Zum Erstgespräch
checkpointmedia logotype

FilterN

Alles zurücksetzen
Filter Anwenden

0 von 0

Löschen
Löschen
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Projekte

Filtern

Als erster genesto®-Kunde erhält der Wiener Flughafen neben dem Jahresbericht auch ein Tool für die Präsentation von Quartals- und Halbjahresberichten. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Als erstes Unternehmen weltweit setzt der DaimlerChrysler-Konzern genesto für seinen Online-Geschäftsbericht 2001 ein. (genesto® ist ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.)

Das RiesenRäderwerk wurde 2002 als Erlebniswelt rund um das Wiener Riesenrad errichtet. Hauptattraktion ist das Panorama, das die Besucher in die Atmosphäre des alten Praters eintauchen lässt. In acht Holzwaggons, die sich wie auf einem Karussell im Kreis bewegen, werden kleine Szenen aus der Wiener Geschichte gezeigt, unterstützt von mechanischen Puppenspielen und Hörbildern. Eine überdimensionale Fächerblende gibt immer wieder den Blick hinauf in das Riesenrad frei. checkpointmedia produzierte die Hörbilder sowie die atmosphärische Soundcollage. Außerdem wurde die Beschallung sowie die Steuerung der gesamten multimedialen Bespielung geplant und implementiert.

Neugestaltung und funktionale Aufwertung des Web-Auftritts. Die BUWOG ist mit 21.000 Wohneinheiten eine der größten und bedeutendsten Wohnbauvereinigungen Österreichs. Mit den neuen Marktanforderungen haben sich auch die Ansprüche an die Website verändert. Diese wird in mehreren Schritten von der checkpointmedia einem kompletten Relaunch unterzogen. Zunächst wird der optische Auftritt den neuen Anforderungen angepasst. In weiteren Schritten soll der funktionale Umfang der Seite deutlich erhöht und der Servicecharakter der BUWOG herausgestrichen werden.

Im Rahmen eines Consulting-Auftrages wurde für die P.S.K. ein ausführliches Screening gängiger Content Management Systeme vorgenommen und auf Basis einer Entscheidungsmatrix der Auswahlprozess für das Redaktionssystem für die künftige Website abgewickelt.

In zweijähriger Arbeit entwickelte checkpointmedia für das internationale Forschungsprojekt Centropa ein in dieser Form einzigartiges Online-Archiv. Das TIME Magazine berichtet darüber. Centropa ist ein internationales Forschungsprojekt zum Thema "jüdisches Leben in Mittel- und Osteuropa". Initiator ist der amerikanische Fotojournalist Edward Serotta. checkpointmedia entwickelt ein umfassendes Online-Archiv mit Text- und Bildmaterial, das von Centropa-Mitarbeitern in ganz Mittel- und Osteuropa in persönlichen Interviews zusammengetragen wird. Unterstützt wird das Projekt unter anderem von der Shoa-Foundation (Steven Spielberg).

Das Museum der Wiener Philharmoniker befindet sich im „Haus der Musik“ in der Wiener Innenstadt. Ihr Gründer, der Komponist und Dirigent Otto Nicolai (1810-1849), hatte hier seine Wohnung als er 1842 das Orchester mit dem einzigartigen Klang gründete.
Eine der Attraktionen des Museums ist die Vorführung des jeweils aktuellen Neujahrskonzerts in einem Konzertsaal mit großer Rückprojektion und Mehrkanalbeschallung sowie automatisierter Lichtsteuerung. Dieses Kino und die Produktion der abzuspielenden Medien (DVD) inklusive Content wurden von checkpointmedia geplant und umgesetzt.

Die checkpointmedia hat ihre Büroräumlichkeiten im Haus der Musik bezogen und feierte am 14. Februar 2002 die Eröffnung mit zahlreichen Gästen. Das Büro wurde von Martin Burkhardt gestaltet, wobei vor allem der in den Raum geöffnete obere Stock das optische Erscheinungsbild prägt. Eine nach außen gerichtete, geschwungene Balustrade unterstreicht die dynamische Form der Galerie, die auch als Basis für das neue Logo der Firma fungiert. Die einzelnen Bereiche sind nicht voneinander getrennt, was der Haltung sowie der Arbeitsweise eines interdisziplinären Unternehmens entspricht. Teile der technischen Infrastruktur - Leitungen und Anschlüsse - werden offen und über einfache Elemente zu den Arbeitsplätzen geführt, um optimale Flexibilität zu gewähren und die Zusammenführung von Design und Funktion zu unterstreichen. Inneneinrichtung und technische Installationen wurden von checkpointmedia selbst geleitet bzw. durchgeführt.

