlich zum überarbeiteten Navigationsbereich „Räume“ bietet die Website viel Information und Hilfestellung rund um das Organisieren von Events sowie Informationen zur Hofburg Vienna selbst. Besonderes Augenmerk wurde auf die Darstellung der Anfahrtsmöglichkeiten zur Hofburg gelegt, die über Google Maps realisiert wurden. Die selbst erstellten Anfahrtsrouten können auch per Mail verschickt werden.
Die Website bietet zudem einen überarbeiteten Eventkalender, einen umfangreichen Fotobereich mit Tag-gesteuerten Bildergalerien sowie kategorisierte Suchergebnisse.
checkpointmedia realisiert den virtuellen Rundgang durch die Wiener Staatsoper. Neben dem Opernhaus am Ring können Besucher auch die Probebühne im Arsenal besuchen.
Nach dem Besuch einer Opernaufführung zählt ein Rundgang durch die Wiener Staatsoper für zahlreiche Opernfreunde aus Österreich und aller Welt zum fixen Programmpunkt während Ihres Besuches in Wien. checkpointmedia realisiert rund 20 unterschiedliche hochauflösende 360°-Panoramen, vom Ausblick und dem Bienenstock am Dach des Gebäudes über den Zuschauerraum, Unterbühne, Schnürboden bis zum Keller. Besucher können auf diese Art auch viele unbekannte, schwer oder gar nicht erreichbare Orte im Haus am Ring und der Probebühne im Arsenal besichtigen.
Durch die extrem gute Auflösung und die ungewöhnlichen Blickpunkte in den Panoramen, können auch kleinste Details entdeckt und genau betrachtet werden. Benutzer eines Tabletts können sich über den eingebauten Bewegungssensor wie in realen Räumen orientieren. Der virtuelle Rundgang kann aber auch herkömmlich über Maus und Tastatur erlebt werden.
In jeder Station der Tour sind Hotspots mit Hintergrundinformationen hinterlegt. Hier findet der User unter anderem Hinweise zu Statuen und Deckenmalereien der Feststiege, technische Details der Bühnentechnik und vieles mehr.
Besonders spektakuläre Perspektiven werden mit selbststeuernden Kamerafahrten angeboten.
Vom 18.-20. November 2015 stellt checkpointmedia wieder zusammen mit Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer auf der Internationalen Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe aus.
Zum dritten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 18. bis 20. November 2015
Um die Website des ZOOM Kindermuseums auf den aktuellsten Stand der Technik zu bringen, wurde die Seite nun von checkpointmedia in Jart V4 umgesetzt. Diese Version beinhaltet ein verbessertes Artikelsystem und ermöglicht die Verwaltung von Events in unterschiedlichen Kategorien. Die Trennung der Events in zukünftige, aktuelle und vergangene erfolgt automatisch.
Weiters wurde die Trickfilmschnittstelle erneuert und die Ausgabe des Trickfilmstudioarchivs (Videos und Sounds seit 2002) erweitert und verbessert.
Die zweite Website für das Bundesdenkmalamt ist online.
LERNORT DENKMAL ist das Kulturvermittlungsprogramm des Bundesdenkmalamtes und möchte u.a. SchülerInnen dazu einladen, ihre eigene Kultur, Geschichte und Umwelt besser kennenzulernen, sie zu verstehen und zu achten.
Auf die Seite TAG DES DENKMALS folgt mit LERNORT DENKMAL nun die zweite von checkpointmedia umgesetzte Website für das Bundesdenkmalamt. Ebenfalls in Typo3 umgesetzt und gestalterisch an die erste Seite angelehnt, um eine gemeinsame Darstellung der drei Portale zu gewährleisten, ist LERNORT DENKMAL kein Relaunch, sondern eine neue Website für diesen Themenbereich, der bisher in die Website des Bundesdenkmalamtes integriert gewesen ist.
Im Auftrag der experimenta Heilbronn entwickelte und realisierte checkpointmedia eine neue Musikschmiede mit drei Studios.
Hier können Kinder und Erwachsene Bands formieren und eigene Songs in fünf verschiedenen Musikstilen erstellen. Je nach gewähltem Stil und Instrumenten kann aus einer Vielzahl von vorgefertigten Takten (Notenabfolgen, Sounds) für jeden Songteil eine Auswahl getroffen und so ein neuer Song arrangiert und zusammengestellt werden. Diese Songs sind auch nach dem Besuch als Notenblatt sowie per Downloadlink als Audiofiles verfügbar. Eine Datenbank verwaltet alle Lieder und ermöglicht den Besuchern in einer „Musikbox“ alle dort gespeicherten Songs anzuhören und zu bewerten.
checkpointmedia stand vor der Aufgabe, auch Nicht-Musikern die Arbeit mit Musik und die Entstehung von Songs zugänglich zu machen. Die Inszenierung einer Studio-Atmosphäre mit Akustikdämmung an den Wänden, hochwertiges Audioequipment und Userinterfaces, die sich an professioneller Audiosoftware orientieren, machen das Erlebnis komplett.
Die Besucher werden an den Studioterminals empfangen und holen sich zu Beginn ihre Audioausrüstung, bestehend aus Kopfhörer, Controller, Verbindungskabel und einem Instrumentenstecker. Ein Song kann allein, mithilfe des Computers oder mit einer Band aus bis zu vier Mitgliedern komponiert werden. Von Anfang an begleitet das Maskottchen der Musikschmiede, der kleine Rockstar, die Besucher. Er gibt Tipps, erklärt Abläufe oder empfiehlt, wie man mit dem eigenen Song-Arrangement und Aufbau weiterkommt.
Zu jedem Musikstil gehören vier Instrumente, die gemeinsam eine komplette Bandbesetzung ergeben. Die Musikstile orientieren sich an bekannten Bands und Interpreten aus den internationalen Charts.
Das Equipment wird an den Studios verkabelt, wobei die Software live Feedback über jede Steckverbindung gibt. Die Eingabe erfolgt über einen Touchscreen und über den von checkpointmedia eigens entwickelten Controller. Mit diesem werden Instrumententracks programmiert und angehört. Dazu stehen Tausende Variationen zur Verfügung, die frei kombinierbar sind. Ausgewählte Variationen erscheinen nach Eingabe am Bildschirm sofort als Notation. Sämtliche Variationen liegen als Midi-Files vor, aus denen in Echtzeit mittels einer Sampledatenbank der entsprechende Instrumentenklang erzeugt wird.
Hinter den Kulissen werden die Studios von leistungsstarken Computern und High-End-Studioequipment, wie z.B. der Software „Komplete 8“ von Native Instruments, Audiointerfaces von RME und Kopfhörerverstärkern von ART, betrieben.
Das Raumdesign ist modular aufgebaut und verbindet Elemente des Studiodesigns mit didaktischer, selbsterklärender und ansprechender Aufbereitung für die Hauptzielgruppe der jugendlichen Besucher.
checkpointmedia zeichnet im Zuge des Relaunches der Website www.tagdesdenkmals.at für Konzeption, Design und Programmierung verantwortlich.
Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag zur europäischen Initiative der European Heritage Days (EHD) und die einzige Großveranstaltung für das materielle Kulturerbe in Österreich.
Einmal im Jahr veranstaltet das Bundesdenkmalamt (BDA) den Tag des Denkmals. Nun wurde mit der Website www.tagdesdenkmals.at die erste von drei Homepages rund um das BDA einem Relaunch unterzogen. Die im responsive design programmierte Website verwendet als CMS-Technologie Typo3 und wurde um die Ausgabe und Darstellung österreichischer Veranstaltungen erweitert. Ebenso wurde ein backend zur Verwaltung von Reservierungen über Web bzw. Telefon programmiert, um die zentrale Verwaltung der Anmeldungen zum Tag des Denkmals zu erleichtern.
Das Essl Museum ist mit seinen 7.000 ausgestellten Werken der Sammlung Essl eines der bedeutendsten Privatmuseen für Gegenwartskunst weltweit.
Anhand des von checkpointmedia entwickelten Konzepts erhielt die Website einen vollständigen Relaunch. Die ebenso von checkpointmedia stammende Programmierung und das Design verhalfen der Website zu einem neuen Aussehen mit vielen erweiterten Funktionen. Inhaltlich wurde das umfassende Kunstvermittlungsprogramm neu aufgearbeitet und übersichtlicher gestaltet. Der neu integrierte Kalender bringt das umfangreiche Aktivitäten-Programm im Essl Museum zur Geltung: neben Ausstellungen finden auch Musikprogramme, Lesungen, etc. statt.
Ein besonderes Anliegen bei der Gestaltung der neuen Website war, den Bilder mehr Raum zu geben. In neuem Design erscheint auch das Künstlerarchiv mit Biografien, welche von den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Essl Museums verfasst wurden.
Zu den Highlights der Website gehören ferner der Aufbau einer relationalen Datenstruktur, um Ausstellungen, Kataloge, Termine und Künstler miteinander zu verknüpfen und die Nutzer damit intuitiver durch die Website zu führen, sowie die Integration eines Bookshops inklusive Warenkorb und Bezahlschnittstelle.
checkpointmedia setzt die neue Website von Zahnarzt Dr. Franz Baumgärtner um.
Die in Jart umgesetzte Website ermöglicht dank ihres responsiven Designs die Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten. Der von checkpointmedia gestaltete grafische Aufbau ist so flexibel gestaltet, dass er sich an die jeweiligen Bildschirmverhältnisse von Computer, Tablets oder Smartphones optimal anpasst und hierdurch eine hohe Benutzerfreundlichkeit bietet.
Mit ihrem Bachelor- und Master-Studiengang „TransArts“ setzt die Angewandte offensiv neue Akzente. TransArts steht für ein künstlerisches Fach, dessen Unterrichtsinhalte und -formen der künstlerischen Dynamik von heute angemessen sind. TransArts lehrt Einheit und Differenz von Theorie und Praxis und berücksichtigt nicht zuletzt, dass verschiedene künstlerische Disziplinen einander benötigen, bestärken, aber auch miteinander in Wettbewerb stehen.
checkpointmedia setzt gemeinsam mit Rainer Dempf (Grafik) in der neuen TransArts-Website Akzente. Grafisch reduziert und auf das Wichtigste beschränkt, kommen vor allem die optischen Inhalte gut zur Geltung.
Neben einer übersichtlichen Aufteilung der Inhalte, welche die Kerninformationen zum Studium enthalten sowie die Highlights der Studentenprojekte in Galerieform wiedergeben, verwaltet eine integrierte Zeitsteuerung die Anzeige der Events auf der Startseite.
Auch eine spezielle Datenbankanbindung zur Verwaltung von Aktivitäten, Gästen und Studierenden wurde eingerichtet.
checkpointmedia entwickelte und gestaltete für das Naturhistorische Museum Wien ein deutsch- und englischsprachiges Online-Ticket-System. In den Bestellprozess wurde eine Bezahlschnittstelle zu mPAY24 eingebaut, sodass bequem über Kreditkarte, EPS oder Paybox bezahlt werden kann. Nach der Bezahlung steht das gekaufte Ticket direkt auf der Website zum Download zur Verfügung und wird gleichzeitig auch per E-Mail zugesandt.
Das Ticket enthält einen entsprechenden Barcode, der beim Museumseingang gescannt wird - entweder vom Ticketausdruck oder vom Handy. Die Hand-Scanner (Motorola MT2090) wurden auf konfigurierbare Museumseingänge eingestellt und erkennen, ob Ticketnummern ungültig oder bereits gescannt wurden.
Dazu wird eine entsprechende Info am Screen ausgegeben (Anzahl Scanversuche, Datum, Uhrzeit). Kann der Barcode nicht gelesen werden, kann auf manuelle Eingabe des Zahlencodes umgeschaltet werden.
Die von der Firma suite* - Agentur für interaktive Medien stammende Scansoftware wurde für den Kunden angepasst und entsprechend konfiguriert.
Alle Bestellungen werden in der Datenbank des Redaktionssystems (JART) verwaltet, welche die Erstellung von täglichen praktischen Reports ermöglicht. Zudem liefert die Datenbank direkt in das Kassensystem des Kunden importierbare Files, um die Online-Bestellungen auch ins hauseigene System integrieren zu können.
Das WIFO ist das führende Institut auf dem Gebiet der angewandten empirischen Wirtschaftsforschung in Österreich. Seit 1927 analysiert und prognostiziert das Institut die österreichische und internationale Wirtschaftsentwicklung.
Vor ihrem Onlinegang im April 2013 wurde die WIFO-Website von checkpointmedia einem optischen und technischen Relaunch unterzogen. Eine komplexen Differenzierung der Benutzerrechte bietet MitarbeiterInnen, externen Stakeholdern sowie Vereinsmitgliedern angepasste Inhalte.
Das verwendete Content Management System integriert sowohl die Oracle-Publikationsdatenbank des WIFO als auch die WIFO-Wirtschaftsdaten mit einer interaktiven Chart-Darstellung in die Website.
Zusätzlich wurde die Mitarbeiterdatenbank in die Website eingefügt, eine Filter- und Suchfunktion nach Forschungsbereichen und Funktionen eingerichtet sowie die Publikationsdatenbank mit über 9.300 Publikationen in unterschiedlichen Ausprägungen und Formaten integriert.
Der Webshop auf Basis der Publikationsdatenbank wurde erneuert und mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen, Rabatten und Produktausprägungen sowie dem Zahlungssystem mPay24 mit diversen Zahlungsmöglichkeiten versehen.
Ebenso wurde ein Kalendermodul zu neuen Publikationen, Events und Pressemeldungen eingerichtet.
Gemeinsam mit der neuen mobilen Version der Website stehen die Forschungsergebnisse des WIFO nun in ansprechender Form einer breiten Öffentlichkeit in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.
„Die Gestaltungen von Gregor Hartmann bieten zeitloses und elegantes Design für selbstbewusste, kosmopolitische Menschen - sie stehen für zeitgemäße ruhige Schönheit und zurückhaltenden Luxus.“
Die neue Website porträtiert in neuem Design und am neuesten Stand der Technik den Meisterflorist Gregor Hartmann. Eindrucksvolle Bilder in einer modern gestalteten Slideshow geben einen Einblick in die prachtvolle Welt der Blumengestaltung.
Nach Umsetzung der neuen Website und des WordPress-Blogs im Jahr 2012 realisiert checkpointmedia für die Albertina auch eine mobile Version der Website. Damit stellt die Albertina die wichtigsten Inhalte der Desktop-Version auch als mobile Version für Smartphones zur Verfügung. Die User haben die Möglichkeit, alle Events im mobilen Kalendermodul einzusehen, per SMS Karten zu bestellen und durch die wichtigsten Exponate der aktuellen Ausstellungen zu surfen.
Die mobile Website wurde von checkpointmedia im JART CMS/JART Framework umgesetzt, designt und für Android und iOS optimiert.
Die Onlinestellung des Geschäftsberichts 2012 der Österreichischen Post AG wurde zum ersten Mal von checkpointmedia realisiert. Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Anhand eines von checkpointmedia angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglichte, wurde die Website umgesetzt. Zusätzlich wurden Video-Statements implementiert und der Zahlenteil des Geschäftsberichts in die Seite eingebettet.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Auf www.schlagerfreunde.at finden Schlagerfans alle Informationen zu ihren Lieblingsstars und können über den integrierten Amazon-Webshop auch gleich CDs bestellen. Neben den modernen Medien im Header ist die Veranstaltungsdatenbank das Highlight der Website. Hier können über Ö-Ticket Buchungen zu den diversen Events vorgenommen werden.
Alle Artikel der Website werden zentral in einer Datenbank verwaltet und können untereinander verknüpft werden. Der Pressebereich generiert sich automatisch aus den Inhalten der CMS-Artikel und erleichtert so den Redakteuren die Arbeit.
Design und Umsetzung der Website durch checkpointmedia.
An der Universität für angewandte Kunst Wien studieren mehr als 2.000 Studentinnen und Studenten. Die Palette der künstlerischen Disziplinen, die ergänzt werden durch eine große Zahl von wissenschaftlichen Fächern, trägt zu der besonderen Atmosphäre bei, die an der Angewandten herrscht.
Die Technik- und Web-Abteilung der checkpointmedia stattete die Aula und den Nebeneingang der Angewandten mit zwei hochkant angebrachten Infoscreens aus. Es handelt sich dabei um zwei 55“-Monitore mit hoher Leuchtkraft, die über ein lokal installiertes Content-Management-System (JART) bespielt werden. Die besonders hohe Leuchtkraft der Monitore und eine große Schriftart ermöglichen eine gute Lesbarkeit auch aus größerer Distanz.
Beide Monitore zeigen aktuelle Aktivitäten der Angewandten: Der Inhalt ist dabei direkt aus der Website von den Redakteuren wählbar und über eine Zeitsteuerung im Voraus definierbar. Inhaltlich können unterschiedlichste Medientypen dargestellt werden: Neben Texten und Bildergalerien zeigen die Screens auch Videos und Live Streams. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausfallssicherheit der Geräte gelegt, und es werden auch ohne Netzwerkverbindung die zuletzt synchronisierten Inhalte angezeigt.
Die Befüllung der Inhalte läuft über die neue JART Version 4. Datenbankinhalte können damit multipel selektiert und in die Infoscreen-Seite geladen werden, wobei sich der terminliche Tages- und Wochenüberblick fast von selbst gestaltet.
FOCUS Management Advisory unterstützt als Beratungsunternehmen die Klienten bei Themen der Wachstums- und Ertragssteigerung, der Reorganisation, Kostensenkung und bei Prozessen des Change Management.
Die neue Website stellt das Unternehmen, seine Leistungen sowie seine Klienten und Partner dar. Potenzielle Kunden oder Interessenten können sich über eine grafisch gestaltete Menüleiste und deren Drop-down-Menüs rasch ein Bild über die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder des Unternehmens machen.
checkpointmedia zeichnet für Programmierung und Grafik der Website verantwortlich.
Im Jahr 2012 wurden diverse Verbesserungen an der Website der Wiener Sängerknaben von checkpointmedia umgesetzt.
Neben der Einrichtung zusätzlicher Domains (z.B. http://www.viennaboyschoir.at) wurde ein neues Modul zur einfacheren und flexibleren Befüllung von Zeitleisten, wie etwa der Geschichte der Wiener Sängerknaben oder des Adventkalenders, entwickelt.
Der Terminkalender bietet nach seiner Überarbeitung nun mehr Platz und Übersichtlichkeit, auch die Bildergalerien wurden verbessert. Um auch bei Social Media up to date zu sein, wurden ein Facebook- und ein YouTube-Button auf der Startseite integriert. Außerdem wurde ein neuer Newsletter für die Wiener Sängerknaben entwickelt und gestaltet.
„Baselevel – Creating Space // Raum schaffen“ ist eine neue und herausfordernde Plattform für KünstlerInnen und unterstützt diese beim Eintritt in den Kunstmarkt.
checkpointmedia zeichnet für Design und Umsetzung des Website-Relaunches verantwortlich.
Die besondere Herausforderung bei der Umsetzung bestand in der „Timeline“, einer datenbankbasierenden Kalender-Applikation. Diese ermöglicht, dass Events auf einer Zeitachse ausgegeben werden. Durch einen Mausklick auf die einzelnen Zeitblöcke werden dem User Detailinformationen zu den Veranstaltungen angezeigt.
Das Projekt wurde in der neuen JART Version 4 umgesetzt.
checkpointmedia erstellt den neuen Web-Auftritt von Ristorante Sole – dem Kult-Italiener in der Annagasse im ersten Bezirk.
Neben Speisekarte und Hintergrundinformationen zu Aki Nuredini – dem Mann hinter dem Restaurant – bietet die Seite eine Übersicht über die berühmtesten Gäste: In der Rubrik "Gästebuch" können sämtliche prominente Gäste nach Kategorien sortiert und in grafisch ansprechender Form gefunden werden.
Umgesetzt wurde die Website samt Datenbank mit dem Redaktionssystem JART. Die Grafik stammt von Kate Kronreif.
Das Masterstudium "Angewandte Mediengestaltung – Art & Science" schafft Synergien zwischen unterschiedlichen Visualisierungskulturen. Ziel ist es, Forschungsansätze für die Modell- und Theoriebildung von Kunst und Wissenschaft nutzen zu können.
Zwei Jahre nach der Erstellung der Website erfolgte der erste größere Relaunch. Dabei wurde die bestehende Website in ein vollständig relationales Datenbankmodell mit dem Ziel übertragen, persönliche Portfolios der Studentinnen und Studenten automatisch aus der Datenbank zu generieren und darzustellen. Zusätzlich wird eine "factbox“ angezeigt, welche die relationalen Schlagworte direkt grafisch auf der Website ausgibt.
checkpointmedia stattete im Auftrag der WSK Konzertsaal Errichtungs GmbH das "MuTh" – Musik Theater der Wiener Sängerknaben – im Bereich Audio/Video/Lichttechnik aus. Über fünf Monate, von Anfang Juli bis Anfang Dezember 2012, waren die Techniker der checkpointmedia auf der Baustelle des MuTh im Einsatz.
Aufgabenstellung war die komplette Ausstattung des Musiktheaters mit einer Ton- und Lichtanlage, Videoprojektion, Kommunikationsanlage sowie einer Mediensteuerung. Herzstück der Tonanlage ist das Mischpult des renommierten englischen Herstellers "SSL", welches in dieser Konfiguration eigens für das MuTh gebaut wurde und somit ein Einzelstück ist. Mit diesem Pult sind neben der Saalmischung mit bis zu 27 Ausgängen für die Tonanlage auch gleichzeitig komplexe Routings für Aufnahmen oder Broadcastbetrieb möglich.
Als Tonanlage wurden 23 Lautsprecher von "Kling&Freitag" fix verbaut, welche für Musikbeschallung oder Kino-Surroundbeschallung (Dolby 7.1) eingesetzt werden können. Über 90 Scheinwerfer von ADB und ETC erhellen die Bühne und setzen die Akteure ins richtige Licht. Gesteuert werden diese Scheinwerfer über die "Grand MA", ein überaus flexibles Lichtpult. Im Kinobetrieb können Filme auf eine knapp zehn Meter breite Leinwand mit einem Barco-HDX-W14-Projektor gespielt werden. Der Projektor ist in der Brüstung fix verbaut.
