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Die ECCO-Gruppe ist ein Zusammenschluss inhabergeführter Public-Relations-Agenturen. Sie ist weltweit in über 50 Ländern vertreten. Gemeinsame Projekte und regelmäßiger Erfahrungsaustausch garantieren eine gleich bleibende Servicequalität über alle nationalen Grenzen hinweg. Dabei versteht sich ECCO nach wie vor als europäisches Agenturnetz, das aus der kulturellen Vielfalt des Kontinents heraus ein tiefes Verständnis für die Besonderheiten jedes einzelnen Landes entwickelt hat. Das Leistungsspektrum der checkpointmedia erweitert die Kommunikationsmöglichkeiten von ECCO, um Unternehmen und Marken sichtbar, hörbar und damit emotional erlebbar zu machen. checkpointmedia zeichnete für den Relaunch der Website verantworlich.

Die Ouvertüre zum Mozartjahr findet im Internet statt. Denn für das im doppelten Wortsinn einmalige kulturelle Großprojekt Wiener Mozartjahr 2006, unter dem Intendanten Peter Marboe, entwickelt checkpointmedia eine multifunktionale Website mit vertiefenden Überblicken zu den mannigfaltigen Highlights des Festjahres. Gleichzeitig muss die Seite aber auch die außergewöhnlichen Anforderungen eines singulären Ereignisses mit weltweiter Aufmerksamkeit bewältigen: Entstanden ist ein hochwertiges, benutzerfreundliches Tool zur Projektverwaltung.

Die Website Energie Oase (ENOA) begleitet ein umfangreiches Energiesparprojekt an österreichischen Schulen von Siemens/VA-Tech im Auftrag des Bildungsministeriums. Die Website soll wesentlich zum Projektziel der Nutzermotivation und langfristigen Verhaltensänderung im Umgang mit Energie beitragen. Das Gesamtprojekt erfolgt in Zusammenarbeit mit Trimedia Communications Austria.

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2004/2005 der Österreichischen Bundesforste mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2004 der Liechtensteinischen Landesbank mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2004 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Das Informationszentrum "energie.raum" in Gaschurn/Partenen an der Silvretta-Hochalpenstraße vermittelt Aufgaben und Geschichte des Vorarlberger Stromherstellers Illwerke AG auf Informations- und Emotionsebene. Dieser "energie.raum" ist eine Kombination aus Ausstellung und Museum und präsentiert die Schwerpunkte: Unternehmen Illwerke, Natur- und Kulturraum Montafon sowie Wasserkraftnutzung, Energieerzeugung und Kraftwerksbau. checkpointmedia realisiert den "kraft.raum": Videoinstallationen zu allen Ausstellungsthemen stimmen emotional in die Themenbereiche ein. Filmsequenzen, vibrierende Geräusche und Lichteffekte machen Kraft sinnlich spür- und erlebbar. Der "kraft.raum" ist für das Publikum der energetische Auftakt für den weiteren Rundgang durch das Informationszentrum.

Umsetzung des Nachhaltigkeitsberichtes 2004 der Telekom Austria Group mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2004 der Telekom Austria AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Im Naturhistorischen Museum in Wien kann man sich völlig gefahrlos unter Haien tummeln - dank eines illusionistischen Meisterstücks: Die Inszenierung der neuen großen Haivitrine mit täuschend echten Präparaten und der Unterwasser-Simulation mit wechselnden Licht- und Soundeffekten zählt seit seiner Eröffnung zu den Höhepunkten des Museums.

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2004 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Das 1829 fertig gestellte Sattler-Panorama wurde als Attraktion in ganz Europa in einer mobilen Rotunde präsentiert. Das Original des Panoramas wurde im Salzburg Museum dem Publikum wieder zugänglich gemacht und wird durch eine interaktive Station ergänzt. In der "Zeit/Lupe" kann der Besucher einen Monitor stufenlos über eine Darstellung des Sattler-Panoramas schieben und im gewählten Ausschnitt zwischen 1829 und der Gegenwart wechseln. Über einen Umschaltknopf erhält man detaillierte Infos zur Stadtentwicklung seit 1925, Originalklänge aus dem Stadtleben ergänzen das virtuelle Erlebnis. Das originale Panorama kann zusätzlich auf einem Rundpodest über speziell präparierte "Fernrohre", die das Gefühl von räumlicher Weite simulieren, betrachtet werden. Man schiebt den Bildschirm vor einen beliebigen Ausschnitt einer Replica des großflächigen Gemäldes (im Original fast 5 m hoch, an die 26 m im Umfang, 125 m² Bildfläche) und erhält auf dem Screen den entsprechenden Ausschnitt des modernen Salzburg zum Vergleich. Über einen Umschaltknopf erhält man detaillierte Infos zur Stadtentwicklung seit damals. Das Projekt wurde von checkpointmedia umfassend begleitet: Von der Idee über die aufwändige fotografische Aufbereitung der digitalen Stadtausschnitte, die Entwicklung der Software für die Lupenfunktionen bis zur Konzeption der Informationseinheit und der Hardware-Installation vor Ort. So einfach die Installation wirkt, sie besteht dennoch aus mehr als 200 größtenteils speziell konstruierten Einzelteilen und über 1.000 Schrauben.

Das Besucherzentrum des Österreichischen Parlaments, gestaltet von den Architekten Geiswinkler & Geiswinkler, signalisiert die Öffnung nach außen und ist eine Anlaufstelle für Touristen und interessierte Bürger. Der Multimedia-Einsatz dient vor allem zur Wissensvermittlung und ist in die Architektur integriert, z.B. werden Stationen hinter Rauchglas nur wahrgenommen, wenn sie eingeschaltet und aktiv sind. Eine überdimensionale Medienwand empfängt das Publikum mit einer filmischen "Ouvertüre". Der Prozess der Gesetzgebung, die Hauptaufgabe des Parlaments, wird in der ersten Station auf drei synchronisierten Monitoren einfach und verständlich dargestellt. Die Grundbegriffe der parlamentarischen Demokratie in Österreich werden in einer interaktiven Installation mit den vier Grundelementen "Bürger und Bürgerinnen", "Abgeordnete", "Gesetze" und "Vollzug" erläutert. Das Zeitrad bietet mittels Videoclips einen Überblick über die historischen Eckpunkte des österreichischen Parlamentarismus. Die Bedienung erfolgt über ein großes mechanisches Drehrad, mit dem man entlang einer Zeitschiene navigiert. Die Zeitmaschine gibt auch größeren Gruppen die Möglichkeit, die filmische Aufbereitung der Geschichte des Parlamentarismus in einem "Kino-Ambiente" zu erleben. Mit der "Zeit/Lupe", einer Multimedia-Installation, die virtuelle und mechanische Elemente vereint, kann das Publikum das Äußere des Parlamentsgebäudes genau inspizieren und auch in das Gebäude hineinschauen. "Hot Spots" vermitteln Wissenswertes zu Architektur und Funktion des Hauses. 2006 gewann das Besucherzentrum des österreichischen Parlaments beim Staatspreis Multimedia den Kategoriepreis "Öffentliche Informationen und Dienste".