In einer über zwei Jahre laufenden Dauerausstellung des Technischen Museum Wien wurde das Thema "Bauen" in seiner technischen und architektonischen Vielfalt präsentiert. Anhand von drei Beispielen - Brücke, Hochhaus und Tunnel - wurde nicht nur das Wissen um Technologie und Materialien aufgezeigt, sondern auch die prägende Rolle dieser Bauten im Erscheinungsbild ganzer Städte und Landschaften.

Im Mittelpunkt der Schau stand das raumhohe Modell des Wiener Millenniumstower, des größten österreichischen Hochhauses, das mithilfe von Touchscreens "durchleuchtet" werden konnte. Konstruktive und planerische Informationen ließen sich - durch Lichtsignale gekennzeichnet - am Modell ablesen. Weitere originalgetreue Nachbildungen zeigten die Funktionalität und Ästhetik im Brückenbau und erläuterten die einzelnen Bauabschnitte im Tunnelbau. Neben Schautafeln boten Medienstationen und Internet-Terminals Informationen zu den wichtigsten Aspekten dieser Fachgebiete. Speziell an das junge Publikum richteten sich die Experimentiertische, an denen beispielsweise Brücken nachgebaut werden konnten, um deren Konstruktionsprinzipien zu verstehen. Antworten auf Fragen zum Thema Bauen gab das eigens eingerichtete Internet-Terminal. Medienstationen zeigten in Filmsequenzen den Bau von Hochhäusern im Zeitraffertempo oder ließen den Bau der Tullner Brücke in allen Bauabschnitten neu entstehen. Im Auftrag von Atelier Brigitte Simma erstelle das Team der checkpointmedia Medienstationen und Filmanimationen.

In einem imaginären Konzertsaal im Haus der Musik können Besucher die Höhepunkte des aktuellen Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker auf klanglich höchstem Niveau erleben. checkpointmedia hat dafür die jährlich neue DVD erstellt.

Bereits auf ihrer ersten Website 2001 präsentierte die Austrian Film Commission eine umfassende Datenbank zum österreichischen Film.

Während der Niederösterreichischen Landesausstellung 2001 „Mystisches Waldviertel“ in Ottenstein und Waldreichs kamen zahlreiche interaktive Medienstationen zum Einsatz. checkpointmedia zeichnete für den Großteil der Umsetzungen der Medienstationen, sowohl für Hard- als auch Software, verantwortlich. Unter anderem wurden gemeinsam mit Wolfgang Mitterer, seines Zeichens Klangkünstler und Komponist, zwei raumübergreifende Klanginstallationen, eine davon 16-kanalig, entwickelt und umgesetzt.

Im Museum Ladin in St. Martin/Thurn im Gadertal in Südtirol wird die mehr als 2.000-jährige Geschichte der Volksgruppe der Dolomiten-Ladiner eindrucksvoll erzählt: Die Multimedia-Station "Geschichtspanorama" vermittelt die Geschichte der Ladiner mit Videoanimationen und Audiokommentaren in vier Sprachen; der interaktive "Sprachatlas" bringt einem die ladinische Sprache spielerisch näher. In Händen der checkpointmedia lag die komplexe organisatorische (viersprachige Tonaufnahmen), inhaltliche (Zusammenarbeit mit ladinischen Wissenschaftlern) und technische Gesamtbetreuung (Animationen, Videoclips, Großprojektionen, DVD-Erstellung) sowie die Koordination der Ausstellungsgestalter und technischen Ausstatter für diese Stationen.