Vieles, was checkpointmedia verbaut hat, bleibt den Zuschauern verborgen, zum Beispiel das technische Herzstück des Hauses, der Technikraum unter der Bühne. Hier laufen über 29 Kilometer Kabel für den Bereich Licht/Ton/Video zusammen.
Neben der Installation der verschiedensten AV-Elemente war auch die Konzeption und Programmierung einer flexiblen Mediensteuerung eine Aufgabenstellung an checkpointmedia. Mithilfe dieser Mediensteuerung ist es möglich, auf die wichtigsten Parameter wie Licht, Video und Ton von verschiedensten Plätzen im Haus Zugriff zu haben. So kann z.B. vom Inspizientenplatz auf der Bühne das Saallicht aus- bzw. eingeschaltet oder der Projektor und dessen Zuspieler fernbedient werden.
Das Technische Museum Wien bietet auf einer Fläche von etwa 22.000 m² Raum für interessante Einblicke in die Welt der Technik. Durch einzigartige Exponate von der Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wird das Haus zum Schauplatz spannender technischer Entwicklungen.
checkpointmedia setzte die neue Website nach Konzept und Layout von bdf-net.com technisch um. Rund 200 Objekte aus allen Sammlungsbereichen werden dem User zugänglich gemacht. Alle ausgestellten Objekte können auf einer Übersichtskarte des Hauses dargestellt werden. Diese Karte bietet eine Übersicht des ganzen Hauses und Detailpläne für jedes Stockwerk. Für speziell Interessierte gibt es eine Merkliste, in die sie Objekte und Artikel aufnehmen können. Das gesamte Team des Technischen Museums Wien wird außerdem auf der Website vorgestellt.
Der von checkpointmedia designte und realisierte Wordpress Blog für die Albertina ermöglicht es den Kuratorinnen und Kuratoren, persönliche Begleitartikel zu Ausstellungen, Events und anderen Themen rund um die Albertina zu schreiben.
Der Blog zeichnet sich durch ein klassisches geradliniges Design aus, welches den Insiderartikeln und Fachbeiträgen einen angemessenen Rahmen gibt. Über die Kommentarfunktion ist es für Interessierte möglich, direkt mit den Autorinnen und Autoren der Beiträge zu kommunizieren.
Der Blog ist ein lebendiges Kommunikationstool für schnelle Informationen aus erster Hand und eine gelungene Ergänzung zur bestehenden Website.
Wiens neues Haus für Musik und Theater - der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben - öffnet am 9. Dezember 2012 zum ersten Mal seine Tore. Der Name des Konzertgebäudes am Augartenspitz wurde am 9. November 2012 bei einer Pressekonferenz erstmals bekannt gegeben und steht, so Konzertsaal-Geschäftsführerin Elke Hesse, für die Verbindung zwischen Musik und Theater: MuTh.
In Kooperation mit Penthouse Perfection (Grafik und Design) realisierte checkpointmedia das Konzept und die technische Umsetzung der neuen Website in der neuen CI von MuTh. Eine eigens entworfene Datenbank ermöglicht die Verwaltung der Produktionen und Veranstaltungstermine, welche im Konzerthaus stattfinden. Zusätzlich wurde in Zusammenarbeit mit Wien-Ticket ein Ticket-Verkauf in die Website integriert. Für das Ticketsystem wurde das freie Publishing-System Wordpress als Basis verwendet und ein eigenes Plug-in für die Verwaltung der Veranstaltungsdatenbank entworfen.
Guido Kucsko, Rechtsexperte auf dem Gebiet Intellectual Property (Geistiges Eigentum) und Künstler, reflektiert in seinen Arbeiten auf künstlerische Art und Weise verschiedene Aspekte von Geistigem Eigentum. Seine Werke, die sich mit diesem ungewöhnlichen Thema auseinandersetzen, sind u. a. im Tresor des Bank Austria Kunstforums zu sehen.
checkpointmedia entwickelte für Guido Kucsko eine Website, die sich auf das Wesentliche konzentriert: seine Werke. Umgesetzt mit JART, einem javabasierten XML-Applikation Framework, wurde die Website mit zahlreichen Videos versehen, welche einen Einblick in Kucskos künstlerisches Schaffen geben. Weiters werden Vorlesungsbeschreibungen über seine Tätigkeit als Lektor an der Universität Wien und Informationen zu seinen Publikationen gezeigt.
Als eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt betreut das Naturhistorische Museum Wien wissenschaftlich 30 Millionen Objekte. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt.
Für die Wiedereröffnung der weltweit größten und ältesten Meteoritenschausammlung am 14. November 2012 wurde die umfassende Sammlung an außergewöhnlichen Exponaten behutsam mit Medienstationen, interaktiven Hands-on-Stationen und Animationen erweitert. checkpointmedia entwickelte gemeinsam mit den Kustoden des Naturhistorischen Museums und dem Architekturteam von Arno Grünberger/Spurwien eine zeitgemäße Form der Wissensvermittlung.
In bilderreichen Informationsclips werden den Besucherinnen und Besuchern einzelne Themen rund um die allgemeine Meteoritenforschung und in Bezug auf die besondere Wiener Sammlung nähergebracht. Das Ausmaß einer möglichen Zerstörung Wiens durch den Einschlag eines Meteoriten können die Museumsbesucherinnen und -besucher interaktiv über eine Hands-on-Station steuern oder sich von der animierten Inszenierung zur Entstehung des Sonnensystems emotional packen lassen. Besondere Objekte können im Detail durch eine Lupe betrachtet werden, die via Monitor Zusatzinformationen vermittelt. Ein interaktives Quiz fordert das Publikum auf, zu erraten, ob die ausgestellten Meteoriten- und Gesteinsmuster tatsächlich aus dem All kommen oder doch von der Erde stammen.
Das Kompetenzzentrum für geistiges Eigentum (ipCompetence) wurde 2001 auf Initiative und mit Unterstützung des Veranstalterverbandes Österreich gegründet und soll als eine wissenschaftliche Plattform die Rechte der Veranstalter stärken.
Um das Themenjournal der ipCompetence herunterladen und durchblättern zu können, erstellte checkpointmedia eine iPad-App mit einem PDF Framework und passte dieses an die aktuellste iOS-Version an.
Die App besteht aus einer Übersichtsseite mit allen Thumbnails der bisher erschienenen Ausgaben, welche heruntergeladen und später auch wieder gelöscht werden können. Bei der Gestaltung der App wurde besonderer Wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt, die Themenjournale lassen sich sowohl horizontal als auch vertikal lesen, Text-Zoom, Suche und Schnellnavigation erleichtern das Lesen.
Planung und Consulting für eine Dreifach-Videoprojektion im Théâtre National du Luxembourg für die Musiktheaterproduktion "New Angels" nach einem Konzept von Martin Haselböck, Frank Hoffmann und Virgil Widrich.
Musiktheater für einen Tenor, zwei Tänzer und Barockensemble nach der Novelle "The Black Cat" von Edgar Allan Poe. Musik von Johann Sebastian Bach und David Sylvian
Eine Koproduktion von Théâtre National du Luxembourg und Musikkonzept Wien
Uraufführung: 19.11.2012
checkpointmedia entwickelte eine flexible Kopfhörerhalterung, die den Ton erst bei Abnehmen des Kopfhörers von der Halterung startet. Dies verhindert zuverlässig, dass nicht benötigte Kopfhörer durch Tonwiedergabe störende Geräusche abgeben.
Die Halterung ist aus Edelstahl gefertigt und kann leicht an jedes Kopfhörermodell angepasst werden. Optional können auch erweiterte Steuersignale abgesetzt werden, um zum Beispiel auch eine Videowiedergabe bei Abnehmen zu starten.
Die Erste Asset Management (EAM) koordiniert und verantwortet sämtliche Asset-Management-Aktivitäten innerhalb der Erste Group. An ihren elf Standorten in Österreich, Deutschland, Kroatien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet sie ein Vermögen von rund 44 Milliarden Euro.
checkpointmedia unterstützte die Erste Asset Management in einem mehrstufigen Projekt bei der grafischen und strukturellen Überarbeitung ihrer Website. Der Web-Auftritt wurde für sämtliche Länder, in denen die EAM Fonds vertreibt, einheitlich und kohärent konzipiert.
In einer ersten Consulting-Projektphase im Jahr 2011 wurden ausführliche Benchmarks erstellt und die bestehende Website analysiert. Anschließend wirkte checkpointmedia maßgeblich im Konzeptions- und Entwicklungsprozess mit, deren Fokus auf die Darstellung der Fondsprodukte gelegt wurde. Durch Filter wird dem Nutzer ermöglicht, schnell und direkt ein geeignetes Produkt zu finden. Detailliertere Angaben zu Zahlen und Fakten rund um den Fonds werden übersichtlich in Tabs dargestellt.
Im Zuge des Relaunches wurden Seiten- und Navigationsstruktur sowie Texte und Bilder neu überarbeitet. checkpointmedia zeichnet für Konzept, Grafik-Layout und Erstellung der HTML-Templates verantwortlich und unterstützte s-IT bei der Umsetzung im CMS der Erste Bank.
Das MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst ist eines der bedeutendsten Museen seiner Art weltweit. Seine einzigartige Sammlung steht für eine außergewöhnliche Verbindung zwischen angewandter Kunst, Design, Architektur und Gegenwartskunst.
In Kooperation mit PEACH Kommunikationsagentur GmbH (Design) wurde die Website einem optischen und technischen Relaunch unterzogen und verbindet Design und technische Funktionalität in einem modernen Look & Feel.
Ein von checkpointmedia eigens entwickeltes, datenbankbasiertes Artikelsystem bildet das Herz der Website und erzeugt durch "random & related content" ein Rotationsprinzip der Inhalte. Dieses ermöglicht, dass ein Contentartikel durch die Verknüpfung mit beliebig vielen weiteren Artikeln und Medien an unterschiedlichsten Plätzen der Website vorkommen kann, in der Datenbank jedoch nur einmal editiert werden muss.
checkpointmedia setzte die Website in der neuen Version von JART CMS (V.4) um, welche mit noch intuitiverer Bedienung und einer neuen intelligenten Media-Datenbank aufwarten kann.
Im ZOOM Kindermuseum darf gemäß dem Motto "Hands on, minds on, hearts on!" nach Lust und Laune gefragt, berührt, geforscht, gefühlt und gespielt werden. Kinder erkunden hier mit allen Sinnen die Welt - allein oder in kleinen Teams.
Dieses Museumskonzept erfordert ein entsprechendes Buchungssystem, das gleichermaßen von Institutionen und Familien genutzt werden kann, um Termine für Besuche mit Kindern verschiedener Altersstufen für das Museum bzw. die Ateliers und Workshops zu reservieren.
checkpointmedia hat den Ablauf und die Darstellung des Buchungsvorgangs optimiert und die Schnittstelle zum internen Ticketsystem - unter Berücksichtigung der verschiedenen Ticketausgaben (online, direkt an der Kassa etc.) - verbessert. Am Tag der Online-Schaltung wurden über das neue System rund 14.000 Tickets gebucht.
Die Abteilung Bühnen- und Filmgestaltung bietet ein Laboratorium zur Untersuchung vorhandener und zur Erschließung neuer szenografischer Felder und zu Entwurf und Realisation szenischer Räume für Bühne und Film. Besondere Berücksichtigung finden historische und kontextuelle Bezüge zwischen Theater und bildender Kunst.
checkpointmedia zeichnet für das Konzept (Grafikdesign Andreas Kaya-Fill/suite), die technische Umsetzung und das Datenbank-Design der neugestalteten Website dieses Lehrgangs der Universität für angewandte Kunst Wien verantwortlich.
Eine Datenbank ermöglicht die einfache Verwaltung von Terminen und Angaben zu teilnehmenden Studierenden. Über eine Schnittstelle zur Website der Universität werden die Daten für den Studienplan abgerufen und angezeigt, ohne dass eine redaktionelle Bearbeitung von Änderungen nötig ist.
Die Website bietet jedem Lehrenden eine eigene Seite, auf der er sich und seine Arbeiten präsentieren kann. Auch die Studierenden des Lehrgangs haben die Möglichkeit, eigene Seiten mit Text-, Bild-, Video- und Audio-Material zu bespielen.
Die Albertina in Wien zählt zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Seit 1805 ist sie in einem der prachtvollsten klassizistischen Palais Europas beheimatet: dem Palais Albertina.
Die Website wurde einem optischen Relaunch unterzogen. checkpointmedia realisierte in Abstimmung mit der Albertina-CI die grafische Neugestaltung von Homepage und Unterseiten. Die Usability wurde optimiert und die Flashprogrammierung durch jQuery ersetzt, wodurch die Website nun auch auf allen mobilen Geräten im vollen Umfang zur Verfügung steht.
Inmitten des neuen Stadtviertels "Quartier Belvedere" errichtet die Erste Group auf dem Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofs bis 2016 ihr zukünftiges Headquarter. Mit diesem umfassenden Projekt positioniert sich die Erste Group als innovatives Unternehmen mit Weitblick: Der zentrale Standort neben dem neuen Hauptbahnhof und die offene Architektur schaffen, unter anderem durch verkürzte Wegzeiten und optimale Kommunikationsmöglichkeiten, ein zukunftsorientiertes Lebens- und Arbeitsumfeld. Der Erste Campus wird zu einem Ort der Begegnung, der als Motivation und Inspiration für alle Mitarbeiter dient und auch die Kunden der Erste Group mit einbindet.
Das Besucherzentrum "Erste-Campus-Schauplatz" weckt Neugierde und Interesse: Schon während seiner Entstehung kann das Publikum das zukünftige Headquarter besuchen, erleben und entdecken. Warum hat sich die Erste Group für diesen Standort entschieden? Was bewirkt dieser moderne "Zusammenarbeitsplatz" bei Mitarbeitern und Kunden? Und was trägt die offene Architektur des Erste Campus dazu bei?
Der Ausstellungsraum zitiert die biomorphe Form der vier Gebäudekomplexe des Erste Campus in Form einer geschwungenen weißen Wand. Als grafisches Leitsystem dienen große Überschriften, die wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkte werden anhand von Textpassagen, Zahlen und Fakten sowie Renderings und Entwurfspläne vermittelt.
In Videos kommen die Vorstände der Erste Bank zu Wort, Henke Schreieck Architekten erklären ihr gestalterisches Konzept dieser urbanen Stadtlandschaft. Multimediale Inszenierungen illustrieren die Entwicklung des Erste Campus: Ein multimedial hinterlegtes Modell macht das Gebäude virtuell erlebbar, interaktiv steuern die Besucher den bisherigen Baufortschritt des Projekts, eine künstlerische Animation zeigt den künftigen Erste Campus im Wandel der Jahreszeiten.
In einer Genossenschaftsbank ist der Kunde Teilhaber. Das Mitglied wird zum mündigen Gesprächspartner gegenüber dem Banker, der wiederum als operativer Berater für die Gelder des Mitglieds fungiert.
Dass die Volksbank Hamm ihre Verpflichtung der Information und Transparenz gegenüber ihren Mitgliedern ernst nimmt, beweist das neue Beratungs- und Veranstaltungszentrum. Hier erfolgen Beratung und Schulung der Mitglieder durch Seminare, sogenannte "Geldschulen", und die grundlegende Information durch eine multimediale Ausstellung im eigens dafür gebauten Ausstellungsturm.
Die Ausstellung der Volksbank Hamm rund um das Finanz- und Bankwesen ist eine Kombination aus Unterhaltung und Wissensvermittlung. Sie vertieft ihre Inhalte in mehreren didaktischen Stufen. Je tiefer man in die Ausstellung vordringt, desto dichter wird die Information. Die Ausstellung beginnt mit einer Einführung in die Themen "Genossenschaft, Gemeinschaft, Gemeinwohl". Dabei steht die Beziehung zwischen Mitglied und Bank im Zentrum.
Der zweite Teil der Ausstellung handelt von der Situation des einzelnen Mitglieds, von seinen Träumen, Wünschen und Bedürfnissen. Wie die Bank auf die individuelle Situation des Mitglieds eingeht, wird ebenfalls dargestellt – als Übersicht von Vermögenszielen und entsprechenden Bankprodukten. Die Frage: "Wie funktioniert eine Genossenschaftsbank überhaupt?" ist Kernstück des letzten Teils der Ausstellung, der den Besuchern das System der Finanzwelt erklärt. Eine Sozialgeschichte des Geldes schafft das Verständnis für die Rolle der Genossenschaftsbanken in der heutigen Gesellschaft. Eine Darstellung der wichtigsten Zusammenhänge im Finanzwesen gibt darüber hinaus Orientierung über das komplexe und brandaktuelle Thema.
Für die Ausstellung realisierte checkpointmedia - neben der medialen Infrastruktur - verschiedene Multimediastationen (Konzept und inhaltliche Gestaltung: Martin Burkhardt, Büro für Gestaltung, Baden-Baden), unter anderem:
Die Mitgliedermatrix: Der in verschiedene Segmente aufgeteilte Monitor zeigt verschiedene Gestaltungsbeiträge (Fotos, Videos etc.) von Mitgliedern. So wird deutlich, dass die Bank aus einer Gemeinschaft mitgestaltender Mitglieder besteht.
Eine von sieben "Vermögenszielkugeln" mit Kleinplastiken, die verschiedene Vermögensziele thematisieren, nach denen die Bank ihre Produkte gliedert, wurde mit multimedialen Elementen kombiniert.
Das Seifenblasenkunstwerk: Die Besucher können durch Gesten und Bewegungen grafische Effekte im Bildfeld der Projektion auslösen und damit "jonglieren". Die Installation macht auf charmante Weise bewusst, dass man nicht alle Träume gleichzeitig umsetzen kann. Die Bank berät dabei, die eigenen Möglichkeiten im Auge zu behalten.
Das Periskop: Das Periskop zeigt eine 360°-Aufnahme vom Dach des Kompetenzzentrums. Darauf sind sämtliche Filialen der VB Hamm sowie alle Sehenswürdigkeiten Hamms mittels Nadeln gekennzeichnet. Zoomt man an eine Nadel heran, öffnen sich Bilder, die im Einzelnen die Filiale bzw. die Sehenswürdigkeit ausführlicher veranschaulichen.
Die Wunschwelten: Die Besucher können sich mittels eines Greenbox-Studios in verschiedene Wunschszenarien hineinprojizieren. Der Bankberater hat die Möglichkeit, davon einen Screenshot zu machen, diesen auf den Monitor seines Besprechungszimmers zu holen und das Wunschszenario als "Eisbrecher" für das Beratungsgespräch zu nutzen.
Ein verschiebbarer Monitor zum Thema "Zinsentwicklung": An der Wand des Raumes bewegt sich ein großer Flachbildschirm über eine Strecke von acht Metern. Durch seinen Weg wird die Zinsentwicklung veranschaulicht: Wie wirken sich Laufzeit und Verzinsung auf einen Kredit aus oder auf das Sparbuch, das für ein Kind angelegt wurde und bis zu seiner Pensionierung läuft? Der Bildschirm bewegt sich automatisch nach Anwahl des Themas und ist mit einer Autoreturn- und einer automatischen Stoppfunktion (z.B. bei Anstoßen eines Besuchers) ausgestattet.
EGOS (European Group for Organizational Studies) ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die sich mit der theoretischen und empirischen Weiterentwicklung von Wissen über und in Organisationen beschäftigt. Derzeit umfasst EGOS rund 2.000 Mitglieder weltweit und ist nach der Academy of Management die zweitgrößte Organisation in diesem Bereich.
Ausgewählte Ergebnisse werden im Journal “Organization Studies“ bei SAGE veröffentlicht. Einmal jährlich findet eine internationale Konferenz statt.
2012 findet die EGOS-Konferenz in Helsinki/Finnland, dem World Capital of Design 2012, unter dem Titel “Design?“ statt. checkpointmedia hat die Website rechtzeitig vor der Konferenz in Helsinki inhaltlich überarbeitet, die Usability der Seite verbessert, dem 2012-Motto “Design?“ entsprechend neu gestaltet und technisch auf den neuesten Stand gebracht.
Im Hintergrund der Website wurde die umfassende Konferenzorganisation, bereits im Vorfeld durch checkpointmedia entwickelt, erweitert. Diese umfasst unter anderem die Mitgliederverwaltung, die Online-Abstimmung der Themen der jeweiligen Konferenz, Einreichung von Short-Papers und Papers, Diskussion und Beurteilung der eingereichten Short-Papers und Papers durch die Convenor sowie Abstimmungen über Budgets und wichtige Fragen im Board.
Es gibt verschiedene Mitgliedergruppen mit unterschiedlichen Rechten, die zentral gesteuert werden. Über eine Schnittstelle mit den lokalen Konferenzorganisatoren können aktive Mitglieder ihre Konferenz, das Hotel und mögliche Zusatzleistungen online buchen und bezahlen. Die Local Organizer können den Zeit- und Raumplan der Konferenz erstellen. So werden alle für das Programmbuch relevanten Informationen zentral verwaltet. Die finalen Informationen für das Programmbuch - Themen, Paper und Inhalte - können am Ende direkt für eine Katalogproduktion übernommen werden.
Die Parallelität von mehreren Konferenzen wurde optimiert. Während für die Konferenz im Folgejahr Themen abgestimmt werden, gibt es die Möglichkeit, für die aktuelle Konferenz schon Papers zu den Themen abzustimmen und online zu diskutieren.
Die EGOS-Konferenzen finden 2012 in Helsinki, 2013 in Montreal und 2014 in Rotterdam statt.
Die Volksbank Hamm bietet in ihrer "Mitgliederoase" ein umfangreiches Angebot an Veranstaltungen und Seminaren rund um das Thema Finanz- und Bankwesen.
Für den Veranstaltungssaal erfolgte die Planung und Umsetzung der umfangreichen, flexibel gehaltenen Medienausstattung für verschiedenste Anlässe durch checkpointmedia. Hierbei wurde auch auf die spezielle Raumeinteilung Rücksicht genommen, die mittels Schiebewände die Trennung in bis zu fünf Seminarräume erlaubt.