Zu Unterstüzung des teilweise dezentralen Teams vom Wiener Mozartjahr 2006 wurde eine datenbankgestützte Projektverwaltung geschaffen. Es können Veranstaltungen, Mitwirkende, Spielstätten, Sponsoren und vieles mehr erfasst und zentral verwaltet werden. In einem nächsten Projektschritt dient die Datenbank auch als Redaktionssystem für die Website des Wiener Mozartjahres.

Im Palais Liechtenstein in Wien konnte bis 2011 die Privatsammlung des Fürstenhauses Liechtenstein besichtigt werden. Die Sammlung umfasst Gemälde und Plastiken aus vier Jahrhunderten, wobei der Schwerpunkt – dem Ambiente des Gebäudes entsprechend – auf dem Barockzeitalter liegt, vor allem auf dem Werk von Peter Paul Rubens.

checkpointmedia erstellte ein Organisationstool zur Verwaltung der Museumsräumlichkeiten. Über einen internen, webbasierten Kalender konnten die Reservierung der einzelnen Säle für Ausstellungen, Events oder auch nötige Reparaturarbeiten vorgenommen werden. Vorgefertigte Formulare dienten als Checklisten für die Abwicklung der Vorbereitungsarbeiten – von der Koordination der Anlieferungen bis hin zur Verständigung des Sicherheitsdienstes. Weiters wurden Informationen über Veranstaltungen und Führungen auf zwei hochformatigen Infoscreens im Foyer dargestellt.

Das Wiener Gartenbaukino ist unter den Wiener Kinos ein besonderer Ort. Im Jahr 1960 errichtet, strahlt es die Großzügigkeit und das Selbstbewusstsein eines klassischen Premierenkinos aus. Mit seiner beeindruckenden Großleinwand und den 736 Sitzplätzen ist es das letzte große Einsaalkino in der Wiener Innenstadt.
checkpointmedia realisierte die Website, insbesondere das komplette Programmarchiv mit Filmverwaltung und Kartenreservierung.

Seriengeräte eignen sich nicht immer zur Realisierung spezieller Anforderungen. Deshalb beschäftigt sich checkpointmedia auch mit der Entwicklung von eigenen Technikkomponenten für Installationen im privaten wie öffentlichen Bereich. Mit der HaptiControl kann jede Multimedia-Installation über Berührung, Betätigung eines mechanischen Elements (z.B. Drehrad, Hebel), Sound (z.B. Klatschen) angesprochen und gesteuert werden. Die HaptiControl ist ein speziell dafür entwickeltes Interface, das die verschiedenen Sensoren digitalisiert und die Information in Form eines konfigurierbaren, seriellen Datenstromes weiterleitet. Die hohe "Realtime"-Prozessorkapazität minimiert die Reaktionszeit. Die Verarbeitung der Daten und die Steuerung erfolgt über einen handelsüblichen PC.

 

checkpointmedia entwickelte einen Subwoofer, der - wie in gängigen Beschallungen üblich - den unteren Frequenzbereich verstärkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen freistehenden Geräten eignet sich dieses In-Wall-System aufgrund seiner Flachheit von nur 8,5cm zum Einbau in reguläre Trockenbaukonstruktionen. Die Schallkoppelung an das Raumvolumen erfolgt über mitgelieferte und überspachtelbare Blenden. Der Subwoofer ist somit die ideale, beinahe unsichtbare Ergänzung von In-Wall-Lautsprechern in privaten sowie öffentlichen Räumen.

"Ponte Mozart" war ein Projektvorschlag für das Wiener Mozartjahr 2006 von Roman Delugan, Katrin Zechner und checkpointmedia, um den ersten und den zweiten Wiener Gemeindebezirk ein Jahr lang miteinander zu verbinden. Als Landmark sollte eine temporäre Achse vom ersten Bezirk, dem Ort der Hof- und Nationaltheater, in den zweiten Bezirk geschlagen werden, der zu Mozarts Lebzeiten eine "den öffentlichen Spaziergängen und Erlustigungen des Publikums gewidmete Vorstadt" war. In Reminiszenz an die großzügigen Boulevard-Brücken, die einst über den Donaukanal führten, hätten exklusive Geschäfte und kleine Restaurationsbetriebe an den Seiten der Brücke die Atmosphäre unterstützt. In der Nacht sollten Laserstrahlen in Form der fünf Notenzeilen die beiden Kubushälften, auf denen sich jeweils eine Aussichtsplattform befindet, verbinden. In der Brücke war ein Multimedia-Konzertsaal mit im Boden eingelassenen Fenster geplant, um den Blick auf den Donaukanal von oben freizugeben.

 

Ein wunderschönes Schloss, direkt am Mattsee im Salzburger Land gelegen, lädt zum Genießen und Veranstalten ein. Die Website zeigt das Schloss Mattsee in vielen Bildern und erzählt von der Geschichte und Entwicklung bis zum heutigen Programm der Genussakademie. Der zielgruppenorientierte Informations- und Servicebereich lässt den User schnell an die gesuchten Inhalte gelangen. So erfahren zum Beispiel Sponsoren alles über die Vorteile des Sponsoring-Konzeptes, Veranstalter finden Raumpläne, Besucher schmökern im Veranstaltungskalender, und die Öffentlichkeit bekommt Pressetexte und Bilder zur Verfügung gestellt.

Medienstation für die Ausstellung "Johann Michael Rottmayr" - 7. Mai bis 31. Oktober 2004. Johann Michael Rottmayr (1654-1730) war der bedeutendste Salzburger Maler des Barock und einer der Begründer des österreichischen "Kaiserstils". Sein Werk steht wie kein zweites für die Farbenpracht der barocken Kunst. Für die Ausstellung im Dommuseum Salzburg adaptierte checkpointmedia eine Medienstation, welche Bilder des Künstlers als Rückprojektion präsentierte.

Die von checkpointmedia erstellte Website des Veranstaltungszentrums Kloster Und in Krems wurde 2004 einem Relaunch unterzogen.

Das Programmplanungstool für TW1 ermöglicht die interne Planung des wöchentlichen TV-Programms sowie extern die Darstellung des TV-Programms auf der TW1-Website. Das 2003 implementierte Tool wurde von checkpointmedia in einem Update ergänzt und erweitert.

Im Auftrag von Diagonale - Forum des österreichischen Films wurde auf Basis des JART-xml-Frameworks die Website und die Online-Einreichung realisiert. Über die Anbindung des Ticket-Systems konnte eine Komplettlösung für Festivalorganisation umgesetzt werden.

In einem imaginären Konzertsaal im Haus der Musik, können Besucher die Höhepunkte des aktuellen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker auf klanglich höchstem Niveau erleben. checkpointmedia hat dafür die jährlich neue DVD erstellt.