Die Wiener Klangkünstler sha & GTT entwickelten 2001 im Auftrag der Gemeinde Wien eine begehbare Soundinstallation für den Dornerplatz im 17. Bezirk: 14 monumentale Klangstelen, elliptisch angeordnet, erzeugten, je nach Gehrichtung, überraschende Raumwirkungen: Von einer Seite betreten, öffnete sich der Stelenraum optisch, von der anderen Seite betrachtet, wirkte er geschlossen. Trat man nahe an die Stelen heran, waren Radiosender aus der ganzen Welt zu hören, im Zentrum vernahm man hingegen eine von den Künstlern arrangierte Sound-Melange aus allen Radioprogrammen. Die Anwohner konnten auch als „temporäre“ Künstler mit eigenen Programmvorschlägen ins akustische Geschehen eingreifen. In der technischen Umsetzung wurden in die Stelen extraflache wetterfeste Lautsprecher implantiert sowie die Zuspieltechnik im Steuerungsraum eingebaut.

Das Haus der Musik präsentiert sich als zeitgemäßes Klangmuseum, in dem das Phänomen Musik über das "Hören" multimedial erlebbar präsentiert wird. Auf virtuellen Reisen entdecken die Besucher spielerisch neues Wissen, durchwandern Klang- und Soundwelten und komponieren selbst Musik.
Das Haus der Musik errang vielfach internationale Preise und ist nach wie vor ein Publikumsmagnet. Das Team der checkpointmedia plante und entwickelte zahlreiche Erlebnisstationen und setzte sie technisch um. Zusätzlich wurde die gesamte hochwertige Audio/Video- und Lichttechnik des multifunktionalen Konferenzraums im obersten Stock geplant und implementiert (Licht, Ton, Vorhänge, Projektorfunktionen etc.).
Die zentrale Installation des Hauses der Musik ist der „virtuelle Dirigent“, der es den Besuchern erlaubt, einmal die Wiener Philharmoniker selbst zu dirigieren. Der Dirigentenstab wird "getrackt", der Computer erkennt, wie schnell der Stock bewegt wird und wie groß bzw. intensiv diese Bewegungen ausfallen, um dann die entsprechenden Anweisungen an den Philharmonikerfilm zu schicken. Der Film wurde in vielen kleinen Sequenzen gedreht, welche die realen Wiener Philharmoniker in verschiedenen Aktionen und Stimmungslagen zeigen. Je nach Geschicklichkeit und Talent des Dirigenten können die Musiker nun "reagieren", die Besucher erhalten ein Feedback in Echtzeit und erleben das Ergebnis ihres Dirigats unmittelbar. Im Falle völliger Talentlosigkeit müssen sie auch damit leben, dass die Wiener Philharmoniker wenig begeistert aufstehen und gehen. (Technische Entwicklung des Exponats von Prof. Max Mühlhäuser, TU Darmstadt und Prof. Jan Borchers, Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule Aachen)
Eine "Random-Steuerung" aus dem 18. Jahrhundert: Wolfgang Amadeus Mozart entwickelte einen musikalischen Baukasten aus vielen einzelnen Kurzmelodien, die sich durch ein Würfelspiel immer wieder neu zusammensetzen lassen. Theoretisch gibt es 1.679.616 Möglichkeiten, seine musikalischen Bau-steine zu kombinieren. Als Umsetzung dieses musikalischen Spiels für die Gegenwart wurden zwei Spezialtische mit Sensorik-Technologie entwickelt, die das Ergebnis eines Würfelwurfs optisch auslesen. Die entsprechenden Melodien werden aus einer Datenbank abgerufen und miteinander verknüpft. Über Projektion und Beschallung erlebt der Besucher in Echtzeit, was er nach Mozarts Regeln „komponiert“ hat.

Team Consult Wien begleitet Change-Management-Projekte in Profit- und Non-Profit-Organisationen. checkpointmedia setzte 2001 die Website des Unternehmens technisch um.

Website für genesto®, ein Redaktionssystem zur Publikation von elektronischen Geschäftsberichten, entwickelt von checkpointmedia in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.

Beratung im Rahmen der Konzepterstellung für die Website des Museumsquartier Wien.

Die erste Website der checkpointmedia bot einen Überblick über die Kompetenzfelder des Unternehmens sowie die ersten laufenden Projekte aus dem Bereich Kreation, audiovisuelle Technik, Programmierung und Internet.

checkpointmedia gestaltete und programmierte 2001 die Website der Wiener Sängerknaben.