Des Weiteren wurde eine unsichtbare Beschallung in allen Stockwerken sowie ein digitales Displaysystem zur Anzeige von Veranstaltungen und Kundeninformationen und ein netzwerkbasiertes TV-System mit rund 30 Monitoren für die Beraterbüros umgesetzt.
Mit der Eröffnung des Check-in 3-Terminals des Flughafen Wien geht die überarbeitete Version des interaktiven Flughafenplans online, der nun sowohl auf der Website als auch mobil zur Verfügung steht.
Über diverse Filtermöglichkeiten, zum Beispiel nach Kategorien wie Shops, Gastronomie, Fluglinienschalter, und über die Auswahl einzelner Flughafenbereiche können sich die Passagiere auf Knopfdruck einen Überblick verschaffen und auch unter Zeitdruck rasch und einfach zurechtfinden. Der Abruf von Standort und Detailinformationen erfolgt direkt über den Plan oder über eine alphabetisch geordnete Liste.
Im Update wurde die Konzeption, basierend auf Geokoordinaten, optimiert. Es erfolgte ein Umbau von Flash auf Html/JQuery: Damit kann der Plan nun auch auf mobilen Geräten angesehen und verwendet werden. Die Erweiterung um den Check-in 3-Bereich wurde in den Plan eingearbeitet und im Zuge dessen auch die hinterlegte Datenbank neu strukturiert. Zuletzt wurde das neue Layout an das Flughafen Wien-Design angepasst.
Bereits für die EM 2008 und die WM 2010 stand fußballbegeisterten Mitarbeitern des Flughafen Wien in ihrem Intranet ein Wettspiel zur Verfügung. Für die EM 2012 wurde "Intra-Wett" aktualisiert und mit neuen Funktionen versehen. Jeder Spieler kann auf ein Spiel bzw. das jeweilige Torverhältnis wetten. Ab dem Viertelfinale können zusätzlich noch Punkte durch das Wetten auf die Verlängerung bzw. das Elferschießen erreicht werden. In den persönlichen Ergebnissen kann der eigene Zwischenstand eingesehen werden. Darüber hinaus bietet Intra-Wett noch eine VIE- Highscore-Liste, um den Mitarbeitern des Flughafen Wien die Möglichkeit zu geben, ihren Punktestand auch untereinander zu vergleichen.
Das Intranet des Flughafen Wien – Programmierung checkpointmedia, Konzept/Design Flughafen Wien und Interbrand – soll mit seinen neuen Funktionen den internen Arbeits- und Kommunikationsprozess unterstützen. Alle Applikationen wurden in einen einheitlichen Rahmen eingebunden, unter anderem: das interne Telefonbuch mit einer umfangreichen Datenbank und zahlreichen Exportfunktionen, ein virtueller Flohmarkt sowie verschiedene Angebote für das Team (Freikarten, Vergünstigungen, Reiseangebote etc.), ein editierbarer Eventkalender für offizielle und interne Veranstaltungen, das Organisationshandbuch mit einer umfassenden Dokumentenverwaltung inklusive verschiedener Sortier- und Suchfunktionen. Daneben gibt es zahlreiche Servicefunktionen wie eine Watchlist für die verschiedenen Applikationen, die bei neuen Einträgen an alle Abonnenten ein E-Mail mit dem entsprechenden Link versendet. Jede Seite bzw. einzelne Datensätze (bei Telefonbuch und Organisationshandbuch) können in die Favoriten aufgenommen und damit schnell und direkt aufgerufen werden. Zusätzlich haben alle Service-, Fach- und Geschäftsbereiche die Möglichkeit, ihre Abteilung multimedial und redaktionell aufbereitet im Intranet vorzustellen. Damit wurde eine zentrale Wissensplattform mit starker Betonung auf internem Informationsmanagement geschaffen, die wesentlich zur Verbesserung der internen Kommunikationskultur beiträgt.
Die Aufgaben von Austro Control umfassen die Flugsicherung im österreichischen Luftraum sowie die Errichtung und den Betrieb von technischen Flugsicherungsanlagen, den Flugwetterdienst, die Zulassung und Überprüfung von Luftfahrzeugen, die Ausstellung von Piloten-Lizenzen, den Such- und Rettungsdienst und die Aufsicht über Flugschulen. Die neue Website bildet die Geschäftsfelder der Austro Control ab und bietet den entsprechenden Service dazu an. Die umfassende Datenbanklösung beinhaltet eine Newsdatenbank, eine Datenbank für Dokumente und Formulare, eine Kontaktdatenbank sowie eine Mediendatenbank. Eine Wetterapplikation ist in die Servicenavigation integriert: Hier werden die aktuellen Wetterwerte aller Flughäfen in Österreich dargestellt. Im Header führt ein interaktives Slidedeck durch die Aufgaben der Austro Control. Der User kann sowohl horizontal als auch vertikal durch die Inhalte navigieren. Tonspuren und Videos vervollständigen die Darstellung des Bereichs der Flugsicherung.
Die digitale Erschließung des Zeitschriftenbestands des Österreichischen Filmmuseums bietet Einblick in die große Sammlung österreichischer und internationaler Filmzeitschriften sowie filmbezogener Periodika. Die gesamte Filmzeitschriftensammlung umfasst über 300 verschiedene Titel (ca. 150.000 Einzelhefte) und deckt ein breites Spektrum an inhaltlichen Ausrichtungen ab (Filmästhetik, -geschichte, -technik, -theorie usw.). Die Aufarbeitung und digitale Erschließung dieser Bestände ist Teil des Vermittlungs- und Bildungsauftrages, den das Österreichische Filmmuseum seit seiner Gründung verfolgt.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Konzept und Umsetzung der Erfassung und Online-Präsentation der Zeitschriftensammlung. Zusammen mit dem Filmmuseum wurde eine Datenbank entworfen für die Bestandsaufnahme und die Verwaltung der umfangreichen Sammlung sowie für die Online-Suche nach verschiedenen Kriterien wie Titel, Jahrgang, Sprache, Erscheinungszeitraum etc.
Die Aufgabe in diesem Projekt bestand darin, das große Foyer der Wiener Stadtwerke durch eine Raumintervention zu gestalten und für eine besucherfreundliche Präsentation des Unternehmens zu nutzen. Aus mehreren Vorschlägen wurden schließlich die Info-Lounge-Möbel und die Deckenprojektion für die Umsetzung gewählt.
Zentral in der Konzeption war die "Smart City", die Stadt der Zukunft, und die Präsentation der Wiener Stadtwerke als Unternehmen, das sich als einer der wesentlichen Gestalter dieser Zukunft positioniert. Die Selbstdarstellung sollte also nicht nur auf die bisherige Geschichte des Unternehmens oder die aktuellen Geschäftsbereiche fokussieren, sondern Visionen, Innovationen und in die Zukunft weisende Planungen aufzeigen.
Dafür wurden von checkpointmedia, ausgehend von einer klassischen Museumsvitrinenwand, die Info-Lounge-Möbel als eigenständige Objekte im Raum entwickelt. Sie dienen als multimediale Informationsträger und können auch als Möbel genutzt werden. In ihrer Gesamtheit symbolisieren die Objekte die Silhouette einer modernen Stadt.
Jedes Möbel ist einem Thema gewidmet: Unter dem Titel "Wiener Werte" werden die Leistungen und ein kurzer historischer Abriss der Wiener Stadtwerke präsentiert. "Wiener Leben" zeigt Echtzeitdaten und Schnellverbindungen öffentlicher Verkehrsmittel in Wien sowie das Wiener Modell in der Energieversorgung. "Wiener Zukunft" informiert über zukunftsweisende Lösungen wie den Smart Grid, Mobility on demand etc. Inhaltlich vermitteln die Möbel Zahlen, Daten und Fakten in den verschiedenen Themenbereichen; die Gestaltung folgt dem neuen Corporate Design, das hier zum ersten Mal zum Einsatz kommt.
Die Möbel bestehen aus einer stabilen Stahlunterkonstruktion und sind mit Glasplatten verkleidet, die innen ganzflächig foliert sind. Die Sitzflächen sind mit Kunstleder gepolstert. In allen Möbeln sind ein bis drei Monitore hinter Glas montiert, in zwei Möbeln gibt es auch Vitrinen. Die Möbel sind auf Rollen ausgeführt und verschiebbar, um den multifunktionalen Anforderungen des Foyers gerecht zu werden.
Als Ergänzung und Gegengewicht zu den Möbeln und ihrer sachlich-inhaltlichen Ausrichtung wurde eine technisch aufwendige, aber in ihrer Anmutung leicht und spielerisch wirkende Deckenprojektion entwickelt. Visualisiert werden hier in Animationen die Themen Smart Mobility, Smart Energy und Smart City. Zwei bewegliche Projektoren werfen jeweils ein rundes Filmbild an die Decke, das sich wie ein Suchscheinwerfer bewegt. So entsteht der Eindruck, die Projektion würde auf ihrer Fahrt den Content eines großen Deckenbilds Stück für Stück sichtbar machen. Die Filminhalte der beiden Projektionen stehen außerdem dynamisch zueinander in Beziehung, bewegen sich aufeinander zu bzw. entfernen sich wieder voneinander.
Info-Lounge-Möbel und Deckenprojektion vermitteln als innovative gestalterische Lösungen die Kernaussage, dass die Wiener Stadtwerke nicht nur auf bedeutende Leistungen in den vergangenen Jahrzehnten zurückblicken können, sondern auch für die Herausforderungen der künftigen Gestaltung des Lebensraums Stadt gerüstet sind.
Die Flughafen Wien AG ist einer der wenigen börsenotierten Flughäfen in Europa. Als Entwickler, Errichter und Komplettbetreiber des Flughafens wird die gesamte damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungspalette angeboten.
checkpointmedia zeichnet bereits zum elften Mal für die technische Umsetzung des Online-Geschäftsberichts der Flughafen Wien AG in Deutsch und Englisch verantwortlich. Spezielle Features sind der interaktive Kennzahlenvergleich, die übersichtliche Gestaltung der Tabellen, deren Zeilen durch Anklicken gehighlightet und markiert werden können, sowie die Glossarfunktion.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgt mit genesto®, einem Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Das Besucherzentrum des Österreichischen Parlaments in Wien bietet Gruppen und einzelnen Besuchern die Möglichkeit, sich umfassend über die Geschichte und Funktion des österreichischen und europäischen Parlamentarismus und des Hauses am Ring zu informieren. In einem Update wurde ein neuer Mediaplayer entwickelt, mit dem sich neue Inhalte rasch und unkompliziert über Monitore und Projektionen ausgeben lassen. Der Player wurde in die laufenden Applikationen der großen Medienwand und der Zeitmaschinen-Screens des Pressezentrums integriert und erlaubt es dem User, auf Knopfdruck Bilder und Videos verschiedenster Formate aufzurufen. Dabei kann die Position des eingespielten Bilds ebenso bestimmt werden wie Position und Optik der "Maske". Diese Technik ermöglicht es, zum Beispiel im Rahmen eines Events, Fotos sofort nach ihrer Aufnahme einzuspielen und - je nach Setting - in einem abgesofteten Rendering anzuzeigen. Die neuen Inhalte bekommen damit sofort eine professionelle Optik, ohne zeitaufwändige Weiterbearbeitung. Auch bei mehreren Zuspielern (z.B. PCs), die synchron einzelne Teile des Gesamtbilds liefern, können über den Mediaplayer problemlos eigene Fotos und Videos zugespielt werden.
Gemäß ihren Statuen ist es die Aufgabe der Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC), die Erdölpolitik ihrer Mitgliedsländer zu koordinieren und zu vereinheitlichen und die Stabilität des Ölmarkts zu gewährleisten, um für die Konsumenten eine effiziente, wirtschaftliche und regelmäßige Versorgung mit Erdöl, den Produzenten ein dauerhaftes Einkommen und den Investoren einen angemessenen Ertrag auf ihre Investitionen in die Erdölindustrie zu sichern. Drei Zeitrad-Stationen zeigen jeweils einen von der OPEC und checkpointmedia aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums produzierten Film, der von der Gründung der OPEC 1960 und ihrer Entwicklung bis in die Gegenwart berichtet. Mit einem Steuerrad als Interface kann der Besucher auf dem OPEC-Zeitrad auf einzigartige Weise durch die wichtigsten Zeitabschnitte der Geschichte der OPEC navigieren. Die "Who-is-Who"-Stationen hingegen ermöglichen die Suche nach Informationen zu Funktionären, Mitgliedsländern, Konferenzen und Headquarters der OPEC per Touchscreen. Maßgeschneiderte, sehr elegante Terminals aus pulverbeschichtetem Stahlblech von nur 8cm Tiefe mit hochkant verbauten 22"-Monitoren, beweglich auf Rollen, werden in verschiedenen Räumen des OPEC-Headquarters für die Nutzung durch Besucher, Funktionäre und Presse positioniert.
Seit Jänner 2012 präsentiert sich die Website der Austrian Film Commission entsprechend der neuen Corporate Identity der AFC.
Die AGGM Austrian Gas Grid Management AG übernimmt das Management der österreichischen Gasnetze und unterstützt als unabhängiger Systembetreiber, auch grenzüberschreitend, in zentraler Rolle das Funktionieren des Gasmarktes im gesamten Bundesgebiet.
Die Website präsentiert das neue Marktmodell und das Unternehmen. checkpointmedia zeichnet für Konzeption, Design und Umsetzung verantwortlich.
Groundline bietet die Möglichkeit, Tickets für Städtereisen vor Antritt der Reise online zu bestellen.
checkpointmedia realisierte eine umfassende E-Commerce-Lösung für den österreichischen Anbieter von City-Cards, Flughafentransfers und Sightseeings in über 60 Städten der Welt.
Der traditionsreiche Ball der Wiener Kaffeehausbesitzer, der Kaffeesiederball, findet einmal im Jahr in der Wiener Hofburg statt. Rund 5.500 Ballgäste besuchen die Veranstaltung, die als eine der größten und wichtigsten der Wiener Ballsaison gilt.
checkpointmedia realisierte die Ticket- und Online-Sitzplatzreservierung für die Wiener Kaffeehausbesitzer auf Basis des XML-Frameworks JART mit integrierter Verwaltung aller Transaktionen, der Rechnungserstellung, des Versands und einer CRM-Lösung.
Skalarmusic ist eine Programm- und Informationsplattform von Freundliches Marketing Service (FMS). Hier können Informationen zu verschiedenen Musikevents und Festivals abgerufen und die Tickets dazu online gekauft werden.
checkpointmedia zeichnet bereits für die Website verantwortlich und realisierte nun den Pressebereich mit Datenbankanbindung.
Avanti ist eine Tankstellenkette der OMV und mit über 110 Standorten in Österreich vertreten.
checkpointmedia zeichnet für die Erstellung der Website mit Tankstellenfinder und Gewinnspielen verantwortlich.
checkpointmedia zeichnet für die unsichtbare Audio-Ausstattung von 37 Zimmern im exklusiven Luxushotel Sans Souci Wien verantwortlich.
Der hohe Anspruch des kurz vor Weihnachten 2012 eröffneten Hotels Sans Souci Wien erforderte eine verborgene Beschallungslösung als Teil der luxuriösen Gesamtausstattung der Räume.
In Zusammenarbeit mit dem Hifi-Studio AudioEmotion GmbH verwandelte checkpointmedia die bauseits vorhandenen semitransparenten Spiegel, hinter denen Bildschirme verschwinden, in Lautsprechersysteme.
Ein kleines Steuergerät wurde entwickelt, um normale PCs in Installationsumgebungen wie Museen, Ausstellungen etc. einsetzen zu können. Jede Installation wird dort regelmäßig zeitgesteuert oder auch manuell ein- und ausgeschaltet. Dabei muss gewährleistet sein, dass PCs zuverlässig starten und heruntergefahren werden.
Die checkpointmedia „butterbox“ erlaubt das Überwachen der externen Spannung (Ausstellungsstrom) und steuert zuverlässig den angeschlossenen PC.
Das Technische Museum Wien bietet seinem Publikum eine neue Möglichkeit, die Schausammlungen zu erleben. Mittels Rätselrallye können Schülergruppen, aber auch individuelle Besucher die Ausstellungen erkunden. Um auf die jeweiligen Bedürfnisse einzugehen, wurde das Web-Tool Rätselrallye Generator realisiert.
Dieses Web-Tool ermöglicht Pädagogen, Familien, aber auch allen anderen Besuchern des Technischen Museums Wien, eine eigene spannende Rätselrallye zusammenzustellen. Dabei kann aus über 640 Fragen und Aufgaben ausgewählt werden. Insgesamt vier Schwierigkeitsstufen sowie acht Ausstellungen lassen sich frei bestimmen. Bei Bedarf können auch noch eigene Fragen eingefügt werden. Die fertig zusammengestellte Rätselrallye lässt sich anschließend in einer Frage- und Antwortversion herunterladen. Diese enthält eine ungefähre Zeitschätzung, eine Übersichtskarte und Pläne mit den Stationen in jeder Ausstellungsebene.
Jede Rätselrallye lässt sich für den weiteren Gebrauch speichern bzw. kann mit anderen Usern geteilt werden.
Das Web-Tool wurde von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wissensvermittlung des Technischen Museums Wien und BDF-net (Konzept & Grafik) umgesetzt.
checkpointmedia präsentiert den Relaunch ihrer Website mit übersichtlicher Navigation, erweiterten Suchfunktionen mittels verschiedener Kategorien und zusätzlichen Informationen zu Projekten und Vorträgen.
Die Inhalte speisen sich direkt aus einer relationalen Datenbank, in der die Eckdaten sämtlicher jemals umgesetzter Projekte einfließen und über die jeweilige Bilder und Texte (auch mehrsprachig) organisiert und in verschiedenen Formaten ausgegeben werden können.
Die neue Website rückt die Projektbilder von checkpointmedia in den Vordergrund. Schon auf der Startseite erhält der User einen Überblick über die wichtigsten Projekte der Firmengeschichte.
Völlig neu aufgebaut wurden der Kunden- und der Projektebereich. Beide speisen sich nun aus einer Datenbank. So können Kunden und Projekte nach verschiedenen Kriterien (Jahr, Branche, Leistungen etc.) gefiltert und vollständig durchsucht werden. Die Datenbanklösung erlaubt auch eine durchgängige Verlinkung von Inhalten: So werden etwa in der Kundenliste alle Projekte eines Kunden angezeigt samt einer Auflistung aller Leistungen konkreter Projekte. Durch Klick auf eine der Leistungen werden wiederum alle Projekte mit dem gleichen Leistungstyp angezeigt.
Die "Baku Flame Towers" liegen auf einem Hügel nahe der Baku Bay direkt am Kaspischen Meer in Aserbaidschan. Das Projekt besteht aus drei Hochhäusern, die ein Hotel, Wohnungen und Büroeinheiten beherbergen werden. checkpointmedia entwickelte eine Studie, wie potenzielle Käufer und Mieter mittels eines interaktiven Informationssystems Informationen über die Lage, Ausstattung und Umgebung der Immobilie bekommen können. Das Herzstück der Installation ist ein detailgetreues interaktives Modell. Apartments oder Büros können per 30" Touchscreen ausgewählt und direkt im Modell beleuchtet werden. Neben dem Informationssystem wurde eine Zeitraffer-Tageslichtsimulation sowie ein Präsentationsmodus via iPad konzipiert.
Das Kompetzenzzentrum widmet sich der Förderung und Forschung im Bereich geistigen Eigentums.
2011 kam es zu einem Relaunch der Website, der das Themenjournal "ipCompetence", das halbjährlich im Verlag MANZ als Beilage zur ÖBI erscheint, in den Mittelpunkt stellt und dieses nun auf der Website zum Online-Durchblättern anbietet.
Außerdem stellt das Team des Kompetenzzentrums für geistiges Eigentum die Themengebiete in einer Reihe von Videos vor, die von Präsentationsfolien begleitet werden und so einen Einblick in die Themen Markenrecht, Musterrecht, Patentrecht und Urheberrecht bieten.
checkpointmedia zeichnet für die Redaktion und die technische Umsetzung verantwortlich, sowie für Konzept, Grafik und inhaltliche Überarbeitung.
checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer präsentieren ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand in Köln auf der EXPONATEC COLOGNE. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 16. bis 18. November 2011
Die Mensalia Unternehmensberatung ist in Österreich die erste Adresse, wenn es um Unternehmensreporting geht. Ob Geschäftsbericht, Nachhaltigkeitsbericht, Jubiläumsbroschüre oder Börseprospekt. Mensalia kombiniert profundes betriebswirtschaftliches Verständnis mit Kreativität und dem richtigen Gespür, um die zentralen Botschaften an die Zielgruppe zu bringen. Gemeinsam mit Mensalia setzt checkpointmedia im Rahmen des Joint Ventures genesto Online-Geschäftsberichte um. 2006 wird erstmals auch die Website der Mensalia Unternehmsberatung von checkpointmedia realisiert.
Mit dem Relaunch der departure Website www.departure.at startet Österreichs größte Online-Plattform in Sachen Creative Industries. Neben aktuellen Trends und Informationen über nationale und internationale Veranstaltungen stehen ab sofort ständig aktualisierte Daten und Fakten über von departure unterstützte Unternehmen aus dem Kreativbereich zu Verfügung. Damit ist www.departure.at der umfassendste "Marktplatz" in Sachen Creative Industries in Österreich - sorgfältig "kuratiert" durch departure. Alle präsentierten Projekte wurden im Vorfeld durch unabhängige Jurys im Rahmen des departure-Förderprogramms ausgewählt und entsprechen daher einem einheitlich hohen Qualitätsstandard. Dadurch wird www.departure.at auch ein wichtiges Recherchetool für klassische Unternehmen, die Services kreativer Dienstleister in Anspruch nehmen wollen - national wie international. Die Umsetzung der Plattform erfolgte durch checkpointmedia mit dem Content-Management-Systems JART.