Die Website der BUWOG wurde optisch und funktional überarbeitet und präsentiert sich dem User mit deutlich erweitertem Informations- und Serviceangebot. Die BUWOG ist mit 21.000 Wohneinheiten eine der größten und bedeutendsten Wohnbauvereinigungen Österreichs. Mit den neuen Marktanforderungen haben sich auch die Ansprüche an die Website verändert. 2004 wurde der Web-Auftritt von checkpointmedia einem kompletten Relaunch unterzogen. Die Struktur der Seite wurde optimiert, der optische Auftritt wurde von Stefan Fuhrer entworfen und von checkpointmedia umgesetzt, der funktionale Umfang der Seite deutlich erhöht, um den Servicecharakter der BUWOG herauszustreichen.

Die zweite Welt "Waiters City" auf der Mayday Bar im Hangar-7, Salzburg: Neben dem gänzlich neuem Hintergrund und interagierenden Figuren - die Kellner/innen - erfreuen die "Messenger-Tools" für direkte Kommunikation mit intuitiver Grafik die Bargäste. Knapp ein Jahr nach der Eröffnung steht an der Bar alternativ zu den "Flying Bulls" eine neue Welt zur Auswahl, die in comicartig überhöhter perspektivischer Ansicht eine Großstadt (New York) zeigt, die von Kellner/innen bevölkert wird. Die Figuren reagieren auf eigentümliche Art auf die Berührung mit dem Zeigefinger, auf Objekte auf der Baroberfläche und beim Zusammentreffen miteinander. Auf den 18 Segmenten kann von Besuchern jeweils eine "Messenger"-Konsole geöffnet werden, mit der Nachrichten direkt an andere Gäste an der Bar gesendet werden können. Diese spaßige Kommunikation kann "unbeschränkt" Pingpong-artig weitergeführt werden. Ein grafisch-filmisches Tutorial erklärt die Bedienung bei Bedarf.

Seit April 2004 ist die Internationale Stiftung Mozarteum mit ihrem neuen Web-Auftritt online. Neben der Möglichkeit, Karten für die Veranstaltungen zu bestellen, werden Informationen und Services zu den Mozart-Museen und der Stiftung, zu Mozarts Leben sowie zum gesamten wissenschaftlichen Bereich angeboten. Konzept, Design und die Programmierung stammen von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit Franz Kelnreiter/ISM.

Hier finden Patienten, Ärzte, Besucher und Studenten detaillierte Informationen und Serviceangebote. Die Vorstellung und die Geschichte der Klinik sowie diverser Behandlungsmethoden, Gesundheits- und Krankenpflege oder Ärzteteam sind nur einige der vielen Informationen für Patienten, Besucher, Ärzte oder auch Studenten.

Die Wiener Sängerknaben verwalten ihre Website und die Veranstaltungsankündigungen mit dem Redaktionssystem von checkpointmedia. Gestaltet wurde auch ein funktionales Infoterminal, das in den prachtvollen Räumen des Augartenpalais Interessantes und Wissenswertes rund um die Wiener Sängerknaben bietet, ohne dort als Fremdkörper zu wirken. Darüber hinaus werden von checkpointmedia regelmäßig Filme zur Unterstützung der internationalen Promotion für die Chöre produziert.

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2003 der Liechtensteinischen Landesbank mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Halbjahresberichtes 2004 der Liechtensteinischen Landesbank mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2003 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Im vollkommen weiß gehaltenen Flagshipstore des größten österreichischen Mobilfunkbetreibers A1 in Wien bestimmt Sound den Raum. Die Wände am Weg ins Obergeschoß zu Bar und Lounge sind mit nicht sichtbaren Lautsprechern durchsetzt, die permanenten Klang mit räumlicher Wirkung schaffen. Produktspezifisches Technikambiente und coole Entspannungsatmosphäre (Design: eoos) ergänzen einander auf anregende Weise.

Im Auftrag der Werbeagentur Unique gestaltete checkpointmedia für den Waschmaschinenhersteller Gorenje einen Messestand auf der Futura 2004 Messe in Salzburg. Dabei wurden die Touch-Panels der neuesten Generation der Waschmaschinen mittels einer animierten Rückprojektion visualisiert.

Mit einem Festakt im Festspielhaus St. Pölten wurde 2004 die thermische Abfallverwertungsanlage Zwentendorf/Dürnrohr der AVN eröffnet. Das Besondere dabei: Weit entfernt von der Industrieanlage sollte dennoch der Eindruck des "Einschaltens" entstehen. checkpointmedia übernahm die multimediale Eröffnungsinszenierung: Als der Landeshauptmann im entscheidenden Moment auf der Bühne den "Starthebel" umlegte, verwandelte sich das gesamte Auditorium in eine fulminante Fabrik voll Licht, Animation und Projektion.

Für die körperergonomischen High-Tech-Liegen wurden sämtliche technischen Soundkomponenten entwickelt und produziert. Die speziellen Klänge des "Blue Space" breiten sich nicht nur im Raum aus, sondern berühren die Gäste am ganzen Körper. In den Blue-Space-Liegen steckt eine neuartige Lautsprechertechnologie, die im Wellness-Bereich in Deutschland erstmals eingesetzt wurde. Die Decke wurde mit liquiden Moireemustern in Bewegung versetzt. Ziel des neuen Ruheraums ist höchste Qualität der mentalen Regeneration. Die Sinne gehen auf Reisen!

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2003 der Telekom Austria AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2003 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Die Ausstellung „Hans Moser“ (2004) über den beliebten Volksschauspieler war eine der erfolgreichsten des Österreichischen Theatermuseums. Es galt, den Künstler jenseits der Klischees darzustellen und neue Zugänge zu seiner Arbeit zu schaffen. Eine großflächige Videoinstallation kombinierte in fünf Parallelprojektionen berühmte Szenen aus Moser-Filmen, die seine Komik, speziell seine charakteristische Körpersprache und das Unverwechselbare seiner Menschendarstellung in einem neuen Licht erscheinen lassen. Zusätzlich boten Informationsstelen in Schrift und integrierten Audioelementen Einblicke in Leben und Werk des Volksschauspielers. Auch „Grüß mich Gott“, die Ausstellung über das gefeierte österreichische Multitalent der Zwischenkriegszeit, Fritz Grünbaum, setzte multimediale Features ein.