"Manche Dinge sieht man in der Nacht klarer: ABENDLAND, der neue Kinofilm von Nikolaus Geyrhalter, durchmisst in einer großen assoziativen Reise ein nächtliches Europa in vielen Facetten. Nachtarbeit, Selbstvergessenheit, Lärm und Stille, Sprachverwirrung und Übersetzungsprobleme, erste Schritte ins Leben, Krankheit, Tod und verzweifelte Versuche, Grenzen zu überschreiten: All dies entfaltet sich durch Geyrhalters Kamera und in Wolfgang Widerhofers kongenialer Montage zu einem bildmächtigen Essayfilm über einen Kontinent und über das Prinzip "Abendland", von dem man manchmal den Eindruck gewinnt, es würde langsam veratmen." (NGF) Die Website zeigt den Film in vielen Facetten. Schon auf der Startseite kann sich der User mit dem Trailer einstimmen und wird so sofort in das Thema hineingeholt. Und weil Bilder bekanntlich mehr sagen als alle Beschreibungen, werden optische Eindrücke auf der Website großgeschrieben. Vor allem die vollflächigen Hintergrundbilder geben einen Einblick in die Stimmung des Films. Dunkle Farben in der Grafik ergänzen die themabezogene Gestaltung der Website. Die Galerie bietet Aufnahmen "behind the scenes". Im Download-Bereich können Presse- und allgemeines Infomaterial sowie ein interessantes Interview mit Nikolaus Geyrhalter heruntergeladen werden. Abendland ist auch auf Facebook vertreten und kann über die Website mit Freunden aus dem Netzwerk geteilt werden.
Am Ratscher Nussberg, einer der besten Lagen der Südsteiermark, liegt, behutsam in den Weingarten gebaut, das Weingut Gross. Die Familie Gross setzt in ihren steilen Weingärten auf nachhaltige Bewirtschaftung, die aufwendige Handarbeit mit sich bringt. Aus dieser Überzeugung heraus und mit konsequentem Qualitätsstreben vinifiziert Alois Gross elegante, eigenständige Weine im Charakter der Region. Tradition und weitergegebene Erfahrung sind ihm ebenso wichtig wie zeitgemäßes Know-how und modernste Technik. Der stetige Erfolg gibt ihm recht: Kenner schätzen die Weine und Auszeichnungen nationaler wie internationaler Verkostungen bestätigen seine Philosophie. checkpointmedia zeichnet für die technische Umsetzung des Online-Shops verantwortlich, der neben einer ansprechenden Produktdarstellung verschiedene Filterkriterien für die Produktsuche bietet (Lagenweine, Rotweine etc.). Zu jedem Produkt können (zu den allgemeinen Eckdaten) zusätzliche Detailinformationen angezeigt werden. Der Bestellprozess ist übersichtlich gehalten und kann schnell in drei Schritten durchlaufen werden, wobei es bei jedem Step möglich ist, die Bestellung noch zu ändern bzw. individuell abzustimmen.
Der Österreichische Campingclub bietet Beratung und Information rund um das Thema Camping, ein eigenes Reise-Info-Service und organisiert Camp-Tours für alle Camping-Begeisterten.
Die neue Website ermöglicht schnellen Zugang zu all diesen Angeboten. Ein Routenplaner steht ebenso zur Verfügung wie eine umfangreiche Campingplatz-Suche, die mit der Auswahl vieler Parameter detaillierte und individuelle Suchergebnisse liefert. Der Standort wird mit GoogleMaps angezeigt, und der User hat bei Interesse die Möglichkeit, seine Anfrage über das Suchergebnis direkt an den jeweiligen Betreiber des Campingplatzes zu richten.
Neben der online abrufbaren CampingRevue und einem Shop bietet die Website auch eine Börse, wo registrierte Mitglieder Inserate schalten und verwalten können. Mitglieder haben auch unter dem Menüpunkt "Mein Club" einen eigenen Sektor mit einen Downloadbereich, Stammdatenverwaltung, Zugriff auf das CampingRevue-Archiv und vieles mehr.
Weiters kann sich der User über die Website für vom ÖCC organisierte Camp-Tours anmelden, sich mit Gleichgesinnten austauschen und gemeinsame Camp-Ausflüge verabreden. Abgerundet wird das Angebot mit Reise- und Tourenempfehlungen und Tipps & Tricks rund ums Campen.
Das grafische Design wurde vom ÖCC beigestellt. Die technische Umsetzung der Website erfolgte durch checkpointmedia mittels des vielfach bewährten JART-CMS-Systems.
Museum, Ausstellung und Forschung - die neue Website stellt die drei Hauptpfeiler des Naturhistorischen Museums klar in den Vordergrund. Das Design hat sich ebenfalls deutlich gewandelt. Die neue Website ist nutzerfreundlich und zeitgemäß gestaltet. Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutenden naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Allerdings ist das kein Grund, nicht mit der Zeit zu gehen. Der neue Web-Auftritt liefert den idealen Rahmen, um die interessanten Ausstellungsstücke erlebbar zu machen. Große freistehende Bilder geben einen Eindruck von den wertvollen Exponaten. Neben der inhaltlichen und grafischen Neukonzeption verfügt die Seite nun über besondere Highlights, wie den Übersichtsplan, der es noch einfacher macht, sich im Museum zurechtzufinden. Auch die Veranstaltungsseiten liefern jetzt einen Anreiz zum Museumsbesuch. Sortierbar nach Kategorien, findet jeder schnell sein Lieblingsprogramm, vom nächtlichen Museumsbesuch bis zum umfassenden Kinderprogramm. checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Beratung, inhaltliche Konzeption und technische Umsetzung mit dem Content-Management-System JART. In den nächsten Schritten sind Erweiterungen wie ein Online-Shop und eine Ticketreservierung geplant.
Die Max Pommer KG ist ein privates Immobilien-Entwicklungsunternehmen. Der Fokus liegt auf der Revitalisierung von hochwertigen Altbauimmobilien im Wohn- und Gewerbebereich. Der geografische Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit ist Süddeutschland.
Die neue Website stellt das Unternehmen, Referenzobjekte sowie aktuelle Angebote und Projekte dar. Die Referenzobjekte werden, reich bebildert und mit allen wichtigen Eckdaten versehen, übersichtlich präsentiert. Potenzielle Kunden/Interessenten können sich so schnell ein Bild machen. Die aktuellen Angebote werden über iFrame von immobilienscout24 im Stil der Website eingebunden, inklusive verschiedener Reiter zur Informationsgliederung und aller nötigen Daten (Bilder, Karte, Kontaktformular). Diese diskrete Einbindung via iFrame sorgt dafür, dass alle Informationen zu den Objekten stets up to date sind.
2004 erstellte checkpointmedia in Zusammenarbeit mit grayling (vormals Trimedia) die CD-ROM zum Thema "Erdöl- und Erdgas - vom Fossil zum Endprodukt" im Auftrag der OMV. Ziel war es, Schulen, aber auch anderen Interessierten Unterrichts- und Informationsmaterial in moderner Form anzubieten. checkpointmedia war im Rahmen dieses Projekts für die Konzeption und Umsetzung der CD-ROM verantwortlich - von der Redaktion bis zur Vervielfältigung. Gemeinsam mit rund 50 Experten der OMV erstellte das Team von checkpointmedia an die 150 Seiten Text sowie hunderte Grafiken und Animationen. Für das umfangreiche Bildmaterial wurden Fotoarchive der OMV und zahlreicher anderer Unternehmen und Organisationen gesichtet. Um ein perfekt auf die Zielgruppe abgestimmtes Produkt zu gewährleisten, gaben Lehrer und Schüler in Feedback- und Testrunden wertvolle Inputs.
Nun wurden die Inhalte komplett überarbeitet und gemäß dem neuesten Stand von Forschung und Produktion aktualisiert. Zusätzlich gibt es neben Deutsch auch eine englische Sprachversion zur Auswahl. Die Usability wurde entsprechend laufendem User-Feedback weiter angepasst.
Die Meteoritensammlung des Naturhistorischen Museums Wien wurde im 19. Jahrhundert gegründet und wird bis heute laufend erweitert. Sie gilt als die weltweit größte Sammlung dieser Art und birgt in ihrer Vielfalt auch spektakuläre Fundstücke. Für die Neupräsentation des Meteoritensaales wurde in Zusammenarbeit mit Arno Grünberger/spurwien ein Konzept für eine zeitgemäße Wissensvermittlung entwickelt, das vorhandene Architektur behutsam mit multimedialen Elementen und Ausstellungsobjekten kombiniert. In die historischen Vitrinen integrierte Clips bieten Bilder und Informationen, die auf bestimmte Themenbereiche, wie „Wo und wie finde ich Meteoriten?“ oder „Woraus bestehen Meteoriten?“, vertiefend eingehen. Zum Thema „Impakt“ wird der Sturzflug eines Meteoriten in einer Animation simuliert sowie der Aufprall und die anschließende Kraterbildung. Zusätzlich wird eine Statistik der durchschnittlichen Meteoritentreffer pro Jahr mit der Wahrscheinlichkeit eines Einschlags von großen Objekten präsentiert. Die Entstehung des Sonnensystems wird anhand einer großen Monitorinstallation im Raum inszeniert, um das Publikum auch emotional anzusprechen. Eine interaktive Hands-on Station zeigt die Entstehung der Elemente und macht deren Herkunft aus dem Weltall verständlich. Besondere Schliffmuster können durch eine Lupe betrachtet werden, die Informationen zu Aufbau, Zusammensetzung und Besonderheiten werden hinter dem Objekt in einem Monitor eingespielt. In einem interaktiven Quiz können die Besucher erraten, ob ein ausgestelltes Meteoriten- und Steinmuster tatsächlich vom Himmel kommt oder Gestein von der Erde ist.
Die Gorenje Group ist einer der führenden Hersteller von Haushaltsgeräten in Europa. Seit über 60 Jahren vertreibt Gorenje technisch ausgereifte Produkte mit überzeugendem Design und optimaler Energienutzung. Unter 70 Ländern weltweit zählen Deutschland, Österreich und Russland zu den Hauptexportmärkten. checkpointmedia zeichnet für die technische Umsetzung des Online-Geschäftsberichts 2010 - in Englisch und Slowenisch - mit genesto verantwortlich. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Die Mercator Group ist das größte Unternehmen Sloweniens und eine der größten und erfolgreichsten Handelsketten Südosteuropas mit Niederlassungen in Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Bulgarien und Albanien. checkpointmedia zeichnet für die technische Umsetzung des Online-Geschäftsberichts 2010 - in Englisch und Slowenisch - mit genesto verantwortlich. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2010 der Telekom Austria Group mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2010 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Seit 2001 produziert die checkpointmedia AG mit Sitz in Wien multimediale Gesamtkunstwerke für Ausstellungen, Museen, Besucherzentren und Organisationen. Neben einem Überblick über die Projekte der letzten zehn Jahre bietet das Buch "Inszenierung und neue Medien - 10 Jahre checkpointmedia: Konzepte, Wege, Visionen" Essays von führenden Akteuren der Gegenwart zum aktuellen Diskurs im Bereich von Medien, Erlebniswelten, Kommunikation und Internet. Die Beiträge der Experten sind sieben Kapiteln zugeordnet und werden mit Projekten von checkpointmedia illustriert. Das Buch erläutert die unterschiedlichen Aspekte der Arbeit, von Research, künstlerischer Auseinandersetzung, Storytelling, Vermittlung über Design, Architektur, Integration neuer Technologien wie Websites und Content-Management-Systeme bis zu Identität, Kultur, Kommunikation und Realisation, die untrennbar miteinander verbunden sind.Erschienen im Springer-Verlag Wien/New York.
Richtigstellung:
Im unserem Buch "Inszenierung und neue Medien" haben wir es bei unten stehende Projekten unterlassen, Günther Auer (GTT) und Klaus Karlbauer als (Mit-)Urheber zu benennen. Wenn wir den falschen Eindruck erweckt haben sollten, dass uns bei den abgebildeten Werken eine Urheberschaft zukommt, so bedauern wir dies.
Die Herausgeber: Virgil Widrich, Stefan Reiter, Stefan Unger
Dies betrifft die folgenden Projekte:
Seite 52 und 53: "Sonosphere" : Miturheber: Günther Auer (GTT).
Seite 56: "Walzerwürfelspiel": Miturheber Günther Auer (GTT)
Seite 112 und 113: "Doppler Foyer": Miturheber Günther Auer (GTT)
Seite 186 und 187: "Projekt ID": Miturheber Günther Auer (GTT)
Seite 204-211: "Stadt im Glück": Ausstellungsgestaltung Günther Auer (GTT)
S. 75: "Virtuelle Zauberflöte": Inszenierung und künstlerische Leitung (Video, Licht, Bühnenbild) Günther Auer (GTT) / Klaus Karlbauer; Fotograf der Lichtbilder 1, 4, 5, 6, 7 und 9 der 10-teiligen Bildstrecke auf S. 74 Klaus Karlbauer
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission fungieren als Bindeglied zwischen den EU-Institutionen und den Menschen und Institutionen in Österreich. Ziel ist es, den Informationsfluss in beide Richtungen in Gang zu halten. Die medientechnische Ausstattung der EU-Vertretungen unterstützt diese Aufgabe mit einer flexiblen und vielseitigen Audio- und Videoausrüstung. Das Audiosystem besteht aus mehreren Teilkomponenten, die zu einem Gesamtsystem kombiniert sind. Neben der Beschallung steht eine drahtlose Konferenzanlage zur Verfügung, ebenso eine mobile Höranlage für hörbeeinträchtigte Teilnehmer. Die Videotechnik bietet Möglichkeiten für Videoprojektionen, Präsentationen vom Laptop sowie für die Aufzeichnung von Veranstaltungen, für die drei fernsteuerbare, fest installierte Deckenkameras in HD-Qualität zur Verfügung stehen. Das Signal der Kameras kann an einem Videomischer verarbeitet und an die Bildschirme und Videoprojektion weitergegeben bzw. auf DVD aufgezeichnet werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Videosignal einer Veranstaltung oder Präsentation in das hausinterne TV-Netz einzuspeisen. Die AV-Anlage wird über ein mobiles Touchpanel gesteuert. Die akustische Steuerung der Anlage erfolgt über ein Tonmischpult, das neben Videomischer, Vorschaumonitoren und Kamerasteuerung in einem mobilen Medienwagen integriert ist.
Das Palais Coburg ist die ehemalige Residenz des Fürstenhauses Coburg-Gotha. Seine Baugeschichte umfasst sechs Jahrhunderte, die sich in den verschiedenen Schichten des Gebäudes manifestieren. Der im Palais untergebrachte Hotel- und Gastronomiebetrieb rangiert im obersten Marktsegment und bietet seinem Publikum ein entsprechendes Ambiente. Im „Silvio Nickol Gourmetrestaurant Palais Coburg“ wurde ein umfassendes audiovisuelles System implementiert, das den Gästen weitere Aspekte des sinnlichen Erlebens vermitteln soll. Zwei Kameras übertragen den Küchenbetrieb „live“ auf zwei Displays in das Restaurant. Eine hochwertige Beschallungsanlage, kaum sichtbar in die Architektur integriert, sorgt für einen gleichmäßigen Klang im Restaurantbereich. Für die Bedienung der audiovisuellen Komponenten wurde ein eigenes Mediensteuerungssystem programmiert.
Die Volksbank Hamm ist eine Genossenschaftsbank. Das bedeutet, dass die Kunden auch Teilhaber sind. In diesem Sinne soll ein neues, bisher einzigartiges Beratungs- und Veranstaltungszentrum geschaffen werden, welches mehrere Funktionen erfüllt: die Beratung und Schulung der Mitglieder durch Seminare sowie die Aufklärung durch eine multimediale Ausstellung im eigens dafür gebauten Ausstellungsturm. Ziel ist es, die schwierigen und komplexen Zusammenhänge des Finanzwesens auf anschauliche und einfache Weise darzustellen und auch für Laien verständlich zu machen. Zur Wissensvermittlung werden hier interaktive Medienstationen auf fünf Stockwerken realisiert, welche einzelne Themen und Bereiche des Finanz- und Bankwesens aufgreifen. So wird der Beratungsprozess mit dem Kunden zu einem medialen Erlebnis und der Kunde und Teilhaber zu einem mündigen Gesprächspartner der Bank. checkpointmedia plant die Medientechnik für die Ausstellung sowie die multifunktionale Infrastruktur für das Veranstaltungszentrum. Konzept und inhaltliche Gestaltung: Martin Burkhardt, Büro für Gestaltung, Baden-Baden. Eröffnung: 2012.
Eine plastische Medieninstallation zeigt lebendige Strukturen. Dynamik, Bewegung und Verwandlung stehen im Vordergrund. Die übergeordnete Idee der Konzeptstudie ist das Themenrelief von Mikro-, Makro- und Lebenssphäre, das sich in Größenabstufungen räumlich darstellt. Als Inspiration dienten Formen aus der Chemie und Makroaufnahmen von Produkten der BASF. Entwurf Molekül: Eine Glaswand zeigt eine großflächige Grafik (Moleküle) mit hohem Detailgrad. Eine grobauflösende diffuse LED-Wand dahinter spielt einen abstrakten Film. In angeschnittenen Sphären, welche die grafischen Formen räumlich fortsetzen, werden per Rückprojektion Animationen oder Filme gezeigt. Die Grafik lässt Assoziationen zu Molekülen oder "Drip Painting" zu. Entwurf PVP (Polyvinylpyrrolidon): Fraktale Formen aus Glasflächen bilden eine neue Wand, die eine großflächige Grafik zeigt. Einzelne Lichtkammern spielen Farben und Intensitäten, die eine Gesamtchoreografie ergeben. In den Kammern kommen LED-Projektoren zum Einsatz, die durch Spiegelung und partielle Rückprojektion Animationen oder Filme als Details in der Wand zeigen. Durch spezielle Farbbereiche in der Foliengrafik in Kombination mit dem farbigen Licht der Leuchtkammer kommt es zu Auslöschungen und Verstärkungen selektiver Bildbereiche. Die statische Grafik wird lebendig.
Die Konzeptstudie sieht vor, "Wien im Jahr 2025" im Foyer der Wiener Stadtwerke als Smart City zu präsentieren. Die Wiener Stadtwerke positionieren sich dabei als Vordenker und aktive Gestalter dieser zukünftigen Vision. Innovative Technologien und die Konzernvision der Wiener Stadtwerke (soziales Verantwortungsbewusstsein, Nachhaltigkeit, Mitarbeitermotivation, Antidiskriminierung, Chancengleichheit, Frauenquote) werden thematisiert. Entwickelt wurden dafür mehrere Info-Lounge-Möbel, die zugleich Ausstellungsobjekte, Informationsträger und Firmenmuseum sind und dem Besucher Einblick in den Wirkungsbereich der Wiener Stadtwerke bieten. Eine Raumintervention in Form einer Deckeninstallation vermittelt eine Vision von "Smart City" - Stadt der Zukunft. Ziel ist die Etablierung kommunikativer Reize. Verschiedene Themen in unterschiedlichen Medien präsentiert sollen das Interesse der Besucher auf informative, aber auch unterhaltsame Weise wecken.
Die Osterfestspiele Salzburg gelten als eines der renommiertesten und exklusivsten Klassik-Festivals weltweit. Neben den großen Orchesterkonzerten der Berliner Philharmoniker im Großen Festspielhaus zählt der ebenfalls von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker gestaltete, auf Claudio Abbado zurückgehende Kammermusikzyklus KONTRAPUNKTE seit einigen Jahren zum fixen Bestandteil des Osterfestspielprogramms.checkpointmedia betreut seit 2010 den Web-Auftritt der Salzburger Osterfestspiele. 2011 wurde nun das Design gemäß der neuen CI der Osterfestspiele adaptiert. Insgesamt wurde optisch auf stärkeren Kontrast gesetzt, um auch die einzelnen Bereiche deutlicher voneinander zu trennen. Darüber hinaus wird nun auf der Website auch für die "Kontrapunkte" eine Online-Kartenreservierung angeboten und damit das Spektrum an Serviceleistungen für die Besucher der Salzburger Osterfestspiele erweitert. Die Verwaltung der Bestellungen erfolgt über die Anbindung des Reservierungsprozesses an eine Datenbank.
checkpointmedia liefert für den ERCO Showroom in Wien ein dezentes Ambient-Beschallungssystem mit Medienplayer und Deckeneinbaulautsprechern. Das System zeichnet sich durch einen einfachen Selbstlaufbetrieb aus.
Kunstsammlung und Archiv bilden das kulturelle Gedächtnis der Universität für angewandte Kunst Wien und tragen wesentlich zu ihrer Identitätsbildung bei. Die Anfänge der Sammlungsbestände gehen auf die Zeit um 1900 zurück. Seit 2004 verstehen sich Kunstsammlung und Archiv als eine Forschungsinstitution, die mit Ausstellungen, Publikationen, dem Ausbau der Datenbank und Kooperationsprojekten die Geschichte und Gegenwart der Angewandten dokumentiert und vermittelt. Der Sammlungsbestand umfasst rund 60.000 Objekte aus allen Bereichen der bildenden und angewandten Kunst, aus Design und Architektur sowie Archivmaterial zu den ehemaligen Studierenden und Lehrenden.
Auf der Startseite der von checkpointmedia umgesetzten Website spiegeln sich die fünf Bereiche von "Kunstsammlung und Archiv" wider: Kunst- und Designsammlung, Oskar-Kokoschka-Zentrum, Archiv, Victor Papanek Foundation, Kostüm- und Modesammlung. Abwechselnde Bilder geben Einblick in die Bereiche. Jeder Bereich ist mit einem beschreibenden Text hinterlegt.
Das Design der Website von Anouk Rehorek hält sich dabei bewusst im Hintergrund, um die Bilder der "Galerien" wirken zu lassen. Um die Bilder vor missbräuchlicher Verwendung zu schützen, sind diese mit einem Wasserzeichen versehen.
Neben den umfassenden Galerien der Bestände bietet die Website einen Einblick in die zahlreichen Publikationen zu den Schwerpunkten der Sammlung sowie Informationen zur Forschungstätigkeit.