Ausgangspunkt des CD-ROM-Projekts war die Diskrepanz zwischen Vermittlungsmöglichkeiten und den zu vermittelnden Inhalten im schulischen Bereich. 2004 hatte sich in österreichischen Schulen die technische Ausstattung zwar sukzessive verbessert ("Laptop-Klassen"), hochwertige Inhalte hingegen waren jedoch kaum vorhanden. Schulmaterialen zum Thema Erdöl- und Erdgas waren veraltet. Eine CD-ROM sollte hier umfassende Information in zeitgemäßer Form liefern. Nach einer umfangreichen Fotorecherche wurden gemeinsam mit rund 50 Experten der OMV an die 150 Seiten Text sowie hunderte Grafiken und Animationen erarbeitet. Um ein perfekt auf die Zielgruppe abgestimmtes Produkt zu erstellen, wurde eine Gruppe von Lehrern und Schülern in das Projekt miteinbezogen. Die CD-ROM wurde schließlich vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur als Lehrmittel approbiert und in Folge auch allen neueintretenden Mitarbeitern der OMV als Information über ihren Arbeitsplatz übergeben. Ein mehr als 250 Begriffserklärungen umfassendes Glossar gibt auf Klick Auskunft über unbekannte Begriffe. Ein Kalkulator bricht kaum vorstellbare Zahlen ("Hundert Millionen Tonnen Rohöl") in greifbare Einheiten herunter - von gefüllten Badewannen über gekochte Eier bis hin zur Länge von Kesselwagenzügen. Speziell für den Unterricht bzw. für Präsentationen wurde ein Werkzeug entwickelt, mit dem individuelle Screenabfolgen quer durch den Inhalt erstellt werden können. Um den Benutzern die große Menge an Grafiken, Animationen, Videos und Fotos auch für weitere Verwendungen zugänglich zu machen, wurde eine Medienbibliothek geschaffen, über die alle Medien in hochauflösender Qualität direkt auf den lokalen Rechner geladen werden können. Ein Notizblock erlaubt es, Texte zur weiteren Verwendung zu speichern und gleich direkt zu editieren bzw. zu kommentieren. Da sich viele Daten jährlich verändern, ist es über eine automatisierte Update-Funktion möglich, aktualisierte Texte, Zahlen und Medien von einem OMV-Server auf den lokalen Rechner herunterzuladen bzw. als neue CD-ROM zu brennen. Eine überarbeitete und ins Englische übersetzte Version der CD-ROM wurde 2011 fertiggestellt.

Der Wiener Musikverein ist, vor allem durch das weltweit ausgestrahlte Neujahrskonzert, einer der berühmtesten Veranstaltungsorte für musikalische Darbietungen. Im Zuge der Um- und Ausbauten wurden vier neue Säle von Ralph Ortner und Matthias Schnellnberger (Wonderworks, später in die checkpointmedia integriert) mit modernster Medientechnik, inklusive einem Audioroutingsystem auf Glasfaserbasis, ausgestattet. In einem zweiten Schritt wurde der Brahms-Saal von checkpointmedia für den Spracheinsatz, zum Beispiel bei pädagogischen Programmen, aufgerüstet. Im historischen Ambiente des Saals aus dem Jahr 1870 kann die Technik durch flexible Infrastruktur an verschiedenen Orten angeschlossen werden. Für den optimalen Klang des Soundsystems wurde der Raum vermessen und mit einem Lautsprecher-Management-Controller ausgestattet. Die zuschaltbaren Digitalmischpulte unterstützen die Realisierung von zeitgenössischen Klangbildern.

Für den Hangar-7 von Red Bull wurden verschiedene Wartungsarbeiten sowie technische Adaptionen durchgeführt, vor allem im Bereich Beleuchtung und Multimediasteuerung. Für die Skybar, direkt unter dem Dach des Hangars am höchsten Punkt des Raumes, wurde eine Beschallung geplant und realisiert. Für die Mayday Bar wurde die Beschallung um einen Vorzonenbereich auf der Terrasse innerhalb des Hangar-7 erweitert.

Das Technische Museum Wien bietet auf einer Fläche von 22.000m² außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Technik.
Der Festsaal wird laufend für Veranstaltungen und Vorträge genutzt und muss dem Haus entsprechend den modernen Anforderungen genügen.
checkpointmedia plante und realisierte das Update der vorhandenen Technik sowie die Adaptation des Steuerungssystems, das die zentrale Bedienung sämtlicher Komponenten ermöglicht. Für die Steuerung wurde sowohl die Hardware als auch die Software implementiert.

Projektion für Sonderausstellung 2003: Erzbischof Paris Lodron (1619-1653), Staatsmann zwischen Krieg und Frieden. checkpointmedia plante und erstellte für die Ausstellung ”Erzbischof Paris Lodron (1619-1653), Staatsmann zwischen Krieg und Frieden“ im Salzburger Dommuseum eine komplexe Projektionsinstallation und ein Informationsdisplay für den Eingangsbereich des Museums. Paris Lodron hat wie kaum ein anderer Erzbischof Stadt und Land Salzburg geprägt. Zu seinen herausragenden Leistungen gehört neben der Sicherung und Verteidigung des Staates die Vollendung und Ausstattung des neuen Domes. Dessen Weihe 1628 war das prunkvollste Fest, das Salzburg je sah. In einer Projektionsinstallation wird der berühmte Kupferstich von Christoph Lederwasch, der die Prozession zur Weihe des Doms darstellt, "zum Leben erweckt".

Centropa ist ein internationales Forschungsprojekt zum Thema "jüdisches Leben in Mittel- und Osteuropa". Initiator ist der amerikanische Fotojournalist Edward Serotta. checkpointmedia entwickelte ein umfassendes Online-Archiv mit Text- und Bildmaterial, das von Centropa-Mitarbeitern in ganz Mittel- und Osteuropa in persönlichen Interviews zusammengetragen wird. In einer weiteren Ausbaustufe wurde vor allem die Datenbankfunktionalität von Centropa erweitert. Zahlreiche Inhalte wurden aktualisiert und das Design den neuen Anforderungen angepasst.

 

Arche Nova ist das Miniglashaus für das Wohnzimmer - mit der Standfläche eines Aquariums, aber der sechsfachen Anbaufläche. Online bestellbare Einschubelemente mit Gemüsesorten nach Wahl werden in diesem System beliebig angeordnet und automatisch bewässert, beleuchtet und gedüngt.

checkpointmedia lieferte zu dieser innovativen Idee die Website.

Das Programmplanungstool für TW1 ermöglicht die interne Planung des wöchentlichen TV-Programms sowie extern die Darstellung des TV-Programms auf der TW1-Website. Die Daten werden in einem relationalen Datenbanksystem gehalten. Das Tool wurde von checkpointmedia umgesetzt.

Mit dem Hangar-7 hat Red Bull am Salzburger Flughafen eine einmalige Location für Events und Gastronomie geschaffen. Nachdem checkpointmedia die Multimedia-Attraktionen für den Hangar-7 umgesetzt und Ideen für die Eröffnungsfeier geliefert hat, wurde nun auch die Website für den Hangar-7 von checkpointmedia erstellt.

Website für den Wiener Architekten und Designer Arch. DI. Carl Auböck.

In einem imaginären Konzertsaal im Haus der Musik können Besucher die Höhepunkte des aktuellen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker auf klanglich höchstem Niveau erleben. checkpointmedia hat dafür die jährlich neue DVD erstellt.

Im Auftrag von Diagonale - Forum des österreichischen Films wurde auf Basis des JART-xml-Frameworks die Website und die Online-Einreichung realisiert. Über die Anbindung des Ticket-Systems konnte eine Komplettlösung für Festivalorganisation umgesetzt werden.