Das "Digital Media Protection Center for NaXi DongBa Culture" soll als digitales Archiv das kulturelle Erbe der NaXi-DongBa-Kultur bewahren, aber auch mittels multimedialer Präsentation an die 300.000 Besucher pro Jahr ansprechen. checkpointmedia führte im Auftrag der Odelga Handelsgesellschaft m.b.H. eine Evaluierung der ursprünglichen Pläne durch, die vor allem den Einsatz digitaler TV- und Kinostationen vorsahen. Danach wurde zusammen mit Ina Ivanceanu und Heidi Dumreicher ein eigenes Konzept entwickelt, das - im Sinne der Attraktivität für ein großes Publikum - vermehrt auf moderne Ausstellungsdidaktik und -technologie setzt. Ziel dieses Ausstellungskonzepts ist, das Erbe der NaXi-DongBa-Kultur authentisch und nicht als folkloristisches Spektakel zu präsentieren. Das Museum soll eine große Bandbreite von Aspekten des täglichen Lebens und der verschiedenen Festivitäten zeigen - von Kunsthandwerk über Religion, Literatur und Musik bis zur weltweit einzigartigen Piktogrammschrift der NaXi. Schwerpunkt ist dabei, gemäß der Denkweise der NaXi, das Individuum eingebettet im sozialen Zusammenhang zu zeigen. Die Gesellschaft wird wiederum in Zusammenhang mit Natur und Spiritualität gesetzt. Die Machbarkeitsstudie von checkpointmedia umfasste Vorschläge zur Architektur des Centers, Besucherführung, Ausstellungsdesign, Aufbereitung der Inhalte sowie Entwürfe zu einzelnen Multimediastationen. Auch die technische Umsetzung und das Marketing des Museumsprojekts wurden angedacht.
Die NGF (Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion) wurde 1994 gegründet. Basiskompetenz ist der Kinodokumentarfilm mit AutorInnen-Handschrift und Arbeiten für Qualitätsprogramme im Fernsehen. Die Entwicklung von Spielfilmproduktionen sowie ein verstärktes Interesse an internationalen Kooperationen weisen die Richtungen, in welche die Firma sich erweitern wird. Besonders wichtig ist NGF, Filme von jungen, interessanten und vielversprechenden Talenten des europäischen Kinos der Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen. NGF-Filme wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Der Relaunch der Website wurde von checkpointmedia mit JART umgesetzt. Für die Grafik verantwortlich zeichnet Geyrhalter & Company (Branding Agentur und Kommunikationsdesigner aus Los Angeles). Die neue Website bietet umfassendes Material zu den Produktionen der NGF, übersichtlich und strukturierter aufbereitet. Direkt eingebettete YouTube-Videos der Filmtrailer bieten einen interessanten Einstieg zu den Filmen. Spezielles Augenmerk wurde auf die Vernetzung mit Social-Media-Plattformen wie facebook gelegt. Zudem wurde die Navigation überarbeitet. Es gibt Übersichtsseiten im Galerie-Stil und mehr Filter-Kategorien, um dem User eine möglichst rasche und effiziente Suche nach der gewünschten Produktion zu ermöglichen.
2001 und 2003 erwarb das Technische Museum Wien die Nachlässe der Motorsport-Fotografen Artur Fenzlau (1909-1984) und Erwin Jelinek (1907-1989). Das Material wird ergänzt durch Hunderte Rennprogramme und Siegerlisten. Rund 160.000 Aufnahmen daraus wurden gescannt und in digitalisierter Form abrufbar gemacht.
checkpointmedia realisierte die Website mit eingebundener Datenbanklösung. Ein Personenregister erschließt über 350 Personen. Ein Ortsregister und eine Filtermöglichkeit nach Zeiten unterstützen das Recherchieren im großen Bestand.
Musicticket ist die Ticket-Verkaufsplattform von Freundliches Marketing Service (FMS). Hier können Informationen zu den größten Musikevents der Saison abgerufen und die Tickets dazu online gekauft werden.
checkpointmedia zeichnet für die Anbindung der Ticket-Website an die zentrale Veranstaltungsdatenbank (Events, Künstler und Details) verantwortlich.
Das Diagnosezentrum 10 bietet verschiedene diagnostische Dienstleistungen an, wie z.B. Röntgen, Mammographie, Knochendichtemessung, Ultraschall.
Auf der Website können Details zu den Standorten Columbusgasse und Buchengasse abgerufen werden. Neben der Vorstellung des Teams finden sich Informationen zu den Leistungen und den Vorbereitung zu Untersuchungen.
Zum sechsten Mal fand 2011 das festival for fashion & photography in Wien statt und bot ein vielschichtiges Programm rund um Mode, Fotografie und Theorie.?In diesem Jahr war das Wiener Museum für Völkerkunde zentraler Veranstaltungsort für das Festival.?
checkpointmedia realisierte die jährliche Festivalwebsite mit dem Content-Canagement-System auf Basis von JART.
Nach dem ersten Konzept einer „Schatzkammer“ im Jahr 2003 wurde ab 2007 mit Arno Grünberger/spurwien ein neuer Versuch zur Präsentation archäologischer Fundstücke aus Wattens unternommen. Zusätzlich sollte nun auch die Industriegeschichte präsentiert werden. Ein zu adaptierendes Gebäude im Zentrum des Ortes war für das neue Konzept vorgegeben. In diesem Konzept nimmt die Architektur das Thema "Schichten" in Material und Gestaltung auf. Das Gebäude wird mit einer vorgespannten zweiten Fassade verkleidet und der Lift davor aus seiner Achse gelenkt, damit er zum "Zeitrohr" wird, mit dem der Besucher in die Vergangenheit blickt.
Der Ansatz wird im Entwurf für die Ausstellungsgestaltung weiter verfolgt. Was an einem Ort geschieht, schafft Überlagerungen - physisch und/oder zeitlich - und muss Schicht um Schicht freigelegt werden. Dieser Freilegungsprozess ist von Deutungen begleitet, der wiederum Schichten erzeugt, durch welche die Vergangenheit betrachtet wird. In der multimedialen Inszenierung wird mit diesen Schichten in Überblendungen aus Animationen, Sound, Interaktion gearbeitet. Nur die Artefakte sind real, aber nicht mehr isoliert, sondern stehen in einen Zusammenhang gebettet. Die Geschichte von Wattenspapier zeigt eine Installation, die als Wasserfall (Wasser als "Arbeitsmaterial" und den Wasserzeichen) mit Informations- und Inszenierungselementen angedacht ist. Ein virtuelles Bilderalbum und ein interaktives Stadtmodell zeigen die Entwicklung von Wattens und die Rolle der Swarovski-Werke in diesem Zusammenhang. Mit Beschluss des Gemeinderates der Marktgemeinde Wattens wurde das Projekt im Mai 2011 aus budgetären Gründen abgelehnt.
checkpointmedia führt eine Studie über die Möglichkeiten einer neuen Besucherführung in der Wiener Karlskirche durch. Ziel ist es, dem Publikum Blicke hinter bisher verschlossene Türen und unzugängliche Räume zu eröffnen, um das barocke Gesamtkunstwerk mit all seinen bau- und kulturhistorischen Facetten besucherorientiert erlebbar zu machen.
Consulting zur Erstellung eines interaktiven Tisches der OMV für den Einsatz auf der "World Gas Conference 2012". Erstellung einer Konzept- und Interaktionsstudie in Zusammenarbeit mit der Agentur Fuchs und Freude für die Vermittlung komplexer Inhalte durch Multitouch-Interaktion mit mehreren Usern. Ziel des Konzeptes, welches in einem Kundenworkshop evaluiert wurde, war die Vermittlung der zahlreichen Geschäftsbereiche und Tätigkeitsfelder der OMV und EconGas-Gruppe. Als Basis der Applikation diente eine interaktive Landkarte. Die Interaktion erfolgte direkt durch Touch oder mittels getrackter Puckobjekte auf der Tischoberfläche.
Nachdem checkpointmedia für das neue OPEC-Hauptquartier in Wien die gesamte Medientechnik (Konferenzräume, TV-Studio, Büros) umgesetzt hat, wurden wir auch vom OPEC-Mitgliedstaat Nigeria eingeladen, an den neuen Konferenzräumen der nationalen Ölgesellschaft mitzuarbeiten.
Im Zuge dessen hat checkpointmedia ein umfangreiches Konzept und eine detaillierte Planung für die Neueinrichtung der Räumlichkeiten mit zeitgemäßer Medientechnik erstellt.
checkpointmedia entwickelte in mehreren Workshops den Ausgangspunkt für die grafische und strukturelle Überarbeitung der ERSTE Sparinvest Websites.
Im Fokus standen dabei einerseits die Analyse der Ist-Situation der bestehenden Seiten, andererseits ein Benchmarking der Websites,mit vergleichbaren lokalen und internationalen Produkten.
Gemeinsam mit den Vertretern der Auslandstöchter wurde auf diesem Weg eine Strategie entwickelt; erste Designentwürfe entstanden und wurden abschließend dem Vorstand präsentiert.
Bioinfo.at bietet als Informationsplattform umfassendes Hintergrundwissen zum Thema Bio-Lebensmittel. Neben der Beschreibung einer Vielzahl von Bio-Produkten liefert die Seite auch eine Rezept-Datenbank, sowie eine Übersicht über Bio-Einkaufsquellen.
Der Fokus des Relaunch richtete sich auf die inhaltliche und strukturelle Überarbeitung der Texte, sowie die grafische Aufwertung der Seite. In Zuge dessen erhielt die Website neue Header, eine neu gestaltete Startseite und multimediale Inhalte. Laufend werden aktuelle Features, wie beispielsweise ein Gewinnspiel oder Umfragen auf der Website, ergänzt.
Die Website der Wiener Sängerknaben wird seit vielen Jahren von checkpointmedia betreut. 2010 wurde sie um einen Web-Shop erweitert. Der Web-Shop des weltbekannten Knabenchores wird von Interessenten rund um den Globus genutzt, um CDs, DVDs, Souvenirs und auch digitale Downloads zu erwerben.
Im Zuge der multimedialen Inszenierung des Besucherzentrums im Wiener Parlament wird von checkpointmedia auch eine große Medienwand bestehend aus 24 Rückprojektionseinheiten errichtet. 2010 wird ein neuer Animationsfilm für die Medienwand gestaltet und umgesetzt. Der Film dient als Ouverture für das Besucherzentrum und stellt die Möglichkeiten für den Besucher in animierten Sequenzen in deutscher und englischer Sprache dar.
Habib Al Mulla ist einer der größten Rechtsberater in Dubai mit Büros in Dubai und Abu Dhabi und über 50 Juristen. checkpointmedia gestaltet und setzt den Web-Auftritt der Kanzlei um. Die Website enthält ausführliche Informationen über die Anwaltskanzlei, ihre Tätigkeitsfelder und das Expertenteam und Führung von Dr. Habib Al Mulla.
Die Osterfestspiele Salzburg gelten als eines der renommiertesten und exklusivsten Klassik-Festivals weltweit.
Neben den großen Orchesterkonzerten der Berliner Philharmoniker im Großen Festspielhaus zählt der ebenfalls von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker gestaltete, auf Claudio Abbado zurückgehende Kammermusikzyklus KONTRAPUNKTE seit einigen Jahren zum fixen Bestandteil des Osterfestspielprogramms.
checkpointmedia betreut seit 2010 den Webauftritt der Salzburger Osterfestspiele. 2011 wurde nun das Design gemäß der neuen CI der Osterfestspiele adaptiert. Insgesamt wurde optisch auf stärkeren Kontrast gesetzt, um auch die einzelnen Bereiche deutlicher von einander zu trennen.
Darüber hinaus wird nun auf der Website auch für die "Kontrapunkte" eine Online-Kartenreservierung angeboten und damit das Spektrum an Serviceleistungen für die Besucher der Salzburger Osterfestspiele erweitert. Die Verwaltung der Bestellungen erfolgt über die Anbindung des Reservierungsprozesses an eine Datenbank.
2019 feiert die Sparkassenidee ihren 200. Geburtstag. Aus einer kleinen Sparkasse ist eine bedeutende Gruppe in Zentral- und Osteuropa mit mehr als 50.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in acht Ländern geworden, aus den wenigen Kunden wurden 17 Millionen. Im Projekt "Blue Book" werden die Überzeugungen, die diesem Erfolg zugrunde liegen, für die heutige Zeit neu formuliert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Erste Group können auf der Blue-Book-Website ihre Gedanken einbringen, ihre Meinung äußern und ihre Ideen mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Gruppe diskutieren. Die Website ist in allen lokalen Sprachen der Erste Group verfügbar. Als Einstimmung auf das Thema hat checkpointmedia ein Video gestaltet. Im Vordergrund steht eine klare optische Sprache, um den komplexen bzw. abstrakten Inhalt einfach und konzentriert zu vermitteln. Dazu wurde der Text animiert und mit schnell erfassbaren Grafiken kombiniert. Die Musik liefert den Rhythmus und die emotionale Einstimmung zum Projekt "Blue Book". Das Video wurde Ende 2010 auf der Blue-Book-Microwebsite des Erste Group-Intranets veröffentlicht, die seitdem über 100.000 Zugriffe verzeichnen konnte.
Im Eingangsbereich des Wiener Konzerthauses befindet sich eine von checkpointmedia entwickelte Spiegelvitrine mit einem Monitor. Den Besuchern werden auf neue und sehr eindrückliche Art die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Säle vermittelt.
Rechtzeitig zum 25-jährigen Jubiläum des Orchesters Wiener Akademie setzte checkpointmedia den neuen Web-Auftritt um. Mit ansprechendem Design und nützlichen Features bietet die neue Website multimediale Information für Freunde klassischer Musik.
Das Orchester Wiener Akademie setzt Akzente in den Bereichen Konzert und Oper und tritt in den wichtigsten Konzertsälen Europas und der ganzen Welt auf. Dabei verwendet das Orchester Originalklanginstrumente und bietet so den Zuhörern Musik im Klang ihrer Zeit.
Die neue Website verzichtet bewusst auf barocke Elemente und zeigt sich in einem modernen, reduzierten Stil. Zu den Highlights der Seite zählen der praktische Konzertkalender mit Archiv, das CD- und DVD-Angebot und die umfassende Sammlung an Pressestimmen.
2019 feiert die Sparkassenidee ihren 200. Geburtstag. Aus einer kleinen Sparkasse ist eine bedeutende Gruppe in Zentral- und Osteuropa mit mehr als 50.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in acht Ländern geworden, aus den wenigen Kunden wurden 17 Millionen. Im Projekt "Blue Book" werden die Überzeugungen, die diesem Erfolg zugrunde liegen, für die heutige Zeit neu formuliert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Erste Group können auf der Blue-Book-Website ihre Gedanken einbringen, ihre Meinung äußern und ihre Ideen mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Gruppe diskutieren. Die Website ist in allen lokalen Sprachen der Erste Group verfügbar. Als Einstimmung auf das Thema hat checkpointmedia ein Video gestaltet. Im Vordergrund steht eine klare optische Sprache, um den komplexen bzw. abstrakten Inhalt einfach und konzentriert zu vermitteln. Dazu wurde der Text animiert und mit schnell erfassbaren Grafiken kombiniert. Die Musik liefert den Rhythmus und die emotionale Einstimmung zum Projekt "Blue Book". Das Video wurde Ende 2010 auf der Blue-Book-Microwebsite des Erste-Group-Intranets veröffentlicht, die seitdem 100.000 Zugriffe verzeichnen konnte.
Die Diplomatische Akademie Wien ist eine postgraduale Bildungseinrichtung, die Universitäts- und FachhochschulabsolventInnenen auf eine internationale Karriere in den Bereichen des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft sowie auf Führungspositionen in internationalen Organisationen und der EU vorbereitet. checkpointmedia zeichnet verantwortlich für das neue Design, Konzept und Umsetzung der Website. Neben einem neuen Erscheinungsbild gibt es zahlreiche inhaltliche Erweiterungen: Zielgruppen- und Servicenavigation, Online-Shop, Eventkalender, umfangreiche Fotogalerien, Volltextsuche und vieles mehr. Über den für alle UserInnen zugänglichen Bereich hinaus verfügt die neue Seite über mehrere interne Bereiche, auf denen exklusive Informationen und Services für Zielgruppen zur Verfügung stehen. Studierende der Diplomatischen Akademie können beispielsweise ihren individuellen Stundenplan online einsehen bzw. selbst Einträge vornehmen, sich zu Lehrveranstaltungen und Career Talks anmelden, online Evaluierungen durchführen oder Kursunterlagen herunter laden. Die neue Website wurde fast vollständig dreisprachig realisiert. Kernstück ist neben den zahlreichen inhaltlichen Erweiterungen der Online-Bewerbungsprozess für die unterschiedlichen Studienprogramme.
Die Kaiserliche Hofburg Innsbruck - gemeinsam mit Schloss Schönbrunn und der Hofburg in Wien eines der drei kulturell bedeutendsten Bauwerke Österreichs - wurde nach insgesamt 15-jähriger Sanierung am 18. Juni 2010 wieder für Besucher geöffnet. Die Eröffnung nahm Bundespräsident Heinz Fischer vor 400 Festgästen vor. checkpointmedia stattete die barocken Prunkräume Maria Theresias und die Kaiserappartements mit dezenten Medieninstallationen aus, die Geschichte, Nutzung und Revitalisierung der Hofburg anhand von historischem und aktuellem Bildmaterial dokumentieren.
Das Masterstudium "Angewandte Mediengestaltung - Art & Science" schafft Synergien zwischen unterschiedlichen Visualisierungskulturen. Ziel ist es, Forschungsansätze für die Modell- und Theoriebildung von Kunst und Wissenschaft nutzen zu können.
checkpointmedia entwickelte für den innovativen Studiengang eine Website, die ausreichend Möglichkeiten bietet, News, Projekte und Personen ansprechend darzustellen. Im Zuge dessen zeichnet checkpointmedia verantwortlich für Design, Konzept und Umsetzung der neuen Website. Speziell für Studierende wurde ein eigener Bereich geschaffen, um sich und ihre Projekte in Wort und Bild darzustellen. Um einen Einblick in das Studium zu gewähren, wurde der Fokus auf interessante Projektbilder und deren Präsentation gelegt. Dabei ist auf der gesamten Website viel Bewegung zu verzeichnen - vom Logo bis zur Präsentation der News.
Anlässlich des 175-Jahr-Jubiläums hat Bertelsmann die Anthologie "175 Jahre Bertelsmann - Eine Zukunftsgeschichte" herausgegeben, die einen Überblick über die Entwicklung des Konzerns seit 1835 bietet. Sie spannt einen Bogen von den frühen Anfängen in einer kleinen Gütersloher Steindruckerei bis zum global agierenden Konzern von heute und vermittelt, was die Schlüssel zum Erfolg von Bertelsmann waren beziehungsweise sind. Nach einer Konzeptions- und Produktionszeit von über einem Jahr wurde die Publikation den rund 100.000 Beschäftigten des Bertelsmann-Konzerns kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Multimedia-Elemente - ein DVD-Beileger mit bis dato kaum bekanntem Foto- und Filmmaterial und eine animierte Chronik - wurden von checkpointmedia konzipiert und realisiert. Der User kann über eine 3D-Navigation die Geschichte des Bertelsmann-Konzerns interaktiv "erforschen". Als Hauptnavigation dient ein mittels Cursor drehbarer Würfel, dessen Flächen jeweils eine Epoche darstellen. Hat der User einen Zeitraum ausgewählt, öffnete sich die Timeline in Form einer virtuellen Straße, welche durch die wichtigsten Ereignisse - jeweils repräsentiert durch einen 3D-Ausschnitt - führt. Jeder Milestone kann angeklickt werden. Es öffnet sich ein kurzer Überblick und ein Untermenü, über das kaum bekanntes Bild- und Videomaterial abgerufen werden kann. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Milestones nach Kriterien gefiltert anzuzeigen und die Bertelsmann-Geschichte so nach Schwerpunkten zu betrachten.
Die 2010 veröffentlichte Anthologie wurde bei den renommierten Inspire Awards der amerikanischen League of American Communications Professionals (LACP) mit Platin ausgezeichnet.
Die weltweit tätige slowenische Gorenje Group hat ihren Online-Geschäftsbericht 2009 erstmals mit genesto umgesetzt. Der Geschäftsbericht wurde in slowenischer und englischer Sprache publiziert. Gorenje hat sich entschieden, auf einen gedruckten Geschäftsbericht zu verzichten. Trotzdem gibt es auch von diesem Jahresbericht eine PDF-Version. Doch anders als bei herkömmlichen Umsetzungen wurde die PDF-Version nicht auf Basis der Druckvariante, sondern aus dem Online-Bericht erstellt. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2009 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2009 der Telekom Austria Group mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2009 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Die OPEC präsentiert sich in ihrem neuen Headquarter im Zentrum Wiens als weltumspannende Organisation und als bedeutender Player in der globalen Wirtschaft. Die technische Ausstattung soll diesen hohen Ansprüchen genügen und Mitarbeitern sowie Journalisten und Gästen einen ausgezeichneten Infrastruktur-Standard bieten. Im großen Saal sowie im Pressekonferenzraum und in kleineren Besprechungs- und Konferenzräumen wurde ein umfassendes Video- und Audiosystem installiert, um die interne Kommunikation, Präsentationen und die mediale Präsenz nach außen zu ermöglichen. Das gesamte System kann aus einem Technikraum ferngesteuert, die Audiosignale können von dort aufgenommen oder zum TV-Studio und den anderen Konferenzräumen weitergeleitet werden. Für Präsentationen wurden sämtliche Anschluss- und Ausgabemöglichkeiten (z.B. auf Videowand oder in den Tisch integrierte, ausfahrbare Monitore) realisiert. Der Konferenzraum wurde mit einer professionellen Lichtanlage ausgestattet, um eine fernsehtaugliche Ausleuchtung des Podiums zu gewährleisten. Unmittelbar neben dem Pressekonferenzraum bietet ein TV-Studio die Möglichkeit für Videobearbeitung, Web-Streaming, Satellitenübertragung und hausinterne Signalausgabe. Fix installierte Kameras in den Konferenzräumen können aus dem TV-Studio ferngesteuert werden und liefern Bilder in Broadcast-Quality und High-Definition. Für externe Kamerateams gibt es zahlreiche Anschlussmöglichkeiten. Auf dem Dach des neuen OPEC-Hauptquartiers wurden Uplink-Satellitenschüsseln installiert, um Verbindungsprobleme im dicht verbauten Stadtgebiet zu umgehen. Infostationen mit einem Dokumentarfilm über 50 Jahre OPEC sowie eine "Who is who?"-Datenbank ergänzen die technische Ausstattung mit informativen Einblicken.