Rechtzeitig mit dem "Tag des Kaffees" am 1. Oktober präsentieren sich die Wiener Kaffeehäuser online. Die Website wurde von der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser in Auftrag gegeben und lädt dazu ein, sich wie im Kaffeehaus ein wenig Zeit zu nehmen und Wiener Gemütlichkeit zu tanken. Die Inhalte der Website werden für verschiedene Interessengruppen aufbereitet angeboten: Für Wissbegierige stehen sorgfältig recherchierte Informationen über die Geschichte und Kultur der Wiener Kaffeehäuser oder über prominente Kaffeehausbesucher der Vergangenheit wie Dichter, Literaten, Politiker oder Stadtbekanntheiten zur Verfügung. Besucher und Genießer erfahren alles über ihre Lieblingscafés, die ständig um neue Kaffeehausporträts ergänzt werden. Die praktische Suche nach Kaffeehäusern liefert Adressen, Kontaktdaten und Informationen zu Besonderheiten wie beispielsweise die Termine der Konzertcafés. Laufend werden neue Veranstaltungen in und um Wiens Kaffeehäuser bekannt gegeben, und typische Kaffeehausschmankerln laden mit wunderschönen Bildern und Geschichten zum Schlemmen ins Kaffeehaus ein. Natürlich werden auch die Förderer der Wiener Kaffeehäuser, die Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser und der Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer vorgestellt. Freunde des Wiener Kaffeehauses haben die Möglichkeit, sich mittels eines Newsletters laufend über Neuigkeiten informieren zu lassen. Prominente Kaffeehausliebhaber sprechen in kurzen Zitaten über ihre Liebe zum Wiener Kaffeehaus. Gestaltet und programmiert wurde die Website von checkpointmedia; die Fotos der Kaffeehausporträts (Café Weingartner, Café Sperl, Café Ministerium) und des Billardmuseums Weingartner stammen von Ursula Waldeck (ebenfalls checkpointmedia).

Die Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Innsbruck bietet mit ihrer Website ihren Patienten, den Besuchern, Ärzten und Studenten ein breites Informations- und ein übersichtliches Serviceangebot.
Neben der Vorstellung der Klinik, des Teams und der Behandlungsmethoden wird auch ein Kalender zu Kursveranstaltungen angeboten. Ein Hauptaugenmerk in der Entwicklung der Website war es, Services auf der Website einzubauen, die den Krankenhausalltag vereinfachen oder attraktiver gestalten. So können beispielsweise online Termine für Untersuchungen und Beratungen vereinbart werden oder Grüße ins Sekretariat geschickt werden, die in ausgedruckter Form an den gewünschten Patienten übergeben werden.

Am 22.08.2003 eröffnete Red Bull seinen außergewöhnlichen Hangar-7 auf dem Salzburger Flughafengelände. Von checkpointmedia stammt die Planung und Ausstattung der gesamten Audio/Video-Technik sowie der Multimedia-Attraktionen und der Internet-Auftritt. "Ein Hangar zum Abheben ... Ein statisch und ästhetisch ambitioniertes Bauwerk aus Glas und Stahl". (Der Standard) Der Hangar-7 ist mehr als nur ein neues Heim für die Flugzeuge der Flying Bulls, denn er ist auch ein besonderer Ort für Veranstaltungen, Gastronomie und Kultur. Zur Eröffnung am 22. August präsentierten die Salzburger Festspiele und Red Bull als Gastgeber Karlheinz Stockhausens "Helikopter Streichquartett" und Hubert Lepkas "Taurus Rubens", ein Flugtheater, in dem Menschen und Flugzeuge spielerisch die griechische Sagenwelt interpretieren. Weiters präsentierte der Osttiroler Künstler Jos Pirkner Großplastiken, und unter dem Motto "100 Jahre Gebrüder Wright" wurde eine Vintage-Flugbilderausstellung gezeigt.

Der Hangar-7 ist nicht nur in seiner Architektur außergewöhnlich, sondern auch in seiner Multimedia-Ausstattung, die von checkpointmedia geplant und realisiert wurde. Neben einer interaktiven Bar, Chat-Möglichkeiten, Ton- und Klanginstallationen und Lichtprojektionen findet sich fast alles aus der Palette der multimedialen Einsatzmöglichkeiten.

Für das Technische Museum rüstete die checkpointmedia zwölf Hörstationen mit einer neuen Steuerung um. Von jetzt an können CD-Player jedes Herstellers als Zuspieler benutzt werden, was die Wartung erheblich vereinfacht.

Website für das ehemalige Kloster, das heute als Veranstaltungszentrum dient.

Der erstmals entwickelte Web-Auftritt der Architekten Peichl & Partner präsentiert architekturinteressierten Usern laufende und abgeschlossene Projekte in den Kategorien Museum, Büro, Wohnen, öffentliche Bauten und Entwürfe. Eingegangen wird auf Entwicklung und Charakteristik des Objektes, weiters werden die technischen Eckdaten genannt. Die Veranschaulichung der Projekte erfolgt durch großzügige Fotos, Skizzen und Pläne. Zusätzlich wird das Architekturbüro mit Unternehmensgeschichte und das Team mit allen Partnern vorgestellt. checkpointmedia entwickelte das Konzept, das Design und zeichnete für die Programmierung verantwortlich.

Einen Beitrag zur Erhaltung und Weitergabe der traditionellen tibetischen Kultur leistet die Firma checkpointmedia, indem sie für die Erstellung und Wartung der Website des Bon Children's Home verantwortlich zeichnet. Der Internet-Auftritt des von tibetanischen Mönchen geführten Kinderheims in Dolanji in der Himalaya-Region Indiens soll es erleichtern, dringend benötigtes Spendengeld aufzutreiben und die Einrichtung mit ihren Anliegen in aller Welt bekannt zu machen. News und Berichte auf der Website werden direkt per Satellit aus Indien eingegeben. Design: Harald Schimann Lha-Tri Khenpo Nyima Dakpa Rinpoche, Abt des Lha-Tri-Klosters in Tibet, besuchte 2003 checkpointmedia, um sich für die Umsetzung der Website für Bon Children's Home zu bedanken.

 

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Umsetzung des Geschäftsberichtes 2002 der Austrian Airlines mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2002 der deutschen RWE AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2002 der Wienerberger AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2002 der Liechtensteinischen Landesbank mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung von Quartalsberichten des deutschen Henkel-Konzerns mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung von Quartalsberichten der deutschen RWE AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2002 der Telekom Austria AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. Der Online-Geschäftsbericht der Telekom Austria verfügt neben einer Reihe von Multimedia-Applikationen über weitere Servicetools wie ein integriertes Glossar, eine Sitemap und eine Toolbox. Im integrierten Glossar sind Begriffe mit der entsprechenden Erläuterung verknüpft, die beim Anklicken in einem eigenen Pop-up-Fenster erscheint. Die Sitemap zeigt die gesamte Inhaltsstruktur des Berichtes auswählbar und in übersichtlicher Form. In der Toolbox werden alle seitenweisen Funktionsmöglichkeiten zusammengefasst: optimierte Druckfunktion, Weiterempfehlung sowie PDF- und XLS-Downloads. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Das Grazer Kindermuseum "Frida und Fred" erschafft eine Welt, in der Kinder das Sagen haben: Hauptaugenmerk ist das An- und Begreifen, die Auseinandersetzung mit fantastischen Objekten, Geräten und Spielen, um sinnliches Erleben und tief gehende Erfahrungen in den jungen BesucherInnen zu wecken. checkpointmedia lieferte neben der Audio-Video-Technik im Ausstellungs- und Erlebnisbereich die Hardware und die Beschallung im Auditorium.

Umsetzung des Nachhaltigkeitsberichtes 2002 der Telekom Austria AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. Die Möglichkeiten von genesto® bieten auch in diesem Informationsbereich entscheidende Vorteile: Darstellung einzelner "Themen"-Gebiete, übersichtliche Darstellung sämtlicher interner und externer weiterführender Informationen sowie die gewohnten Servicefunktionen wie Toolbox oder Sitemap. Die sehr übersichtliche und ruhige grafische Gestaltung runden das für die Telekom geschnürte Paket "nachhaltig" ab und unterstreichen die Kompetenz von genesto® als vielseitig einsetzbares Kommunikationswerkzeug. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung von Quartalsberichten der Telekom Austria AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Mit dem Flughafen Wien Geschäftsbericht 2002 ist eine neue genesto®-Generation online. Zahlreiche neue Funktionen wie etwa der seitenweise Direktsprung zum Vorjahresbericht bieten einen bisher nicht dagewesenen Nutzungskomfort. Mit der mehrjährigen Verwendung des Datenbank-gestützten Systems entfaltet sich nun seine volle Kraft im Dienste von Vergleichbarkeit und Transparenz: Die wesentliche Innovation dieser neuen Version ist der Vorjahresvergleich, ein weltweit einzigartiger Mehrwert für den professionellen User: Über die "Toolbox" gelangen Sie mit einem Klick exakt auf die entsprechende Seite des Vorjahres. Die "Toolbox" bietet außerdem eine optimierte Druck-, PDF- und EXCEL-Download-Funktion sowie die Empfehlung der betreffenden Seite via E-Mail. Die mehrjährige Verwendung von genesto ermöglicht auch das Spezialthema "Planung 2001 - Umsetzung 2002": Hier werden die im Jahr 2001 getätigten zukunftsorientierten Aussagen den tatsächlich eingetretenen Ereignissen 2002 direkt gegenübergestellt, und damit wird das Handeln des Unternehmens über die Grenzen des Berichtsjahres hinaus unter die Lupe genommen. Eine weitere sinnvolle Ergänzungen im Dienste der Usability ist die Auswahlliste der meistbesuchten Seiten ("Top-10-Funktion" auf der Startseite).

Die von André Heller gestalteten Kristallwelten in Wattens, Tirol, wurden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Swarovski 1995 eröffnet. Seitdem werden sie immer wieder erweitert und um weitere Attraktionen bereichert. Mit dem "Kristalloskop" wurde ein Meditationsraum geschaffen, dessen audiovisuelle Inszenierung einen Kontrapunkt zu vielen anderen Attraktionen in den Swarovski Kristallwelten darstellt. Eine ruhig fließende High-Definition-Rückprojektion zeigt einen überdimensionalen Kristall an der Decke des Raums, dessen Farben sich im virtuellen Facettenschliff ständig ändern. Unsichtbare Lautsprecher begleiten mit Ambient-Sound. Um die ideale Perspektive zu haben, kann sich der Besucher an eine der konzentrisch angeordneten Stelen lehnen und zur Decke blicken. Der "Gang der Metamorphosen" zeigt auf mehreren aneinandergereihten Monitoren eine Animation, die in Gehrichtung eine Verwandlung von fraktalen Formen über kristalline Strukturen bis hin zu Kristallskulpturen durchläuft. Die "Dinge des Riesen" stellen Gebrauchsgegenstände wie Handschuhe oder ein Akkordeon in überlebensgroßen Proportionen dar. Sie werden durch eine spezielle Steuerung, die auch für Synchronität mit der Beleuchtung und den Lichteffekten sorgt, mechanisch bewegt.

Der Hangar-7 von Red Bull am Salzburger Flughafen erfüllt viele Aufgaben, die auf den ersten Blick gegensätzlich scheinen: Er ist Flugshow-Zentrum mit Fliegerhorst für Kunstflugtruppen, Flugzeug-Showroom mit zahlreichen restaurierten „Klassikern“, aber auch Location für Kunst- und Lifestyle-Events und beherbergt Gastronomie der gehobenen Kategorie. Für dieses „High-Tech-Entertainment-Areal“ wurden von checkpointmedia multimediale Installationen entwickelt, die dieser speziellen Mischnutzung entsprechen.
Im Vordergrund steht der Unterhaltungscharakter, der entsprechend dem Image des Unternehmens überraschen und animieren soll. Nach Einbruch der Dunkelheit wird dem Besucher schon von Ferne mit einem groß projizierten Red-Bull-Logo der Weg zum Hangar gewiesen. Neben dem Eingangsbereich befindet sich das Doppler-Foyer, das ein wissenschaftliches Thema sinnlich erlebbar macht: Zentral gesteuerte Leuchtobjekte sorgen für eine künstlerische Visualisierung des Doppler-Effekts (benannt nach dem Salzburger Physiker Christian Doppler), transparente DVD-Stelen dienen als Informationsträger und Klangelemente für eine Soundcollage. Für die Eröffnung im August 2003 wurden - wieder gemäß dem Thema Fliegen - eigene Stewardessen-Kostüme im Sixties-Style für die Hostessen designt. Stelen in Form von Flugzeugleitwerken zeigten zu den ausgestellten Flugzeugen passende Videos, Bilder und Informationen. Die Einladungen wurden wie VIP-Tickets gestaltet und zusammen mit einer speziell angefertigten Mappe und Box verschickt. Ein eigener Regenschirm in der ovalen Hangar-Form wurde entworfen und produziert. Zentrale Attraktion im Hangar-7 ist die Mayday Bar, die von 2003 bis 2010 interaktiv bespielt wurde.
Die fast kreisförmige (270°) Oberfläche wurde als ein durchgängiger Bildschirm zur Interaktion mit darin ablaufenden Animationswelten konzipiert und realisiert: Flugzeuge der Flying-Bulls schwebten über der Salzburger Landschaft, schmiegten sich an Gläser oder flohen vor Aschenbechern. In einem zweiten Setting, einem New York im Comics-Stil, interagierten witzige Kellner mit Cocktailgläsern und Handys. Die Barbesucher konnten auch mithilfe eines virtuellen Kommunikators miteinander kommunizieren - eine zeitgemäße Variante der legendären Tischtelefone. Die technische Umsetzung der Mayday Bar gestaltete sich im Jahr 2003 komplex: 38 PCs in 18 Modulen mit jeweils einem Projektor erkannten mittels Infraroterkennung, was auf der Theke passierte. Die Objektdaten wurden vom Computer erfasst und lösten eine zugeordnete Interaktion aus. Die Technik war in die Bartheke integriert und damit für den Gast völlig unsichtbar. Im Hangar-7 gibt es auch kleine multimediale Gimmicks wie den WC-Chat, der es erlaubt, über Cartoons und selbst auszufüllende Sprechblasen - virtuelles Graffiti - zwischen Damen- und Herrentoiletten zu kommunizieren. Im Inneren des Hangars wurde sowohl für den Hauptraum als auch für die Räume der Gastronomie und die privaten VIP-Räume eine entsprechende audiovisuelle Ausstattung geplant und implementiert.