Unter dem Motto „175 Jahre Bertelsmann - eine Zukunftsgeschichte“ wurde 2010 eine Web-basierte multimediale Chronik geschaffen, die eine Vielzahl von Texten, Bildern, Ton- und Filmdokumenten aus dem Bertelsmann-Archiv teilweise erstmalig zugänglich machte. Für die Navigation wurden Lösungen gefunden, die der Vielfalt des Medien-Unternehmens entsprach. Den Einstieg in die Chronik bildete ein schwebender, frei drehbarer Würfel, dessen Seitenflächen je eine Epoche der Unternehmensgeschichte repräsentierten. Die virtuelle Reise durch 175 Jahre Bertelsmann fand über einen Zeitstrahl statt, der die Meilensteine in virtuellen Medienstationen präsentierte. Über die Möglichkeit, interaktiv persönliche Erinnerungen einzubringen und mit anderen Usern zu teilen, wurde die Firmengeschichte mit der Erfahrungswelt von Kunden und Publikum verknüpft.
2010 feierten die Salzburger Festspiele ihr 90jähriges Bestehen. checkpointmedia konzipierte und realisierte aus diesem Anlass die Hauptausstellung in der Kunsthalle des Salzburg Museums, die Architektur, Objekte und multimediale Elemente zu einer Gesamtinszenierung zusammenfügte. Eine erwanderbare Enzyklopädie quer durch die Stadt Salzburg präsentierte zusätzlich verschiedene Themen im Sinne der Gründungsväter: "Die ganze Stadt ist Bühne."<br>Für die Ausstellung setzte checkpointmedia eine eigene Website um, die das Publikum bereits im Vorfeld zu Orten und Inhalten umfassend informierte sowie einen Folder zum Download für die individuelle Planung eines Besuchs zur Verfügung stellte.
Die Medienskulptur "Energiehaushalt" präsentiert auf einer vier Meter hohen und einen halben Meter breiten Säule die Energieproduktions- und -nutzungsverläufe des Bürogebäudes an einem Tag. Einträge erfolgen laufend und werden aus der Smart-Metering-Anlage des Hauses gespeist. Die Darstellung der Energieverluste und -erträge des Hauses erfolgt in Echtzeit. Die Installation funktioniert auf zwei Ebenen. Einerseits werden Werte ästhetisch visualisiert und zeigen ein abstraktes Bild aus Linien und Farbflächen - eine Art modernes generiertes Gemälde. Andererseits verändert sich die Darstellung von Tag zu Tag, wodurch Vorbeigehende Rückschlüsse über die Energiebilanz des Hauses ziehen können. Ein Touchbereich in der Mitte der Stele ermöglicht Detailauskünfte und vertiefende Informationen zu den Energiewerten des Hauses. Die Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant.
checkpointmedia realisiert die neue Website für das Erfolgs-Musiktheater "The Infernal Comedy" mit John Malkovich. Im Auftrag des musikalischen Leiters Martin Haselböck entstanden Konzept und technische Umsetzung der neuen Web-Präsenz. Die Seite bietet aktuelle Informationen für Fans und Presse. Alle Texte, das Musikprogramm sowie ausführliche Presseberichte sind auf der Seite erhältlich. Unterstützt durch multimediales Material kann sich der Nutzer einen umfassenden Eindruck von der infernalischen Komödie machen. Die Website wird laufend aktualisiert und optimiert: Die Seite bietet alle aktuellen Tourdaten und wird demnächst um Hörproben erweitert, die das Informationsangebot abrunden.
Als Dirigent und Organist ist Martin Haselböck auf vielfältige Weise im internationalen Musikleben präsent: Er erwarb sich früh als Organist große Reputation, spielte unter der Leitung von Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, Riccardo Muti und Horst Stein und nahm über fünfzig Solo-CDs auf. checkpointmedia entwickelt für Martin Haselböck, wie zuvor für sein Orchester "Wiener Akademie", eine neu gestaltete Web-Seite, auf der der Dirigent und Organist sich und seine Arbeit präsentiert. Unterstützt durch einen übersichtlichen Konzertkalender erhält der Nutzer alle relevanten Informationen sowie Bilder und Videos. Wer auch in den eigenen vier Wänden in den Genuss klassischer Musik von Martin Haselböck kommen möchte, kann im CD- und DVD-Bereich der Web-Seite bequem alle Tonträger bestellen.
2010 feierten die Salzburger Festspiele ihr 90-jähriges Bestehen. Eine klassische Ausstellung mit Tafeln, Objekten und Modellen erschien keine adäquate Darstellung des vielfältigen künstlerischen Schaffens zu sein. Präsentation und Inhalt wurden entsprechend dem breiten Spektrum "aufgefächert". Tonspuren und Sprachamplituden zentraler Dokumente aus der Geschichte der Salzburger Festspiele wurden zu Generatoren von Ausstellungsflächen, die als Spanten wiederum zum Träger des Inhalts wurden. Die Geschichte der Salzburger Festspiele wurde damit in den Raum hereingeholt, der Besucher konnte die Ereignisse nicht nur betrachten, sondern sich in ihnen bewegen. Die Spanten wurden durch eine Zeitleiste verbunden, welche die Entwicklung der Salzburger Festspiele über die Jahrzehnte nachvollziehbar machte. Dabei wurden nicht nur die einzelnen Persönlichkeiten und ihr Werk vorgestellt, sondern auch die Verquickung mit politischen und gesellschaftlichen Ereignissen dargestellt sowie Ambivalenzen, Brüche und Kontinuitäten, die das Festival prägten und prägen, aufgezeigt. Die einzelnen Exponate der Ausstellung wurden auf den Spantenflächen präsentiert und damit aus der traditionellen zweidimensionalen Präsentationsform losgelöst. Es entstanden "Fenster" (Öffnungen), die Einblicke in die 90-jährige Geschichte der Salzburger Festspiele freigaben. Kostüme und eine Jedermann-Installation ragten aus den Spanten in den Ausstellungsraum und damit in den Weg des Besuchers hinein. Höhe- und Endpunkt des Rundgangs war die zentrale Installation der "Weltbühne" - eine stilisierte Bühne mit multimedialer Bespielung. Die Medieninstallation "Das Große Welttheater" war eine "Meta-Aufführung" aus den wichtigsten Produktionen der letzten neun Jahrzehnte, die zu einer neuen Inszenierung zusammengesetzt wurde. Die Bühne war ein abstraktes Modell, das die Spielstätten der Festspiele, ganz nach Max Reinhardts Motto "die Stadt als Bühne", zitierte und nachbildete. Die Projektion erfolgte unter dem sogenannten "Augmented reality"-Ansatz: Die Projektoren waren pixelgenau auf das Modell eingerichtet und erkannten deren Form. Jede der 22 im Bühnenraum angeordneten Modellflächen konnte ein anderes Video wiedergeben.
Die Albertina in Wien zählt zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt.
Für das junge Publikum wurde von checkpointmedia eine eigene Website mit Spielen entwickelt, mit denen das Interesse am Museum geweckt werden soll.
Vier Spiele stehen zur Verfügung: Der verrückte Prunkraum: In verschiedenen Schwierigkeitsgraden müssen Bilder der Albertina-Räumlichkeiten wieder richtig zusammengestellt werden.
Nach Montoyer designen: Mit verschiedenen Presets (Farben etc.) kann ein eigener Raum gestaltet werden.
Albertina Expert: Die Spieler arbeiten sich über Frage/Antwort durch das Museum vor.
Tourguide: Welcher englische Ausdruck passt zu welchem Gegenstand im Raum?
Sian Events ist eine der führenden Veranstaltungsagenturen in Dubai und bietet eine breite Palette an Dienstleistungen zum Schwerpunkt Event an, z.B. für Live Events, Theaterproduktionen, Sportveranstaltungen, Konferenzen.
checkpointmedia zeichnet für die Konzeption und Realisierung der Website von Sian Events verantwortlich. Die Website umfasst eine umfangreiche Referenzliste, eine Darstellung der Leistungen und des Teams.
Skalarmusic ist eine Programm- und Informationsplattform von Freundliches Marketing Service (FMS). Hier können Informationen zu verschiedenen Musikevents und Festivals abgerufen und die Tickets dazu online gekauft werden.
checkpointmedia zeichnet für die Anbindung an die Musicticket-Website und an die zentrale Veranstaltungsdatenbank (Events, Künstler und Details) verantwortlich.
2010 bot das Wiener Modefestival unter nationaler wie internationaler Beteiligung über 30 Einzelveranstaltungen. Mit rund 12.000 Gästen wurde der Besucherrekord von 2009 überboten.
checkpointmedia realisierte die jährliche Festivalwebsite mit dem Content-Management-System auf Basis von JART.
Der Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer ist ein Zusammenschluss der traditionellen und innovativen Kaffeehäuser Wiens. Auf der Website präsentieren sich die Kaffeehäuser mit ihren kulturellen Aktivitäten. Weiters gibt es Informationen und Kontaktmöglichkeiten zum Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer.
checkpointmedia realisierte die Website mit dem CMS JART.
Das Nova-Rock-Festival ist ein österreichisches Rockmusik-Festival, das seit 2005 jedes Jahr im Juni in Nickelsdorf (Burgenland) stattfindet. Die Veranstaltung hat regelmäßig über 150.000 Besucher.
checkpointmedia realisierte die zentrale Verwaltung aller Events, Künstler-Line-ups, Booklet-Koordination und setzte die Website um.
Wiesen (Burgenland) ist seit 1976 Veranstaltungsort für verschiedenste Musikfestivals von Jazz über Rock bis Indie-Acts.
checkpointmedia realisierte die zentrale Verwaltung aller Events, Künstler-Line-ups, Booklet-Koordination und setzte die Website um.
Das Frequency Festival ist ein seit 2001 jährlich stattfindendes österreichisches Musikfestival. Jahr für Jahr kommen Zehntausende Besucher, vorwiegend aus Österreich und Deutschland. Die auftretenden Bands gehören hauptsächlich dem Indie- bzw. Alternativgenre an, ebenso sind Vertreter des Grunge, der Elektronischen Musik und des Hip-Hops zu finden.
checkpointmedia realisierte für Freundliches Marketing Service (FMS) die zentrale Verwaltung aller Veranstaltungen, Künstler und Details zur internen Koordination sowie Pressearbeit auf Basis des JART XML-Frameworks.
Ein Phonovorverstärker ist ein Schaltkreis zur Wiederherstellung des originalen analogen Tonsignals von Vinylplatten. Tonsignale werden beim Mastercut einer Platte in den Höhen ab einer gewissen Frequenz verstärkt, um Rauschen von der Plattenoberfläche zu vermeiden, und im Bassbereich abgeschwächt, damit die Nadel nicht aus der Rille springt. Ein Phonovorverstärker entzerrt diese Signale nach der Wiedergabe wieder und leitet sie an einen Verstärker weiter. In Verstärkern mit Plattenspielereingang sind oft einfache Schaltungen eingebaut, sehr aufwändige Systeme werden oft als externe Geräte angeboten.
checkpointmedia entwickelte in über sieben Jahren eine Phonovorverstärker-Schaltung mit absoluten State-of-the-Art Qualitäten in reiner Single-ended-Class-A-Technologie ohne einen einzigen Kondensator im direkten Audiosignalweg. Der modular und diskret aufgebaute Phonovorverstärker ist mit allen Nadelsystemen kompatibel und bietet hierfür sehr flexible Anpassungsmöglichkeiten. Die Nadelsysteme werden vollsymmetrisch angebunden, wodurch es zu keiner kapazitiven Kopplung kommt. Derzeit ist die Schaltung noch in den Experimentalgehäusen untergebracht. Ein hochwertiges Gehäuse wird entworfen, sobald die Entwicklung des Audiovorverstärkers mit gleichem Qualitätsanspruch abgeschlossen ist.
checkpointmedia entwickelte für die Website der Ganzen Woche ein Interface für die Verwaltung der Artikel zum Thema "Stars" und erstellte die Ausgabe der Artikel auf der Website.
Besonderes Highlight ist die Möglichkeit, Bilder per drag&drop in die Datenbank hochzuladen, und der integrierte Click-Counter, der jeweils die Klickanzahl des Starartikels anzeigt.
Die Ausgabe auf der Website liefert neben dem gewählten Artikel eine Vorschau auf die fünf Stars mit der höchsten Klickrate. Ausgewählt werden die Star-Artikel per Suchfeld oder über die A-bis-Z-Leiste.
"Dippler" ist das spannende Spiel, bei dem Früchte kombiniert werden müssen, um Punkte zu erzielen. Begleitet von Musik und vielen Effekten werden Dreier-, Vierer- und Fünferketten gebildet. Je höher die Punkte, desto höher steigen das Level und die Spannung - denn nach zwei Minuten ist das Spiel vorbei, und nur die Besten schaffen es in die Top 10.
Das Spiel ist für jeden Nutzer frei spielbar. Für registrierte Benutzer werden zusätzlich besondere Features freigeschalten, wie beispielsweise persönliche Highscores oder die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Spielkonzept, Registrierungsprozess und Turnierverwaltung, Spielgrafik und Programmierung..
Der Kulturplanner, ein Produkt der Graf Moser Management GmbH, ist ein Managementinformationssystem speziell für Kulturbetriebe. Er setzt auf bestehenden Systemen auf und holt sich über Schnittstellen alle Daten, die für Analyse und Planung gebraucht werden. Um die einfache Bedienbarkeit und hohe Leistungsfähigkeit des Produkts zu verdeutlichen, erstellte checkpointmedia eine Flash-Animation, die zeigt, was der Kulturplanner für unterschiedliche Kulturbetriebe leisten kann. checkpointmedia zeichnet für Konzeption, Grafik und Flash-Programmierung verantwortlich.
checkpointmedia stattet das Wiener Fotostudio von Staudinger+Franke mit einem Beschallungssystem und mit einem Home Cinema im Lounge-Bereich aus.
Mittels Mehrzonensystem können verschiedene Tonquellen verschiedene Bereiche im Studio verteilen. In der Lounge ist ein 3D-Flatscreen und ein hochwertiges Home Cinema für Surround Sound untergebracht.
checkpointmedia entwickelt Medienkonzepte für die Ausstattung des im Umbau befindlichen Park Hotel Vitznau (CH) am Vierwaldstättersee.
Verschiedene Ideen für die medientechnische Ausstattung von Konferenz-, Seminar- und Büroräume wurden visualisiert und konzeptioniert.
Das Kloster Und blickt auf eine fast 400-jährige Geschichte zurück. Heute erlebt man an diesem Ort Wein-Genuss, Kulinarik, Events und spektakuläre Räumlichkeiten, die für besondere Anlässe gemietet werden können.
Der Relaunch der Website fokussiert auf eine grafische Umgestaltung der Seiten. Im grafischen Konzept steht eine reiche, auch bewegte Bilderwelt im Vordergrund, die das Kloster in all seinen Facetten zur Geltung bringt. Neben der Grafik ist auch die Datenbank-unterstützte Eventverwaltung Teil des Relaunches.
checkpointmedia zeichnet für die technische Umsetzung im Redaktionssystem JART verantwortlich sowie für Datenbank-Design und Redaktion.
Nach der Umsetzung der Website für die ägyptische PR-Firma CiD-Consulting hat checkpointmedia nun auch die Website für deren US-Tochter CiD Inc. realisiert.
checkpointmedia gestaltet und setzt die Website um für den international renomierten walisischen Profigolfer, Trainer und Kommentator Phil Parkin.
Am Ratscher Nussberg, einer der besten Lagen der Südsteiermark, liegt, behutsam in den Weingarten gebaut, das Weingut Gross. Die Familie Gross setzt in ihren steilen Weingärten auf nachhaltige Bewirtschaftung, die aufwendige Handarbeit mit sich bringt. Aus dieser Überzeugung heraus und mit konsequentem Qualitätsstreben vinifiziert Alois Gross elegante, eigenständige Weine im Charakter der Region. Tradition und weitergegebene Erfahrung sind ihm ebenso wichtig wie zeitgemäßes Know-how und modernste Technik. Der stetige Erfolg gibt ihm recht: Kenner schätzen die Weine, und Auszeichnungen nationaler wie internationaler Verkostungen bestätigen seine Philosophie. checkpointmedia zeichnet für die technische Umsetzung der Website verantwortlich.
checkpointmedia realisiert die sehr persönliche Website für die Kommunikationsagentur Turid Communications.
Turid Pichler bietet als Spezialistin für Consulting und Networking sowie Artist Relations individuelle und maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und -seminare.
Der neue Web-Auftritt der Lobbying-Agentur Public Interest: checkpointmedia hat dafür Konzept und Layout entwickelt und war für die Umsetzung im Redaktionssystem JART verantwortlich. Die Seite, die den User vor allem durch große (Flash-)Header besticht, setzt grafisch auf eine opulente Bildsprache. Das Design lässt dabei aber auch den Inhalt nicht zu kurz kommen. Der ansprechende Einbau der Texte, die im Stil eines Akkordeon aufgeklappt werden können, sorgt für eine nutzerfreundliche, übersichtliche Seitenstruktur. Inhaltlich bietet die Seite Informationen für die Zielgruppen in Wien und Brüssel. Jeder Standort hat auf der Website einen eigenen Bereich, der farblich vom anderen abgegrenzt ist.
Konzeption, Design und Umsetzung des neuen Web-Auftrittes der SolveDirect Solutions, eines Unternehmens der BRAIN FORCE SOFTWARE GmbH. Die neue Website der SolveDirect ist ab sofort online. Der Web-Auftritt, welcher mit dem von der checkpointmedia entwickelten Redaktionssystem (CMS) JART erstellte wurde, punktet mit Web 2.0 Features und stellt das Service in den Mittelpunkt des Geschehens. Neben der Konzeption und dem neuen Design - entwickelt von checkpointmedia - wurde besonderer Wert auf die Optimierung der Kundenfreundlichkeit und Übersichtlichkeit in der Darstellung der einzelnen Produkte gelegt. Ein modernes Erscheinungsbild, kombiniert mit den neuesten technischen Web-Möglichkeiten und zahlreichen neuen Web-Tools, ist das sichtbare Ergebnis. Die Erkenntnisse zahlreicher vorangegangener Usability-Testings und eines umfangreichen Konzeptionsprozesses sind ebenso eingeflossen wie die Erfahrungen eines internationalen Unternehmens im Bereich IT-Service-Management-Solutions.
Die Website der Angewandten: Neben einem neuen Erscheinungsbild gibt es zahlreiche inhaltliche Erweiterungen: Online-Service mit Vorlesungsverzeichnis, Studienplänen, Lehrenden- und MitarbeiterInnendaten sowie Kontakten, Zielgruppennavigation („Für Studierende“, „Für BewerberInnen“ etc.), ein Kalendarium mit Tages- Wochen- und Monatsansicht mit Überblick über Veranstaltungen, Ausstellungen, Wettbewerbe und vieles mehr.
Das Unternehmen HH ist in Dubai bekannt für innovative Lösungen im Immobilienbereich. Ab sofort können die beeindruckenden Projekte auf der neuen Firmen-Website bestaunt werden. Unterstützt durch die eindrucksvolle Bildsprache wird der kreative Anspruch des Unternehmens auch in allen Details der Website sichtbar. Die Website wurde komplett in Flash mit dem von checkpointmedia entwickelten Redaktionssystem (CMS) JART realisiert. Neben der Umsetzung der Seite war checkpointmedia auch für das Konzept und das Design verantwortlich. Die nutzerfreundliche Website zeigt neben den Grundsätzen des Unternehmens und dessen Kernkompetenzen, die besonders eindrucksvollen Immobilien-Projekte, eingebettet in einen modernen komplett animierten Rahmen.
checkpointmedia hat gemeinsam mit Elektro Schuster GmbH einen Konferenzraum im neuen Moore Stephens Center in Neunkirchen mit modernster Medientechnik ausgestattet. Im Mittelpunkt steht ein Crestron-Touchpanel mit welchem über eine Zentrale sämtliche Audio/Video-Funktionen einfach abgerufen, aber auch Lichtszenen vom Konferenztisch aus gesteuert werden können. checkpointmedia zeichnet verantwortlich für die Planung, Installation und Programmierung der Anlage.
Im Auftrag der Salzburg AG, dem größten Salzburger Versorgungsunternehmen in Sachen Energie, Telekommunikation und öffentlicher Verkehr, kreierte die checkpointmedia die neue Energiespar-Plattform www.spare-energie.at. Energiesparen und -effizienz sind zentrale Themen in der heutigen Gesellschaft. Um Energiekunden optimal mit allen Tipps und Informationen zu versorgen, wurde die checkpointmedia vom größten Energieversorger in Westösterreich, der Salzburg AG, mit der Kreation eines umfassenden und zeitgemäßen Energieportals betraut. Aufbauend auf den Erfahrungen des Unternehmens und Erkenntnissen der Marktforschung und zahlreichen, auch überregionalen Studien zum Thema Energie wurde die Site konzipiert und umgesetzt. Das in TYPO3 in Zusammenarbeit mit den Profis von developer.at umgesetzte Projekt liefert praktische Tipps und viel Information für den Endverbraucher. So können über unterschiedlichste Checks Energieverbrauch und Einsparpotenziale aufgedeckt sowie alle in Österreich erhältlichen und topaktuellen Fördermöglichkeiten abgerufen werden. Praktisch sind auch die täglichen Energiespartipps, die zudem per RSS-Feed direkt abonniert werden können, und die Anbindung an Web-2.0-Inhalte.