In Wattens wurden bei archäologischen Ausgrabungen zahlreiche Objekte, vor allem aus vorgeschichtlichen Zeiten, gefunden, die zum gegebenen Zeitpunkt in einer depotartigen Situation und mit beschränkter Besuchsmöglichkeit ausgestellt wurden. Um diese Objekte adäquat zu präsentieren sowie eine Verbindung zu Swarovski als einen wesentlichen Entwicklungsfaktor von Wattens herzustellen, wurde 2003 die Idee geboren, eine archäologische „Schatzkammer“ in der Nähe der Kristallwelten zu errichten. Die Funde sollten in das Thema „Schmuck“ eingebettet, das Thema wiederum durch die lokalen Funde verortet werden. Der Museumsbau nach einem Entwurf von Carl Auböck ist als eine Art „Findling“ konzipiert, der sich in der Landschaft - neben dem Riesenportal der Kristallwelten - einschreibt, als überdimensionales Schmuckstück und Landmark. Der Baukörper selbst ist eine Stahlkonstruktion mit Aluminiumverkleidung, der Dachbereich ist mit einer Irisblende zur Steuerung des einfallenden Tageslichts ausgestattet. Kleine rahmenlose LCD-Schirme sind in den Wänden eingebaut wie Splitter versteckter Schätze. Sie sind Elemente der Inszenierung und Informationsträger. In einer raumfüllenden Klanginstallation wird die Zeit der jeweiligen Fundstücke hörbar. Acht Ausstellungsstationen erzählen, von der Gegenwart bis zur Vorgeschichte, vom Bedürfnis des Menschen, sich zu schmücken. In der Mitte des Raums verweist eine stilisierte Ausgrabungssituation auf das Thema „Finden“. Dieser Gestaltungsansatz wurde 2003 verworfen, das Projekt 2007 an einem neuen Ort und mit einem architektonischen Konzept von Arno Grünberger/spurwien wieder aufgenommen.

An der Kremser Kulturmeile liegt das (ehemalige) Kloster Und, das seit einigen Jahren von Raiffeisen erfolgreich als überregionales Kulturzentrum mit Spitzengastronomie betrieben wird. Sein prachtvolles Kirchenschiff fungiert nun als ein Zentrum der Eventkultur: Zum Einsatz kommt hochkarätige Präsentationstechnologie mit multifunktionaler Bühne, ein programmgesteuertes Audio-Licht-System und eine DVD-basierte Klang-Video-Installation, die markant die barocke Architektur umspielt.

Die Österreichische Muskelforschung (ÖMF) ist eine gemeinnützige Vereinigung zur Erforschung von Muskelkrankheiten bei Kindern und Erwachsenen.

Die von der checkpointmedia erstellte Website umfasste die Bereiche Präsentation der ÖMF, Information über den aktuellen Stand der Forschung, eine Linksammlung zu verwandten Organisationen und Forschungsberichten weltweit, ein Forum für Betroffene und einen eigenen Sponsorenbereich.

Im Auftrag von Collettiva Design GmbH wurde die Hardware für die Ausstellung "Der Turmbau zu Babel" im Rahmen von Graz 2003 auf Schloss Eggenberg geliefert.

checkpointmedia erstellte die Website für den Verein "XBRL Austria". XBRL (eXtensible Business Reporting Language) ist eine elektronische Sprache zur Codierung von Finanzinformationen. Sie dient zur eindeutigen Kennzeichnung, Beschreibung und vor allem dem Austausch von Informationen. Die standardisierte Erstellung erleichtert einerseits die Verbreitung und Veröffentlichung, andererseits die Auswertung und den Vergleich von Finanzdaten. XBRL-Taxonomien sind für alle bedeutenden Bilanzierungsvorschriften (US-GAAP, IAS, HGB etc.) verfügbar. Technisch basiert XBRL auf XML (Extensible Markup Language). Zweck des Vereins ist die Förderung der nationalen und internationalen Verbreitung von XBRL im Interesse der Vereinheitlichung von Reportingstandards für Finanz- und Unternehmensinformationen.

Die Website von checkpointmedia wurde grafisch und inhaltlich dem Wachstum des Unternehmens angepasst, wobei klares Design, ein schneller Überblick und optimierte Bedienbarkeit im Mittelpunkt stehen. Ein erweiterter Download-Bereich sowie ein eigener Presse-Menüpunkt bieten mehr Information. Der News-Teil auf der Startseite zeigt auf einen Blick die aktuellen Projekte und Tätigkeitsbereiche.

Am 22.08.2003 eröffnete Red Bull seinen außergewöhnlichen Hangar-7 auf dem Salzburger Flughafengelände. checkpointmedia entwickelte für dieses Großereignis neben vielen multimedialen Highlights auch das Konzept für die Drucksorten, die grafisch von Robert Six umgesetzt wurden. Red Bull wurde wie eine Fluglinie aus den 1950er Jahren inszeniert. Die Einladungen waren wie Flugtickets gestaltet, angemeldete Gäste erhielten per Kurierdienst einen speziell angefertigten Pilotenkoffer mit einer Infobroschüre über das Event.

Für die Burg Hohenwerfen in Salzburg entwickelt checkpointmedia das Konzept für die geplante Dauerausstellung "Von Hexen und Zauberern". Im Zentrum steht dabei der "Zauberer Jackl", die populärste Sagengestalt und Auslöser der größten Hexenprozesse im Bundesland Salzburg. Jackl selbst wurde nie gefasst, an seiner statt wurden jedoch an die 200 Personen hingerichtet. Anschuldigungen und Gerüchte wurden zur Grundlage eines reichen Repertoires an furchterregenden und spannenden Erzählungen. In der Ausstellung geht es um ein Exempel, welches das Spannungsfeld "Magie" zwischen Historie und Legende aufzeigt: Was fürchten wir - was fasziniert uns? Warum fasziniert uns, wovor wir uns fürchten, und wie mächtig können Vorurteile werden? Mit multimedialen Mitteln wird den Besuchern Raum für das Entdecken, Verstehen und Erleben dieses Phänomens gegeben.

 

Die "Pferdemaschine" (Hippolab) ermöglicht es, Evolution hautnah mit zu erleben. Die Entwicklung des Pferdes wird in vier Zeitschnitten anhand von Animationen vorgeführt. Durch das Betätigen von Drehknöpfen kann der Besucher die Veränderung vom kleinen Urpferdchen bis zum modernen Pferd in vier Schritten selbst auslösen. Simultan mit der Zeit verändern sich die Gestalt und die Größe der Pferde, ihr Lebensraum, ihre Nahrung und ihre Verbreitungsgebiete.

Für den "Verband der Filmregisseure Österreichs" (heute: "Verband Filmregie Österreich") gestaltete checkpointmedia 2002 die erste Website.

Erstellung der Website für den Designer und Ausstellungsgestalter Arno Grünberger mit den Unterpunkten "exhibition design", "industrial design", "architecture" und "interior design".

checkpointmedia zeichnet für die Multimedia-Ausstattung der großen Wanderausstellung "100 Jahre ADAC" in Deutschland verantwortlich. Im Jänner 2003 eröffnete die Wanderausstellung "100 Jahre ADAC" in Charlottenburg. Im Auftrag der Museum & Technology Company MTC steuert checkpointmedia die Multimedia-Ausstattung bei. Die Audio/Video-Technik umfasst dabei Projektionen, Screens, Stellwände mit Monitoren, eine mobiles Kino und Video-Stelen.

Centropa ist ein internationales Forschungsprojekt zum Thema "jüdisches Leben in Mittel- und Osteuropa". Initiator ist der amerikanische Fotojournalist Edward Serotta. checkpointmedia entwickelt ein umfassendes Online-Archiv mit Text- und Bildmaterial, das von Centropa-Mitarbeitern in ganz Mittel- und Osteuropa in persönlichen Interviews zusammengetragen wird. In dieser Ausbaustufe wurde die Website inhaltlich und funktional aufgewertet.

 

Die BUWOG betreibt unter dem Titel Welcome Home ein gemeinsames Projekt mit Hartl-Haus. Zusammen werden Immobilienangebote entwickelt und über die von checkpointmedia umgesetzte Website präsentiert.

Das Unternehmen Crewbar hat es sich zum Ziel gesetzt, Schiffspersonal über Terminals in Gaststätten europäischer Großstädte zu rekrutieren. Aufgabe der checkpointmedia war es, die Software- und Datenbanklösungen für die Anwendung zu entwickeln.

In einem imaginären Konzertsaal im Haus der Musik können Besucher die Höhepunkte des aktuellen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker auf klanglich höchstem Niveau erleben. checkpointmedia hat dafür die jährlich neue DVD erstellt.

Für das Museum Wildalpen, Abteilung Wasserleitungsmuseum, baut checkpointmedia eine elektronische Steuerung für das Videokino im Auftrag der MA 31.

In Kooperation mit artbase wurden für eine Beschallung der "Aktivapotheke Maria Lanzendorf" die Planung, Beschaffung und Installation der Audiokomponenten durchgeführt. Die Aktivapotheke Maria Lanzendorf: eine Apotheke der anderen Art. Café, Bar und Fitnessgeräte laden die Gäste ein, diesen Ort als Kommunikationszentrum zu nutzen und sich auf angenehme Art aktiv mit der eigenen Gesundheit zu beschäftigen. Zeitgemäßes Design und starke Rot- und Gelbtöne lassen auch den Geschäftsbereich zum Erlebnis werden.

Funktionales und optisches Redesign von offert.com. Im Jahr 2000 ging die offert.com AG als Marktplatz für Business-Nachfrager und -Anbieter online. Gründer von checkpointmedia waren damals mit im Entwicklungsteam. Mittlerweile hat es offert.com auf über 10.000 Anbieter gebracht und ist in mehreren Ländern tätig. Der deutlich erweiterte Funktionsumfang macht ein Überdenken der Navigationsstrukturen erforderlich. Damit wird auch ein optischer und technischer Relaunch der Seite einhergehen. Ein funktionales und optische Redesign wird von checkpointmedia durchgeführt.

Redesign der Website. Die Epo-Filmproduktionsges.m.b.H. erhält eine neue Website mit Redaktionssystem. Mithilfe des Redaktionssystems der checkpointmedia ist es der Epo-Filmproduktionsges.m.b.H. nunmehr möglich, ihre zahlreichen Filmprojekte darzustellen und Web-Inhalte selbst zu verwalten.

Erstellung einer Website für das Tonstudio Noyz. Für das Tonstudio Noyz wurde eine neue Website mit dem checkpointmedia-Redaktionssystem erstellt. Dabei können sowohl der Servicet-eil mit Neuigkeiten und Infos zu Tee, Kaffee und Whiskey von Noyz selbst verwaltet werden als auch der praktische Teil mit Preisliste, Anfahrtsskizze und Kontaktdaten.

Für die BUWOG, mit 21.000 Wohnungen eine der größten und bedeutendsten Wohnbauvereinigungen Österreichs, entwickelte checkpointmedia eine neue Website mit Redaktionssystem. Dabei wurde in mehreren Schritten die bestehende Website einem kompletten Relaunch unterzogen: Zunächst der optische Auftritt an die neuen Anforderungen angepasst, dann der funktionale Umfang der Seite deutlich erhöht und schließlich der Servicecharakter der BUWOG über eine userfreundliche Immobiliensuche in den Mittelpunkt gestellt.

Für die Ausstellung "Das Erbe des Dschingis Khan" in der Kunsthalle Leoben 2002 erstellt checkpointmedia eine Outdoor-Soundcollage über die "Goldene Horde".

Wolfgang A. Mozart entwickelte einen musikalischen Baukasten aus vielen einzelnen Kurzmelodien. Bei diesem Zufallskompositionsspiel können die Besucher Mozarts Melodien in beliebiger Kombination zu einem harmonisch stimmigen Musikstück zusammenwürfeln.
Technik: Zwei Spezialtische erkennen, was die Besucher mit Würfeln auf ihnen zusammenstellen: über 1,2 Millionen mögliche Melodien. In einer Projektion erlebt der Besucher, was er "komponiert" hat: Klang und Bild erscheinen in Echtzeit.

Die Vienna Symphonic Library ist die erste und einzige vollständige Orchester Sample Library auf DVD-ROM und HardDisk. checkpointmedia installiert hochwertiges Audio/Video-Equipment für die Präsentation dieser einzigartigen digitalen Musikbibliothek im Rahmen von Messen und Events.

Der börsennotierte Realitätenentwickler UBM AG präsentiert seine Quartalsberichte im Internet mit der Geschäftsberichts-Online-Lösung genesto. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2001 der Flughafen Wien AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Umsetzung des Geschäftsberichtes 2001 der Sanochemia AG mit genesto, dem Spezialtool zur Publikation von Online-Berichten. (genesto ist ein Gemeinschaftsprojekt der checkpointmedia AG mit der Mensalia Unternehmensberatung.)