Neben dem ansprechenden Design und Konzept - beides entwickelt von checkpointmedia - wurde besonderer Wert auf interessant aufbereitete, aktuelle Artikel gelegt. Abgerundet wird das umfangreiche Informationsangebot mit interaktiven Tools und Services mit persönlicher Beratungsmöglichkeit.
Konzeption, Design und Umsetzung des neuen Web-Auftrittes der ING-DiBa Direktbank Austria.
Neben der Konzeption und dem neuen Design - entwickelt von checkpointmedia - wurde besonderer Wert auf die Optimierung der Kundenfreundlichkeit und Übersichtlichkeit in der Darstellung der einzelnen Produkte gelegt. Ein modernes Erscheinungsbild, kombiniert mit den neuesten technischen Web-Möglichkeiten und zahlreichen neuen Web-Tools, ist das sichtbare Ergebnis. Die Erkenntnisse zahlreicher vorausgegangener Usability-Testings und Kundenbefragungen sind ebenso eingeflossen wie die Erfahrungen eines internationalen Konzerns im Bereich Online-Banking.
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2008 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2008 der Telekom Austria Group mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2008 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Linz ist ein besonderer Fall einer Landeshauptstadt. Lange musste die Stadt gegen ihr provinzielles Image kämpfen, viele Jahre stand sie als stinkende Industriestadt ohne Charme in Verruf, und der Schatten der unglückseligsten Zeit, als sie die Patenstadt des "Führers" war, reicht bis in die Gegenwart. Seit den 1970er Jahren hat sich jedoch ein tiefgreifender Wandel in der Stadt vollzogen. Ziel eines Forschungsprojektes unter der Leitung von Thomas Philipp (LIquA - Linzer Institut für qualitative Analysen) und der Ausstellung war es, bei der zentralen Fragen zu dieser Entwicklung Position zu beziehen: Was macht Linz zu einer Industrie- und Kulturstadt? Welche Ereignisse haben sich dem kollektiven Gedächtnis eingeprägt? Wie blicken in Linz lebende und arbeitende Menschen auf ihre Stadt? Die Geschichte von Linz wurde anhand von verschiedenen, teils sehr persönlichen Perspektiven aufgearbeitet. Damit wurden die klassische Art der Präsentation eines Stadtmuseums umgangen, lokale Besucher direkt angesprochen und das (inter-)nationale Publikum der Kulturhauptstadt Linz09 mit neuen Zugängen konfrontiert. In der szenischen Inszenierung war die Ausstellung als stilisiertes Wohnhaus gestaltet, in dem jeder Raum ein Thema beherbergte. Dabei waren die Rauminstallationen als Gestaltungselement, aber auch als Kommentar zu verstehen. Informationen wurden über Texte und Zeitungsartikel aus dem jeweiligen Zeitabschnitt vermittelt. In den Raum eingebettet fanden sich Video-installationen, die Interviews mit Linzern zu Themen ihrer Stadt zeigten.
Das Technische Museum Wien ist mit der Geschichte der checkpointmedia eng verknüpft: Im Rahmen der Neueröffnung des Technischen Museums Wien 1999 ergab sich erstmals eine Zusammenarbeit zwischen den späteren Gründern der checkpointmedia, Virgil Widrich, Stefan Reiter und Stefan Unger. Gemeinsam wurden 100 neue Medienstationen erstellt für die Bereiche „Natur und Erkenntnis“, „Schwerindustrie“, „Musikinstrumente“, „Energie und Verkehr“ sowie die mediale Infrastruktur des Hauses eingerichtet. Die Kombination der Kompetenzen in den Bereichen Projektmanagement, Hard- und Software sowie Inhalt war der Startschuss für das Unternehmen checkpointmedia.
Die Beschallungsanlage in der Haupthalle des Technischen Museums in Wien wurde für den Einsatz bei Events im großen Rahmen konzipiert. Die vier multifunktionalen und per Tastendruck in verschiedene Richtungen drehbaren Line-Array-Lautsprechersysteme können gleichermaßen für Informations- und Veranstaltungsbeschallung genutzt werden. Für eine intuitive Bedienung der Anlage sorgt eine Mediensteuerung, über die Ausrichtungs- und Klangpresets einfach und schnell aufgerufen werden können. Ein Touchpanel dient als Interface für diese Steuerung.
2011 gewann checkpointmedia die Ausschreibung für die neue Website des Technischen Museums Wien.
Ziel war, die Vision der Gründung der Ersten im Jahr 1819 und ihre Geschichte in einem Film erlebbar zu machen und in Verbindung mit Gegenwart und Zukunft zu bringen. Über den geschichtlichen Aufriss sollte eine Aussage zur Identität gemacht und Bewusstsein über Herkunft und Wachstum der Erste Group geschaffen werden, um Kontinuität und Stabilität der Erste Group emotional bei Mitarbeitern wie Kunden zu verankern. Mit einem Mix aus Zahlen und Fakten - aufbereitet in allgemein verständlicher Form - sowie anspruchsvoller Animation von historischem und aktuellem Bildmaterial wurde ein Film geschaffen, der ohne Vorinformation allen Zielgruppen in allen Ländern gezeigt werden kann. Zu diesem Zweck wurden Synchronfassungen des Filmes in zehn Sprachen (Deutsch, Englisch, Ungarisch, Kroatisch, Serbisch, Ukrainisch, Tschechisch, Slowakisch, Rumänisch und Russisch) optional auch mit Untertiteln und DVDs in Zielgruppenvarianten als Give-aways produziert. Gezeigt wird er im lokalen Intranet der Erste Group sowie in sämtlichen anderen Medien (lokale Websites) und auf internen und externen Veranstaltungen.
Zehn Tage war Wien der Modeschauplatz, auf dem sich die österreichische und internationale Modeszene in ihrer zeitgenössischen Vielfalt präsentierte. Die insgesamt 24 Einzelveranstaltungen wurden von über 9.500 Gästen besucht.
Die Website zu dem Festival wurde von checkpointmedia konzipiert und mit dem CMS JART umgesetzt.
checkpointmedia realisierte für den Flughafen Wien den technischen und inhaltlichen Relaunch der Website www.viennaairport.com. Im Mittelpunkt stand die Aufgabe, die umfangreiche Seite neu zu strukturieren und sowohl inhaltlich als optisch an die zukünftigen Anforderungen des Flughafens besser anpassen zu können. An- und Abflüge sind ab sofort noch einfacher zu finden und zu navigieren. Vor allem in der Phase, in der der Flughafen Wien im Rahmen des Umbaus seine bisherige Struktur laufend ändert, unterstützt die Website Passagiere dabei, sich besser zu orientieren. Eine umfangreiche Planapplikation sorgt für eine bessere Orientierung am Flughafen. Shops und Gastronomie präsentieren sich mit aktuellen Angeboten. Die Seite steht in fünf Sprachen zur Verfügung. Die für mobile Endgeräte optimierte Version wird in Kürze finalisiert.
checkpointmedia realisierte den Imagefilm „OPEC Instrument of Change“ für die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Unter Einbindung von unterschiedlichstem Archivmaterial aus fünf Jahrzehnten wurde ein übergeordnetes visuelles Konzept für den historischen Rückblick, die Entstehung der OPEC und ihre heutige Rolle in Wirtschaft und Politik entwickelt und per Grafikdesign, Animation, Schnitt und Sounddesign umgesetzt.
Ein kurzer Abriss zu Geschichte und Themen der bisherigen OPEC-Seminare war das Thema einer zweieinhalbminütigen
Signation für das 4. OPEC-Seminar 2009. checkpointmedia war für Konzept, Design, Animation und Sound
verantwortlich.
Dialogium ist ein Team von Experten für Public Relations, das zusammen mit ihren Netzwerkpartnern ein breites Spektrum in Werbung, Neuen Medien, Direct Marketing und Medien abdeckt.
Für die Agentur setzte checkpointmedia die Website, basierend auf der Grafik von Neubaudesign, um. Die Website umfasst die Präsentation des Unternehmens, der Leistungen und des Teams.
Das Lärmschutzprogramm Flughafen Wien richtet sich an alle, die im geplanten 3-Pisten-System des Flughafen Wien von Fluglärm betroffen sein werden. Ziele des Lärmschutzprogramms sind der Schutz der Gesundheit und die Erhöhung der Lebensqualität der Menschen, die im Flughafenumfeld leben.
Die von checkpointmedia realisierte Website bietet Informationen und Downloads (z.B. von Fomularen) zum Programm und zu möglichen Förderungen.
Das Kompetenzzentrum LBS Fürstenfeld nahm seine Arbeit 1997 auf. Schwerpunkt ist die Aus- und Weiterbildung von Lehrlingen, Fachkräften und Lehrpersonal. Dabei wird auf intensive Zusammenarbeit mit Organisationen der Wirtschaft gesetzt.
checkpointmedia realisierte die Website mit einem Überblick über das Leistungsprofil, Informationen zu den verschiedenen Aktivitäten und einer Liste weiterer Kontakte.
Unit F büro für mode wurde 2000 mit dem Ziel gegründet, Designer, die das Potenzial haben, sich am internationalen Modemarkt zu etablieren, mit Fördergeldern zu unterstützen.
Zu diesem Zweck wurde ein maßgeschneidertes Exzellenzförderprogramm installiert, das durch Entscheidung und Bewertung einer unabhängigen Expertenjury Modedesigner bei ihrer Internationalisierung unterstützen soll.
checkpointmedia zeichnet für Konzept und Umsetzung der Website der Förderplattform verantwortlich.
Im Virtuellen Haus der Geschichte Tirol werden die Erinnerungen von Nord-, Ost- und SüdtirolerInnen an ihren Alltag in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsentiert. Die ChronistInnen, geboren zwischen 1903 und 1942, kommen aus unterschiedlichen Milieus. Ihre Lebenswege sind ausgesuchte Beispiele, sie werden von frühester Kindheit bis zum Erwachsenenalter verfolgt.
checkpointmedia konzipierte und realisierte die Website mit ihrem umfangreichen Medienarchiv. Über eine Datenbank sind die Videos nach verschiedenen Kategorien abzurufen. Eine Zeitschiene bietet einen allgemeinen Überblick über geschichtliche Ereignisse und einen Einstieg zu den verschiedenen Videos im historischen Ablauf. Weiters gibt es einen Downloadbereich für PDFs und eine umfangreiche Bildergalerie.
Wendl & Jung bieten ein breites Spektrum von Produkten und Dienstleistungen rund um das Klavier an – von der Produktion über die Reparatur bis zu Vermietung von Instrumenten und Konzert-/Aufnahmelocations. Über Feurich wird noch eine weitere Produktionslinie angeboten.
checkpointmedia realisierte eine Website mit ausführlicher Produkt- und Dienstleistungsübersicht und einem Länderkonzept, das heißt, über IP-Weichen werden die User zur jeweils länderrelevanten Seite weitergeleitet (Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch).
Erstellung eines Animationsfilms für den "Tag der offenen Tür" am 26. Oktober 2009 im Audienzsaal des Ministeriums für Wissenschaft im Auftrag der Universität für angewandte Kunst Wien.
Präsentiert wurden Arbeiten dreier Medienklassen: Transmediale Kunst (Prof. Brigitte Kowanz), Digitale Kunst (Prof. Virgil Widrich), Malerei & Multimedia (Prof. Erwin Wurm).
Nach einem Drehbuch von Tibor Bárci entstand im Auftrag der Erste Group AG eine vierminütige Textanimation zur Frage "Are you in this only for the money?", welche sich mit den Grundwerten der Erste Group und ihrem Geschäftsmodell für das 21. Jahrhundert beschäftigte.
"Flieger über Amazonien" handelt von den brasilianischen Piloten Fernando und Nilton. Sie leben in der Dschungelmetropole Manaus und heben zu Lande und zu Wasser in Amazonien ab unter Bedingungen, in denen nur die Besten bestehen und der Tod gegenwärtig ist. "Flieger über Amazonien" wurde auf vielen Festivals gezeigt, unter anderem auf dem Sao Paolo International Film Festival. Die Website bietet neben Hintergrundwissen rund um die Entstehung des Films reichhaltiges Bildmaterial vom Dreh, den Trailer zum Film und Downloads. checkpointmedia erstellte für den Film von Herbert Brödl die Website mit dem Redaktionssystem JART, nach dem Grafikdesgin von Sensomatic.
checkpointmedia entwickelt 2009 die Energiesparplattform www.spare-energie.at für das Unternehmen Salzburg AG. Zur Bewerbung der Plattform wird ein umfassendes Paket grafischer Werbemittel gestaltet. Darunter fallen unter anderem interne und externe Online-Werbemittel wie Banner, Flash Header und Content Ads.
Für den renovierten Geologiesaal des Naturhistorischen Museums, der 2009 eröffnet wurde, hat checkpointmedia eine „Vulkanpumpe“ entwickelt und produziert.
Die Medienstation besteht aus einem großen, hochkant verbauten Flachbildschirm, PC, Subwoofer und Bassshaker. Zu sehen ist zunächst eine Schnittansicht eines Vulkans. Durch das Betätigen einer mechanischen Pumpe füllt sich die Magmakammer mit Lava, es steigen der Widerstand in der Pumpe und der Druck im Vulkan. Höhepunkt ist natürlich der Ausbruch des Vulkans, den der Besucher visuell, aber auch akustisch und per Bodenvibrationen erlebt.
Durch eine anschließende extreme Kamerarückfahrt erschließt sich dem Besucher außerdem, wie sich die Aschenwolke, die die solare Bestrahlung längerfristig abdämpft, weltweit auf das Klima auswirkt.
Entwicklung und Bau der Kontinentaldrift-"Zeitmaschine" für das Naturhistorische Museum Wien.
Die "Zeitmaschine" in der Geologieabteilung des Naturhistorischen Museums Wien hat sich zu einem echten Besuchermagneten entwickelt: Diese haptische Installation erlaubt es, durch das Drehen eines Steuerrades virtuell durch die Zeit zu reisen und sich die Verteilung der Kontinente anzusehen. Sogar ein Blick in die Zukunft ist möglich.
IIR Middle East ist mit mehr als 300 Events im Jahr der größte Trainings-, Ausstellungs- und Konferenz-Veranstalter im Mittleren Osten. checkpointmedia hat die Website für die National Identity Conference 2008 umgesetzt. Die Website bietet Informationen und Anmeldemöglichkeiten für die Veranstaltung. Dieses Event wurde vom Kulturministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE, Abu Dhabi) veranstaltet und hatte den Erhalt und die Förderung von Kultur und Erbe der VAE zum Inhalt. Die Website wurde in arabischer Sprache umgesetzt.
Zur Bewerbung des Filmes wurde ein kleines Heftchen publiziert, das Szenen aus dem Film als Daumenkino zeigt.
Mit der Web-Plattform bioinfo.at hat die Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. (AMA) ein Informationsportal rund um das Thema biologische Lebensmittel ins Leben gerufen. Die Umsetzung der Website erfolgte durch checkpointmedia.
Das umfangreiche Intranet der Flughafen Wien AG wird durch checkpointmedia einem vollständigen Relaunch unterzogen.
Eine Einnahmenquelle, die für Komponisten, Literaten, bildende Künstler und Filmschaffende schon selbstverständlich ist, nämlich Ansprüche aus der Leerkassettenvergütung, steht nun auch den Produzenten und Kreativen von Computer- und Videospielen zur Verfügung. Diese können nun über ihre jeweiligen Verwertungsgesellschaften Anspruch auf Leerkassettenvergütung geltend machen. Voraussetzung für die Bezugsberechtigung ist eine Mitgliedschaft bei den Verwertungsgesellschaften und die Anmeldung des Computer- bzw. Videospiels. Die IG-Videospiele nimmt diese beruflichen Interessen wahr. Eine kostenlose Anmeldung ist über die Website der IG-Videospiele möglich.
Die vom Schauspielhaus Wien in Kooperation mit der Armutskonferenz initiierte Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" versteht sich als Projekt, das die Bedeutsamkeit und Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt. Mit dieser Website unterstützt auch checkpointmedia diese Initiative.
Die Präsentation der österreichischen Wirtschaft auf Messen im Ausland durch die AWO wird durch die Integration von neuen multimedialen Elementen optimiert. Drei Messestände können nunmehr parallel bespielt werden, das System ist je nach Größe des Messestandes und der thematischen Vorgaben der Messe variabel. checkpointmedia lieferte dafür zwölf künstlerisch gestaltete High-Definition-Filme zu den Schwerpunktthemen der AWO, zehn Stück 42"-HD-Monitore mit eingebauten PCs samt Steuerung, Laptops, Besucherinterfaces, vandalensichere Tastaturen und einem mobilen Internet-Terminal. Vor jeder Messe kann entschieden werden, wie viele Monitore in welcher Konfiguration vor Ort aufgebaut und welche Filme gespielt werden sollen. Ebenso können Fließtexte mit Ankündigungen eingeblendet werden.
Update zur CD-ROM Facts & Figures der Flughafen Wien AG.
checkpointmedia realisiert den neuen Internet-Auftritt von Total Communications in Dubai. Unter www.totalcompr.ae präsentiert sich das PR-Unternehmen, das seit 1990 in Dubai unter anderem für Hertz UAE, IIR Middle East, Automobile, den Touring Club Dubai oder das Al Faisaliah Hotel in Riad tätig ist.
checkpointmedia realisierte die Website für das Haydnjahr anlässlich des 200. Todesjahres von Joseph Haydn. Ein umfangreicher Kalender führte durch die zahlreichen Veranstaltungen. Für den Inhalt zeichnete BSX verantwortlich.
Nikolaus Geyrhalter folgt in seinem neuen Film dem Rallye-Spektakel der “Dakar” 2007 und begegnet in Marokko, West-Sahara, Mauretanien, Mali und dem Senegal der vielfältigen Gegenwart Afrikas. 7915 KM macht die Distanz deutlich, die durch politische und wirtschaftliche Verhältnisse, aber auch die gegenseitigen Vorstellungen und Vorurteile zwischen Europa und Afrika geschaffen wird. Und er macht die Nähe spu?rbar, die sich in den Erzählungen u?ber den Alltag, die Arbeit, Sorgen und Hoffnungen auftut.
checkpointmedia erstellt die Website für den Film.
checkpointmedia installierte in den Sicherheitsschleusen des Parlaments fünf mehrsprachige "Wide-stretched"- Monitore zur Besucherinformation. Über ein Web-Interface können unterschiedliche Texte ausgewählt und editiert werden.
Mit der Kreation der neuen Website für die ägyptische Consulting-Agentur CID mit Sitz in Kairo setzt checkpointmedia einen weiteren Meilenstein für ihre Auslandsaktivitäten und betreut somit den ersten Kunden am afrikanischen Kontinent. Die neue Website www.cid.com.eg rückt die drei Geschäftsfelder der CID - Marketing-Kommunikation, Management-Consulting und Community Development - in den Mittelpunkt und punktet durch die medienadäquate Visualisierung der neuen Corporate Identity.
checkpointmedia lieferte für die Napoleon Ausstellung "Feldherr, Kaiser und Genie" auf der Schallaburg in Niederösterreich AV-Equipment für die Projektion einer Schlachtszene aus dem Film "Krieg und Frieden". checkpointmedia hat für diese Installation professionelle Wiedergabegeräte ausgesucht und die erforderliche Automatisierung programmiert.
checkpointmedia hat für die neue Website der Oberbank den Prozess der Konzepterstellung begleitet und das Design entwickelt. In intensiven Workshops wurde das neue Web-Portal entsprechend den gewachsenen Anforderungen entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine Verbesserung des Kundenservices gelegt. So können nun auch etliche Oberbank-Produkte einfach online erworben werden. Den verstärkten Auslandsaktivitäten des Institutes wurde ebenfalls breiter Raum eingeräumt.
Die Krones AG ist auf dem Gebiet des Anlagenbaus der Weltmarktführer in Getränkeabfüll- und -verpackungstechnik. Beim Betreten der Krones-Zentrale in Neutraubling, Bayern, begrüßen fünf hochkant aneinandergereihte Monitore die Besucher. Sie zeigen Makroaufnahmen von Flüssigkeiten in Bewegung: Ein Wassertropfen, der aufschlägt, ein Glas Wein, das sich füllt, Coca-Cola, das zischt, oder Öl, das sich langsam ergießt. Eine eigens entwickelte Software ermöglicht es, diese Filme in weniger als 15 Minuten maßgeschneidert für jeden Besucher zu modifizieren und so Gäste individuell zu empfangen.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Konzeption und Produktion der Programmhefte für die Sommertourneen 2006 bis 2008.
Während der EURO 08 ist die Familie Kickwitz als Promotion im Flughafen Intranet zu Gast. Anhand von Fotostories gewährt der Flughafen seinen Mitarbeitern Einblicke in den ganz normalen Alltagswahnsinn, den diese Großveranstaltung mit sich bringt: Fußballfans, Fußballexperten, Fußballgegner - alle unter einem Dach -, und deckt "brisante Flughafengeschichten" rund um die EURO 08 auf. Zusätzlich zu dieser Promotion gibt es die Intra-Wett' im Intranet, welche es den Mitarbeitern ermöglicht, auf die unterschiedlichen Spiele zu tippen. Die Top 10 können dann im realen Leben im Rahmen eines Mitarbeiterfestes ihre Ballaffinität unter Beweis stellen.
Die Dubai Festival City ist ein Immobilienprojekt der Al-Futtaim Group, einem in vielen Segmenten führenden Mischkonzern in der Golf-Region. Mit exklusiven Hotels, Bürogebäuden, Wohnsiedlungen, zahlreichen Freizeiteinrichtungen, einem Yachthafen und zwei Schulen lässt die Al-Futtaim Group bis 2010 eine eigene Stadt direkt an der Küste von Dubai entstehen. Ein ähnliches Projekt ist in Kairo geplant. checkpointmedia hat für dieses gigantische Immobilienprojekt eine Präsentationsplattform für Messeauftritte geschaffen. Ausgehend von einer Karte der Dubai Festival City können die einzelnen Bereiche nach Kategorien geordnet aufgerufen werden. Zu jedem Bereich, jeder Immobilie werden auf mehreren Ebenen zusätzliche Informationen angeboten. Außerdem ist auf einer Timeline der Projektfortschritt vom Spatenstich 2003 bis zur geplanten Projektfertigstellung 2010 zu verfolgen.
Die neue Präsentationsplattform kam erstmals auf der Cityscape Dubai 2007, der weltgrößten Immobilienmesse, zum Einsatz und wurde sehr gut aufgenommen und intensiv benutzt.
Reisende, die von unterwegs Informationen aus dem Internet brauchen, haben zukünftig mit der Flughafen-Wien-Website alles in der Hand: Eine auf mobile Endgeräte abgestimmte Version der Flughafen Website bietet den Reisenden Angebote betreffend Shopping und Gastronomie, die besten Zufahrtswege zum Flughafen mit Routenplaner, die aktuellsten Starts und Landungen sowie die günstigsten Parkplätze in übersichtlicher Form. checkpointmedia zeichnet nicht nur für Konzeption und Gestaltung, sondern auch für die technische Umsetzung im CMS JART verantwortlich.
Die neue www.albertina.at steht im Zeichen von Eleganz und Funktionalität; reich bebilderte Seiten spannen einen weiten Bogen über das Angebot des Museums. Eine zentrale Flash-Navigation führt über Einstiegsfilme in die vier Kernbereiche des Hauses - Ausstellungsprogramm, Palais & Habsburgische Prunkräume, Sammlung und Forschung. Einigen speziellen Interessengruppen sind eigene Themenbereiche gewidmet: Unter den Stichworten Tourismus, Kunst & Events, Freunde der Albertina, Patrons & Sponsoren, Presse sowie Kunstvermittlung sind zielgruppengerechte Zusatzinformationen und Services verfügbar. Publikationen zur Direkt- und Vorabbestellung bieten die Seiten des Museums-Shops. Das tagesaktuelle Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm kann über eine Kalenderfunktion abgerufen werden.
Die Cairo Festival City ist, ebenso wie die Dubai Festival City, ein Immobilienprojekt der Al-Futtaim Group, einem in vielen Segmenten führenden Mischkonzern in der Golf-Region. checkpointmedia hat für dieses gigantische Immobilienprojekt eine Präsentationsplattform für Messeauftritte geschaffen. Ausgehend von einer Karte der Cairo Festival City können die einzelnen Bereiche nach Kategorien geordnet aufgerufen werden. Zu jedem Bereich, jeder Immobilie werden auf mehreren Ebenen zusätzliche Informationen angeboten. Außerdem ist auf einer Timeline der Projektfortschritt vom Spatenstich bis zur geplanten Projektfertigstellung zu verfolgen. Die neue Präsentationsplattform kam erstmals auf der Cityscape Dubai 2007, der weltgrößten Immobilienmesse, zum Einsatz.
Die Neukonzeption der FWAG-Investor-Relations-Website http://ir.viennaairport.com richtet sich an die breite Zielgruppe von Aktionären, zukünftigen Investoren und Analysten, welche künftig mit zusätzlichen Informationen und verbesserten Serviceangeboten unterstützt werden. Diese gliedern sich in eine Toolbox mit Features wie Finanz- und Terminkalender, RSS-Feeds, Börsenlexikon, Dividendenrechner, Bestellservice und diversen Kontaktmöglichkeiten. Die tagesaktuellen Börsedaten und der Verlauf der Flughafen-Wien-AG-Aktie als Chart und Peer-Group-Vergleich stehen dem User ebenso zur Verfügung wie die preisgekrönten - von checkpointmedia konzipierten - Online-Geschäftsberichte. checkpointmedia zeichnet für die Gesamtkonzeption und Umsetzung im Redaktionssystem JART verantwortlich.
Die Präsentation der österreichischen Wirtschaft auf Messen im Ausland durch die AWO wird durch die Integration von neuen multimedialen Elementen optimiert. Drei Messestände können nunmehr parallel bespielt werden, das System ist je nach Größe des Messestandes und der thematischen Vorgaben der Messe variabel. checkpointmedia lieferte dafür zwölf künstlerisch gestaltete High-Definition-Filme zu den Schwerpunktthemen der AWO, zehn Stück 42"-HD-Monitore mit eingebauten PCs samt Steuerung, Laptops, Besucherinterfaces, vandalensichere Tastaturen und einem mobilen Internet-Terminal. Vor jeder Messe kann entschieden werden, wie viele Monitore in welcher Konfiguration vor Ort aufgebaut und welche Filme gespielt werden sollen. Ebenso können Fließtexte mit Ankündigungen eingeblendet werden.
checkpointmedia baute im Auftrag der Kunstuniversität Linz eine Monitorinstallation für die Tal- und Mittelstation (1.800 m Höhe) der Krippenstein-Seilbahn im Salzkammergut. Die Monitore informieren die Besucher der Seilbahn über diverse Highlights in der Welterbe-Dachstein-Region. checkpointmedia zeichnete verantwortlich für die technische Integration der Displays und der Zuspielgeräte.
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2007/2008 der Immoeast AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2007/2008 der Immofinanz AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2007 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Mohammed Ben Sulayem ist ein Aushängeschild des arabischen Sports und ein Mann, der seinen festen Platz in den Rekordbüchern des Motorsports hat. Als Fahrer hat Sulayem mehr FIA-Landesmeisterschaften und internationale Rennen gewonnen als irgendein anderer Mitbewerber zuvor. Sulayem war Meister des Mittleren Ostens von 1986 bis 2002. checkpointmedia LLC erhielt den Auftrag für eine Website, welche die Leistungen Mohammed Ben Sulayems entsprechend präsentiert - als herausragender Sportler, Philanthrop und begeisterter Autosammler.
Die "UAE Desert Challenge" startet in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, in Abu Dhabi Stadt am Luxushotel "Emirates Palace". Die Strecke führt die Fahrer durch die weltweit größte Sandwüste Rub al Khali, die für ihre 300 Meter hohen Sanddünen bekannt ist. Die Siegerehrung findet im "International Marine Club Dubai" statt. Das checkpointmedia-Web-Department zeichnet im Auftrag des Veranstalters und berühmten Rennfahrers Mohammed Ben Sulayem für Konzeption, Grafik, Redaktion und Umsetzung der Website verantwortlich. Die Seite bietet täglich aktualisiert das Live-Tracking des Rennens, viele Bildergalerien und alle wichtigen Informationen rund um das Rennen.
Auf einer Fläche von ca. 525 Hektar (ca. 5 Mio. m²) und auf 3 km Länge entlang des Dubai Creek ermöglicht Dubai Festival City einen Lebensstil der höchsten Ansprüche: Beste Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Unterhaltung, Wohnbereiche, Schulen, Hotels, Büros und Freizeiteinrichtungen befinden sich alle in nächster Nähe. Mit einem ähnlichen Projekt in Kairo, Cairo Festival City, in Planung, vergrößert sich der Bauträger ständig. checkpointmedia LLC entwickelt eine Website, die AFGRE als professionellen, dynamischen und visionären Bauträger in der Golfregion präsentiert. Ein angeschlossenes Redaktionssystem ermöglicht es dem Kunden, den Fortschritt der aktuellen Bauvorhaben darzustellen.
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2007 der Telekom Austria Group mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Umsetzung des Geschäftsberichtes 2007 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)
Die offizielle Website von Eliette von Karajan bietet Informationen zu Leben und Engagement der Salzburger Kulturmäzenin. Es finden sich Details zu Veröffentlichungen von Eliette von Karajan sowie zu den Tätigkeiten des „Eliette und Herbert von Karajan Instituts“ in Salzburg.
checkpointmedia zeichnet für Konzept und Umsetzung der Website verantwortlich.
Die „Lounge der Wirtschaft“ ist das Kommunikationszentrum der Wirtschaftskammer Wien im Ambiente eines Jahrhundertwende-Gebäudes. Sie wurde zum 100-Jahr-Jubiläum des Hauses eröffnet und soll ebenso ein Signal der Neupositionierung im 21. Jahrhundert setzen. Entsprechend galt es, in der historischen Bausubstanz zweckmäßige wie repräsentable Technik zu implementieren. Das Kommunikationszentrum ist als Aufenthalts- und Barraum mit Cafeteria konzipiert und erfordert eine Vernetzung von Beleuchtung, Bild und Ton auf Knopfdruck sowie die Möglichkeit, den Raum aus zwei Richtungen zu bespielen. Die Beschallung erfolgt über insgesamt 44 Lautsprecher, zwei Beamer und zwei Projektionswände erlauben eine flexible Bespielung. Auf einem Monitorband über der Bar läuft ein künstlerisch gestalteter Imagefilm über die Leistungen der Wirtschaftskammer Wien. Außerdem stehen den Benutzern zwei Recherche-Terminals mit dem digitalen Leistungsangebot der Wirtschaftskammer zur Verfügung.
Die Krones AG ist auf dem Gebiet des Anlagenbaus der Weltmarktführer in Getränkeabfüll- und -verpackungstechnik. Beim Betreten der Krones-Zentrale in Neutraubling, Bayern, begrüßen fünf hochkant an-einander gereihte Monitore die Besucher. Sie zeigen Makroaufnahmen von Flüssigkeiten in Bewegung: Ein Wassertropfen, der aufschlägt, ein Glas Wein, das sich füllt, Coca-Cola, das zischt, oder Öl, das sich langsam ergießt. Eine eigens entwickelte Software ermöglicht es, diese Filme in weniger als 15 Minuten maßgeschneidert für jeden Besucher zu modifizieren und so Gäste individuell zu empfangen. Das Firmenmuseum präsentiert 50 Jahre Geschichte und technische Entwicklungen von Krones. Eine 30 Meter lange hinterleuchtete Ausstellungswand präsentiert den Inhalt über kurze Texte, Bildelemente und Originalexponate sowie Monitore, die als "bewegte Fotoalben" fungieren. Vitrinen mit Originalobjekten wachsen aus dieser Wand in den Raum. Gegenüber sind, als Gegengewicht zur virtuellen Erzählung, massive, historische Maschinen ausgestellt, deren Funktion wiederum auf Monitoren gezeigt wird.
Anlässlich des 190-jährigen Jubiläums der Erste Bank macht der Film die ursprüngliche Vision bei der Gründung der Ersten im Jahr 1819 erlebbar und bringt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Verbindung. Der geschichtliche Aufriss schafft Bewusstsein über Herkunft und Wachstum der Erste Group und soll dieses bei Mitarbeitern und Kunden auch emotional verankern. Mit einem Mix aus Zahlen und Fakten sowie einer Animation aus historischem und aktuellem Bildmaterial wurde ein Film geschaffen, der ohne Vorinformation allen Zielgruppen in allen Ländern gezeigt werden kann und so selbst identitätsstiftend wirkt. Ziel des Projekts ist, den Film über die interne Kommunikation an 50.000 Mitarbeiter sowie über verschiedene Plattformen an Kunden zu kommunizieren und die Kernaussage „Vor 190 Jahren haben wir unsere Türen geöffnet und seitdem nicht mehr geschlossen“ zu transportieren.
Die Guggenheim Foundation und das State Hermitage Museum St. Petersburg haben die Absicht, die Werke aus den Sammlungen beider Institutionen in Europa in einem neuen Haus zu präsentieren. Zaha Hadid gewann 2008 den Wettbewerb für das Guggenheim Eremitage Museum in Vilnius, Litauen. Das Konzept für das Museum ist von Begriffen wie Fluss, Geschwindigkeit und Leichtigkeit geprägt. Große Grünflächen, die das Museum umfließen, unterstreichen die skulpturale Qualität des Baukörpers. In der Auseinandersetzung mit Jonas Mekas, dessen Werk im Museum präsentiert wird, wird im multimedialen Konzept versucht, Aspekte festzumachen, die in einem fruchtbaren Spannungsverhältnis zu Architektur im Allgemeinen und zur Arbeit von Zaha Hadid im Besonderen stehen. checkpointmedia schafft damit einen multimedialen Layer, der mit dem Gebäude, dem Inhalt und den Besuchern und ihrer Bewegung im Raum interagiert. Monitore sind in unterschiedlichsten Sonderformen in Wände, Decken, Böden eingelassen und zeigen Material aus der Kunstrichtung des Fluxus. Im wie ein "Canyon" ausgesparten Mittelteil des Museums reagieren multimediale Einspielungen direkt auf Bewegungen der Besucher. "Sonnenflecken", Projektionen und Monitore in Form der Perforationen im Dach und der Fassade ziehen sich als Motiv durch das Gebäude und repräsentieren das Fluxus-Prinzip der Verschmelzung von (privatem) Innenraum und (öffentlichem) Außenraum. Im Außenbereich nehmen schließlich "Mondflecken" aus LED die Idee auf und spiegeln die Sonnenflecken nachts zurück.
Dark Sites sind Seiten für das Internet bzw. Intranet, die ein Unternehmen in Vorbereitung auf potenzielle Krisen erstellt, aber erst im akuten Krisenfall freischaltet. Zentrales Ziel der "Dark Sites" ist es, den Zielgruppen des Unternehmens (z.B. Journalisten, Presse, Angehörige von Betroffenen) ein umfassendes und rund um die Uhr abrufbares Angebot an krisenbezogenen Informationen zur Verfügung zu stellen. checkpointmedia wurde mit der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung betraut und wird auch künftig - bei Eintritt eines Krisenfalls - dem Flughafen beratend zur Seite stehen. Der Ablauf wird vierteljährlich in entsprechenden Workshops trainiert.
Durch einen Firmeneingang gehen pro Tag bis zu 10.000 Menschen. Sie sind diejenigen, die die Botschaft eines Unternehmens verbreiten: Kunden, Lieferanten, Dienstleister, Mitarbeiter, Behördenvertreter und andere Besucher gewinnen beim ersten Schritt in ein Gebäude einen intellektuellen und emotionalen Eindruck des Unternehmens.
Die meisten Unternehmen investieren viel Geld in Image-Kampagnen. Auch für Sicherheit sind sie bereit, hohe Summen auszugeben. Was die meisten Firmen nicht berücksichtigen, ist, dass am Eingangsportal das aufgebaute Image überprüft und sofort beschädigt wird, wenn es an entsprechender Gestaltung fehlt. Individuell abgestimmte Filme, Lichteffekte, Darstellung des Logos und Inszenierung der Produkte sind das Repertoire, mit dem man in der kurzen Zeit des Eintretens die Aufmerksamkeit des Besuchers gewinnt oder verliert bzw. das Image festigt.
Führende internationale Markenunternehmen wie BMW, Mercedes, Bertelsmann, Adidas nutzen multimediale Technik bereits. Auch in Österreich sind Spitzenunternehmen auf diesem Gebiet weit fortgeschritten, wie eine Untersuchung von 38 Firmen durch die Fachhochschule Wien zeigt. Bereits zwei von drei der führenden Unternehmen verwenden Bildschirme, Beschallung, Lichtinszenierungen und/oder interaktive Stationen im Eingangsbereich. 62 Prozent werben mit Informationsangeboten wie Foldern oder Videos.
Bei diesen Top-Unternehmen stimmt demnach - laut Analyse des Instituts für Kommunikationsmanagement der Fachhochschule Wien/Studiengänge der WKW - der Eindruck des Eingangsbereichs mit dem sonst über das Unternehmen vermittelten Image überwiegend überein. Allerdings sind nur zwei von drei Unternehmen beim ersten Eintreten von anderen unterscheidbar. Sehr bezeichnend ist, dass von den 106 Unternehmen, die die FH-Studenten angefragt hatten, 59 dezidiert keine Analyse ihres Eingangsbereiches zulassen wollten.
Für die Ordination von Univ.-Prof. Dr. Heinz Weber wurde von checkpointmedia eine umfassende Informationswebsite erstellt, welche die Praxis und veröffentlichte Fachpublikationen präsentiert. Die Inhalte können über das CMS JART selbstständig und einfach verwaltet werden.
Das Schikaneder-Kino ist ein vielseitiger Veranstaltungsort. Das Herzstück ist der multifunktional konzipierte Kinosaal: vier Couch- und neun Kinosesselreihen bringen es auf 87 Sitzplätze. Zusammen mit den variabel einsetzbaren Bühnenteilen bieten sich optimale Möglichkeiten für Vorträge, Buchpräsentationen, Performances, Theateraufführungen und alles Filmische (von Privatvorführungen bis Premierefeiern).
Die von checkpointmedia umgesetzte Website präsentiert das Programm mit Suchfunktion und Kalenderübersicht.
Dr. Antje Schebesta, Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, bietet eine Kombination aus schul- und alternativmedizinischen Therapiemöglichkeiten an.
checkpointmedia hat für die Praxis eine umfassende Informationswebsite erstellt. Team und Leistungsangebot werden vorgestellt. Die Inhalte können schnell und einfach über das CMS JART selbstständig verwaltet werden.
Das Österreichische Filmmuseum ist Ausstellungsraum, Sammlungsort und Archiv, Forschungs- und Bildungsstätte sowie Raum der öffentlichen Auseinandersetzung und Reflexion.
Auf der von checkpointmedia konzipierten und realisierten Website präsentiert sich das Österreichische Filmmuseum im gesamten Umfang seiner Tätigkeiten. Der Spielplan bietet die Möglichkeit, Filme nach Schienen und Schwerpunkten abzurufen. Auf Basis des XML-Frameworks JART kann das gesamte Archiv mit Filmmaterial, Fotos, Plakaten, Personen und allen Bezügen intern bearbeitet und sukzessive online verfügbar gemacht werden.
this human world wurde 2008 ins Leben gerufen. Das Festival konzentriert sich auf die Vermittlung, Diskussion und Verbreitung von Filmen, die wichtige Fragen unserer globalen Gesellschaft beleuchten. Veranstalter ist das Top Kino Wien.
checkpointmeda zeichnete für die Erstellung der Website verantwortlich. Der Spielplan kann nach verschiedenen Kategorien abgerufen werden. Zu den einzelnen Filmen gibt es Informationen in Bild und Text sowie den jeweiligen Trailer.
Die OTAS GmbH ist ein österreichischer Softwareanbieter, spezialisiert auf individuelle Lösungen für Tankstellenbetreiber.
checkpointmedia realisierte die Website für OTAS, auf der alle Produkte und Services umfassend und detailliert dargestellt werden. Gemeinsam mit OTAS wurden darüber hinaus Speziallösungen für die Magistratsabteilung 48 (MA48) entwickelt, welche eine Verwaltungsoberfläche für alle von der MA48 betriebenen Tankstellen und die Fahrzeuge aller Magistratsbetriebe beinhaltet.
checkpointmedia lieferte AV-Ausstattung für die Wechselausstellungen.
Die PR-Agentur Viktor Bauer bietet Beratung für Industrie, Handel, Finanz und Produkte. Neben der inhaltlichen und grafischen Neukonzeption verfügt die Website nun über einen übersichtlich gestalteten Pressebereich sowie eine Vielzahl von Arbeitsbeispielen aus den abgedeckten PR-Bereichen, von der Krisen- bis zur Finanz-PR.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Beratung, inhaltliche Konzeption und technische Umsetzung mit dem Content-Management-System JART. Die Website wird laufend aktualisiert, wie beispielsweise durch die neu gestaltete Startseite im Jahr 2011.
Für die Website der Austrian Film Commission, sie betreibt internationales Marketing für den österreichischen Film, entwickelte checkpointmedia ein Content-Management-System, das die Tätigkeit der AFC um ein Vielfaches erleichtert: Aktuelle Meldungen, aber auch Filme und ihre Credits werden nun automatisch verwaltet. Parallel dazu wurde eine Online-Datenbank für News, Filme und Festivals angelegt. Um die geforderte Flexibilität zu erreichen, wurde diese dynamisch ausgelegt: Der User kann dadurch die für ihn notwendigen Funktionalitäten selbst bestimmen und über eine einfache Anwenderebene selbstständig den Umfang der Datenbank erweitern - ohne Programmierkenntnisse.
Für das Foyer des Augartenpalais der Wiener Sängerknaben erstellt checkpointmedia ein Infoterminal, welches die zahlreichen Tourneen der Sängerknaben als interaktive Reise inszeniert.
Projektdetails
Für die Ausstellung „IM BLICK: Gustav Klimt – Die Braut“ im Oberen Belvedere übernahm checkpointmedia (Marc Schuran, Virgil Widrich) die Gestaltung der Ausstellung.
Im Zentrum steht Gustav Klimts unvollendetes Spätwerk „Die Braut“, das er 1917 begann und aufgrund seines überraschenden Todes im Februar 1918 nicht vollenden konnte. Die Ausstellung bietet über Skizzen und Studien einen vielschichtigen Zugang zu diesem Werk. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich zwischen vorbereitenden Zeichnungen und dem Gemälde selbst. Die Ausstellung zeichnet zugleich die wechselvolle Geschichte des Bildes nach – vom Entstehungsprozess über seine Besitzverhältnisse bis hin zur heutigen Präsentation im Belvedere.
Oberes Belvedere, Wien
15. Mai 2025 - 5. Oktober 2025
Kurator*innen: Franz Smola (Belvedere), Sandra Tretter (Klimt-Foundation)
Assistenzkuratorin: Laura Erhold
Ausstellungsgestaltung: checkpointmedia GmbH / Marc Schuran, Virgil Widrich
Grafikdesign: Marc Schuran
Film: Karin Pirker, David Zuderstorfer
Ausstellungsmanagement: Stephan Pumberger
Restaurierung: Stefanie Jahn, Franziska Marinovic
Ausstellungsbau: Bruno Beil, Dražen Matić, Martin Reiter-Bauer
Aufbau: Gerhard Davit, Christoph Gruber, Christian Kochmann, Michael Krupica
Kunstvermittlung: Michaela Höß, Katalin Várdai, Philipp Reichel-Neuwirth
Ausstellungstexte: Laura Erhold, Philipp Reichel-Neuwirth, Franz Smola, Sandra Tretter, Katalin Várdai
Übersetzung: Nick Somers
Fotos: Johannes Stoll / Belvedere, Wien
Eine Ausstellung des Belvedere, Wien, in Kooperation mit der Klimt-Foundation, Wien